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Und Benzodiazepine?
Neuroleptika?
Antikonvulsiva?

Zitat von Flame:
Und Benzodiazepine?Neuroleptika?Antikonvulsiva?

Ja Benzos darf ich aber da die schnell abhängig machen sagen die Psychiater das ist keine Option. Ich muss mein Denken ändern.
Neuroleptika gehen genauso aufs Herz wie AD.
Was sind antikonvulsiva? Ich nehme anxut, das ist ein Angstlöser, aber wirklich helfen tuts nicht. Dürfte die Dosis noch verdoppeln aber das will ich irgendwie auch nicht.

A


Hilfe-Thread bei Panikattacken

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Zitat von rotezora2k:
Ja Benzos darf ich aber da die schnell abhängig machen sagen die Psychiater das ist keine Option. Ich muss mein Denken ändern.Neuroleptika gehen genauso aufs Herz wie AD.Was sind antikonvulsiva? Ich nehme anxut, das ist ein Angstlöser, aber wirklich helfen tuts nicht. Dürfte die Dosis noch verdoppeln aber das will ich irgendwie auch nicht.

Das ist so nicht ganz richtig..
Nicht jedes Neuroleptika geht aufs Herz
Genauso wenig wie jedes AD..

Tut mir leid aber an deiner Stelle hätte ich mir schon lange ein medi geben lassen denn es gibt genug davon die nicht aufs Herz gehen..

Denn so ist es ja kein leben mehr....

Überlege es dir
Du hättest ein etwas entspannteres leben und mit dir auch dein Sohn und Mann...es wäre der ganzen Familie geholfen

Zitat von NIEaufgeben:
Das ist so nicht ganz richtig..Nicht jedes Neuroleptika geht aufs HerzGenauso wenig wie jedes AD..Tut mir leid aber an deiner Stelle hätte ich mir schon lange ein medi geben lassen denn es gibt genug davon die nicht aufs Herz gehen..Denn so ist es ja kein leben mehr....Überlege es dirDu hättest ein etwas entspannteres leben und mit dir auch dein Sohn und Mann...es wäre der ganzen Familie geholfen

Da muss ich dir leider widersprechen.
Sowohl meine Psychiaterin als auch die Psychiatrie im LVR haben in Rücksprache mit meinem Kardiologen entschieden, dass es in Kosten Nutzen Abwägung nicht in Frage kommt mir jegliche Medikamente zu verschreiben. Einzig Benzos und die Z Wirkstoffe wie Zolpicon sind verantwortbar.

Welchen Befund hat dir dein Kardiologe mitgeteilt?

Ich hab einen av block daher keine betablocker und eine QT Zeitverlängerung weswegen alle AD und Co raus sind

Hattest du mal schon eine dokumentierte gesicherteTorsades de Pointes tachycardie?
Vielleicht ist dein Kardiologe auch ein bisschen übervorsichtig und es wäre wichtig eine Zweitmeinung einzuholen. Natürlich kann man die qt Zeit ausmessen , nichts desto trotz, würde ich es wirklich nochmals von einem anderen Kardiologen abklären lassen. Wenn er dies auch bestätigt, ist es klar, dass man von gewissen Psychopharmakas absieht.
Aber du leidest ja wirklich sehr und es wäre wichtig, dass du zumindest mal kurzfristig etwas bekommen würdest, was deiner derzeitigen Situation helfen könnte

Hallo Zora,

mich freut es, weil Du meine so völlig andere Sichtweise nicht sofort für falsch hältst.
Nicht alles sehe ich immer richtig. Jedoch habe ich in unzähligen sehr persönlichen Gesprächen
bei Menschen erreicht, dass sie zumindest vorübergehend bereit waren, einen Gedanken
mal aus einer völlig anderen Richtung zu betrachten.
Menschen mit einer starken Angststörung verhalten sich mitunter wie ein Kampfhund.
Jeder weiß, ein Kampfhund beißt einmal zu und dann lässt er nicht mehr los.
Welche Verkrampfungen und Nachteile so eine verbissene Sichtweise erzeugen kann, davon
kann man hier im Forum ständig lesen.

Unserer Angst ist das zentrale Hauptgefühl von uns Menschen.
Unsere Angst steuert uns zu erfolgreichem Denken und Handeln. Genauso kann uns unsere Angst aber
auch zu negativem Denken und Handeln leiten. Dieses Gefühl macht also beides.
Und das kannst Du zum größten Teil selbst steuern. So unglaublich das auch klingt.
Zitat:
Ich habe Angst für immer mit dieser starken Angst leben zu müssen. Ich bin nicht mehr stark.
Ich bin müde des Umgangs mit der abnormalen Angst.


Auch hier habe ich eine völlig andere Sichtweise.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es Dich viel Kraft kostet, immer wieder zu spüren,
was passiert, wenn Du Deinem Angstgefühl erlaubst Dir die Entscheidungskraft aus der Hand zu nehmen.
Wenn Du sagst, Ich bin nicht mehr stark, sage ich. Du siehst das falsch.
Ich finde es bedeutet einen unglaublichen Krafteinsatz, jeden Tag zuzuschauen, was das
Leben mit Dir und Deiner Familie macht. Und einfach nur zuzuschauen und nicht einzugreifen.
Macht einen das nicht verrückt? Wie ein Ball wirst Du mal von Deinen Gefühlen und mal von den,
Dir besonders nahestehenden Menschen hin- und hergeschoben.
Das muss unglaublich viel Kraft kosten.
Diese Verhaltensweise solltest Du sobald es Dir möglich ist stoppen.
Zitat:
Wenn die Angst mal leiser ist merke ich wie viel leichter das atmen fällt, wie schön der Anblick der Natur
sein kann, wie leicht sich das Leben anfühlen kann...aber diese Momente werden immer weniger.


Dann sorge dafür, dass Dein Angstgefühl nicht mehr so laut schreit.
Du entscheidest, was Du denken willst. Nicht Deine Gefühle (Angst, Wut, Liebe, Vertrauen,
Misstrauen) und alle anderen Gefühle entscheiden für Dich.
Frage Deine Gefühle um Rat, aber mehr nicht. Hör Dir an, was Deine Gefühle Dir
berichten wollen und entscheide dann danach selbst, was Du für Dich für eine Lösung
entscheidest.

Du bist die Königin. Und Deine Gefühle sind das Volk, welches Du regierst.
Eine Regierung, die ihrem Volk keine Regeln und Gesetzte aufzwingt, wird das Volk
zunächst ins Chaos stürzen. Und im dritten Schritt versucht das Volk die Regierung zu stürzen.
Das solltest Du nicht zulassen.
Zitat:
Ich bin in einer schweren Zeit und ich finde keine Lösung


Natürlich bist Du in einer schwierigen Zeit. Der Lösung finde ich, kommst Du aber ständig näher.
Habe Mut, die volle Verantwortung für Dich wieder zu übernehmen.

Auch wenn einige Gefühle in Dir rufen.
Weg mit der Königin. Wir brauchen sie nicht. Wir können uns alleine regieren.
Das stimmt nicht.
Gefühle brauchen immer eine starke Hand. Und diese starke Hand bist Du.
Also entscheide, immer und jeden Tag, wo Du und Deine Gefühle (Dein Volk) hinwollen.

Zitat von Hotin:
Habe Mut, die volle Verantwortung für Dich wieder zu übernehmen.


In meinen Augen ist das der Dreh- und Angelpunkt. Im Augenblick schreit primär das verletzte, kleine Kind danach, auf den Arm genommen zu werden und schiebt damit jegliche Eigenverantwortung weit von sich weg. Deswegen führt auch jeder erfolgreiche Schritt in die richtige Richtung zu erhöhter Panik und Symptomatik, weil sich damit die Gefahr erhöht, die Schutz- und Hilfebedürftigkeit zu verlieren und die Verantwortung wieder zu übernehmen.

Symptome und Angst zu haben ist der einzige Garant dafür, dass einem niemand etwas zumutet, weil man jederzeit lautstark ICH KANN NICHT! rufen kann. Letzten Endes ist auch der immer wieder genannte Selbsthass nichts anderes, als eine verstärkte Variante des Selbstmitleids. Sich zu bescheinigen, dass man unfähig ist, funktioniert als selbst erteilte Generalabsolution dafür, nicht weiter an Veränderung arbeiten zu müssen. Das fühlt sich vielleicht nicht nett an, ist aber ein probates Mittel, sich nicht signifikant vorwärts bewegen zu müssen.

Das Problem: Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen. Das Kindsein ist lange vorbei und damit auch die Chance, sich in kindlicher Verantwortungsabgabe an Erwachsene, die einem zur Seite stehen, einzukuscheln.

Aber jedes Kind strebt nach Autonomie, nach Ablösung aus der (elterlichen) Abhängigkeit. Dorthin muss auch dieser Weg führen, aber so lange er verweigert wird, wird es nur ein Scheingefecht bleiben: Anstrengend, frustrierend und nur dahingehend erfolgreich, die Verantwortung weiterhin von sich fernzuhalten.

Hallo Zusammen, na liegtnoch jemand wach? hab schon schön geschlafen und bin aber eben hochgeschreckt und liege nun wach mit zwicken auf der Herzseite und angst die ich nicht hoch lasse.

Zitat von Julischka85:
Hallo Zusammen, na liegtnoch jemand wach? hab schon schön geschlafen und bin aber eben hochgeschreckt und liege nun wach mit zwicken auf der Herzseite und angst die ich nicht hoch lasse.

Moin, jo bin seit gerade auch wieder wach. Konntest du etwas zur Ruhe kommen?

Ich schlafe immer für 1-2 h ein und dann schrecke ich wegen irgendwas hoch. Jetzt hab ich gerade Bauchweh. Sehr anstrengend. Ich versuche das wegzuatmen aber naja klappt nicht so richtig.
Bei dir ist es wie jede Nacht oder wird es langsam ein wenig besser?

Zitat von Julischka85:
Ich schlafe immer für 1-2 h ein und dann schrecke ich wegen irgendwas hoch. Jetzt hab ich gerade Bauchweh. Sehr anstrengend. Ich versuche das wegzuatmen aber naja klappt nicht so richtig. Bei dir ist es wie jede Nacht oder wird es langsam ein wenig besser?

Das kenne ich. Ich schlafe die 4-5 Stunden die ich schlafe, auch zerstückelt. Leider wird es gar nicht besser.
Hab gerade auch neben den eh immer vorhandenen Symptomen noch einseitige Halsschmerzen und Schmerzen in der Wade (habe ich seit Tagen mal mehr mal weniger, Thrombosangst)
Was steht an Wochenende bei dir an?
Wir werden Sonntag bei meinen Eltern essen. Bestellen in unserem lieblings Restaurant und holen das Essen dann ab. Darauf freue ich mich!

Liebe rote Zora normalerweise müsstest Du doch merken, das Deine Symptome von Deinen Gedanken her kommen. Bis jetzt ist doch alles gut gegangen. Keine Krankheit ist eingetreten.
Bei mir war das immer erstaunlich, das ich immer nur ein Symptom hatte, entweder das Eine oder das andere. Ind wenn ich etwas Reeles hätte, dann waren die Symptome weg.

Zitat von Bobbel:
Hattest du mal schon eine dokumentierte gesicherteTorsades de Pointes tachycardie?Vielleicht ist dein Kardiologe auch ein bisschen übervorsichtig und es wäre wichtig eine Zweitmeinung einzuholen. Natürlich kann man die qt Zeit ausmessen , nichts desto trotz, würde ich es wirklich nochmals von einem anderen Kardiologen abklären lassen. Wenn er dies auch bestätigt, ist es klar, dass man von gewissen Psychopharmakas absieht.Aber du leidest ja wirklich sehr und es wäre wichtig, dass du zumindest mal kurzfristig etwas bekommen würdest, was deiner derzeitigen Situation helfen könnte

Nein hatte ich zum Glück noch nie.
Die Verlängerung hat mein Hausarzt im ekg festgestellt, daraufhin war ich bei Kardiologe 1 der das bestätigt hat aber menschlich ein Ar. war, so dass ich Kardiologe 2 aufgesucht habe. Der ist gleichzeitig Psychokariologe und hat jetzt mein volles Vertrauen da er menschlich und fachlich top ist. Er sagt keine AD oder ähnliches, maximal einschleichen im kkh mit anschließender engmaschiger Kontrolle. Dazu sagten 2 Ärzte der Ambulanz der Psychiatrie, dass dies bei meinem Krankheitsbild mehr Schaden als nutzen würde. Es wurde gesagt ich muss es ohne Medikamente schaffen, ich soll in eine psychosomatische Klinik gehen...dort steh ich seit Juni auf der Warteliste.

Zitat von Abendschein:
Liebe rote Zora normalerweise müsstest Du doch merken, das Deine Symptome von Deinen Gedanken her kommen. Bis jetzt ist doch alles gut gegangen. Keine Krankheit ist eingetreten. Bei mir war das immer erstaunlich, das ich immer nur ein Symptom hatte, entweder das Eine oder das andere. Ind wenn ich etwas Reeles hätte, dann waren die Symptome weg.

Natürlich merke ich das aber es ändert nichts an der Angst die es bereitet. Es könnte sich ja doch eine Thrombose entwickeln oder der Schwindel könnte mich zu Boden reißen oder das Herzstolpern könnte so intensiv sein, dass es in flimmern übergeht...

Ach @Hotin du lieber, vielen Dank für die Mühe die du dir immer wieder machst! Deine Beiträge sind sehr wertvoll.

Oh ja Kampfhund der sich in etwas verbeißt passt total. Vorallem werde ich innerlich auch schnell aggressiv wenn ich andere Meinungen höre die nicht zu meiner passen, da dann immer etwas in mir schreit, dass mich einfach niemand versteht. Und ja, da bin ich schon öfter zu der Erkenntnis gekommen, dass es mein inneres Kind ist.

Die Vorstellung, dass ich die Königin und meine Gefühle das Volk sind, finde ich spannend. Ich komme ja immer wieder zu der Überzeugung, dass meine Gefühle mich beherrscht, dass ich ihnen gegenüber machtlos bin weil sie übermächtig sind. Ich versuche mir jetzt jedes mal bewusst zu machen, dass ich sehr wohl Einfluss habe. Das merke ich ja jetzt auch. Ich bin konzentriert auf den Inhalt meines Textes, die Symptome sind weiterhin da aber sie verlieren etwas ihren Schrecken, weil ich mich gedanklich mit etwas ganz anderem beschäftige.
Ich glaube das immer und immer wieder bewusst machen, dass ich das Sagen über meine Gedanken und schlussendlich auch Gefühle habe ist enorm wichtig. Sehr anstrengend aber das ist die gesamte Angst ja auch.
Es erfordert Disziplin, Ausdauer und Kraft sich jeden Tag vor Augen zu halten, dass man Königin ist. Oft klappt es nicht weil ich kein Selbstvertrauen und kein Vertrauen in meinen Körper habe. Dann lese ich deine Texte oder die von @Calima und stimme in Großteilen zu was ihr schreibt, dann habe ich wieder Glauben, Hoffnung und Mut es schaffen zu können. Dann komme ich ins machen aber werde oft durch stärkere Ängste zurückgeworfen...es ist alles ein Kreislauf
Das machen ist wichtig aber genauso wichtig ist das regieren der Gefühle und damit unterm Strich die Erkenntnis, dass ich es doch komplett selbst in der Hand habe mir zu helfen
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Ab einem gewissen Punkt hat man nicht mehr die Kraft,sich ohne Medikamente heraus zu lavieren.

Genau,Du hast es in der Hand und es ist Deine Verantwortung dafür zu sorgen,dass es Dir besser geht.
Bzw. Dich wieder in die Handlungsfähigkeit zu bringen.
Der Schlafmangel (plus ggf. die Depressionen und auf jeden Fall die Ängste) haben dich sehr geschwächt und ohne Kraft kann man nicht kämpfen für sich.
Das hat mir mal eine Ärztin in der Psychiatrie gesagt.
Dann hat sie mir mein Medikament verschrieben,mit dem es mir dann allmählich besser ging.
(Es ist übrigens ein Antikonvulsivum,frag mal Deinen Arzt,ob Du das verträgst).

Lass es nicht soweit kommen,dass Du in eine völlige Dauererschöpfung rutschst.Die Erschöpfung schiebt die Ängste an,wie Du bereits merkst.
Nimm in Gottes Namen Dein Bedarfsmedikament,dafür hast Du es von einem Arzt verschrieben bekommen.
Und wenn es abhängig macht dann verliere Deine Angst vor Abhängigkeit,davon stirbt man nicht und man muss es auch nicht zwangsläufig werden,wenn man verantwortungsvoll damit umgeht.
Sei froh,dass es überhaupt ein Medikament gibt,dass Dir hilft und das Du nehmen darfst.

Wenn Du das Lorazepam nimmst,dokumentierst Du das in einem Kalender.
Damit kannst Du dann auch nachvollziehen,ob es mehr wird oder nicht.
Es wird mal mehr,mal weniger sein,je nachdem ,wie es Dir geht aber Du behältst in jedem Fall die Gesamtübersicht.

Und wenn Du Dich mal schön ausgeschlafen hast,wirst Du sehen,dass die Welt schon ganz anders aussieht.
Und wenn Du genügend Schlaf nachgeholt hast,merkst Du,dass die Kräfte von alleine zu Dir zurückkehren.

Und dann kannst Du in aller Ruhe anfangen ,an Dir zu arbeiten.
Mir hat geholfen:

- eine tolle ambulante Psychotherapeutin
- natürlich das Forum mit ganz lieben Menschen
- Ein Kurs in Autogenem Training
- Beschäftigung mit Glauben (Gott/Buddhismus)
- Selbsthilfebücher

Und ich habe das gleiche Thema wie Du.
Schwierigkeiten,Verantwortung zu übernehmen (von Calima gut beschrieben).
Und jetzt fangen wir damit einfach an.
Immer schön in kleinen Schritten und wenn wir hinplumsen,stehen wir einfach wieder auf.

Es gibt für alles eine Lösung,auch für Dich,glaube mir.
Ich war auch sehr gepeinigt von Angst und Depression aber es gibt für JEDEN einen Weg hinaus.
Der beste Freund auf diesem Weg ist die Geduld.

Guten Morgen, ich kann auch sagen pass immer gut auf was du denkst. Konzentriere Dich nicht auf die Symptome, was schwer ist ich weiß. Versuche es du kannst es schaffen. Ich bin der beste Beweis dafür.

Ich kenne ei e Angst seit 27 Jahren, in diesem Jahr hatte sie sich wieder zu Wort gemeldet, wegen dem Corona. Ich bräuchte einpaar Wochen is ich merkt dasich mich mit der Angst und den Symptome beschäftigte. Nun geht es aufwärts weil ich es nicht will das meine Angst mich lebt. Du schaffst es wenn es sich auch nicht anfühlt als würde es besser werden.

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Dr. Reinhard Pichler
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