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Zitat von Hotin:
Es ist nicht kompliziert.Du irrst Dich. Auch ohne Syptome würdest Du weitergrübeln.Offene Fragen trägst Du ständig in Deinem Kopf mit Dir herum. Dein Kopf hat aber nur eine begrenzte Rechenleistung. Folglich musst Du Fragen, welche aktuell nicht wichtig sind, durch beantworten schließen.Dadurch schaufelst Du Dir neue Rechenkapazität frei.Entspannen heißt doch nur, dass man seinen Kopf mal einige Minuten oder mal eine Stundeauf Automatik laufen lässt. Ein Pilot schaltet bei seinem Flugzeug auch die Automatik ein, wenn alles ruhig ist.Du erlaubst Dir aus Angst noch keine Automatik. Folglich kannst Du Dich nie entspannen.Vermutlich noch nicht einmal im Schlaf.



Doch schlafen geht wieder bis auf eine Unterbrechung um fast genau 2 Uhr immer. keine Ahnung warum, aber es war auch schon so schlecht das ich erst um 6 oder 7 uhr eingeschlafen, bin . Kopf ausschalten werde ich auf jeden Fall auch machen , und den Rest mal innerlich bearbeiten mal schauen was hier noch so ans Licht kommt. Es hat mir heute schon mal ein paar neue Impulse gegeben, dass ist super.

Zitat von Whatever_:
Hallo,geht zwar nicht um eine akute Panikattacke, aber kennt es wer, Geruchs- und Geschmackssinn zu verlieren? Bzw ist immer wieder beeinträchtigt.


Das hatte ich ausnahmsweise mal nicht.

A


Hilfe-Thread bei Panikattacken

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Zitat von Whatever_:
Nein, da bin ich mir sicher. Habe das Problem schon über einen Monat und andere Symptome wie Depersonalisierung, Derealisation, Schwindel, Kopfschmerzen, Sehstörungen usw



Den Rest kenne ich nur zu gut leider

@Tabe77

Ich verabschiede mich mal so langsam.

Mit Dir zu reden fand ich richtig gut. Schön wäre es, wenn Du hier oder da einen kleinen Ansatzpunkt für
Dich findest.

Dir und allen anderen wünsche ich eine ruhige, erholsame Nacht.

Zitat von Tabe77:
Den Rest kenne ich nur zu gut leider


Wie lange musst du das schon aushalten? Ich find es immer noch so unrealistisch, dass die Psyche einem diese Symptome aufdrückt.

Zitat von Hotin:
@Tabe77Ich verabschiede mich mal so langsam.Mit Dir zu reden fand ich richtig gut. Schön wäre es, wenn Du hier oder da einen kleinen Ansatzpunkt für Dich findest.Dir und allen anderen wünsche ich eine ruhige, erholsame Nacht.


Ich bin täglich hier im Forum, vorher nur anderen Chat, Dauerschwindel, gerne weiter hat mir heute auf jeden Fall was gebracht und spass gemacht , zusätzlich in diesem Chat. Hier sind halt , weitere Leute und neue Impulse dabei

Zitat von Whatever_:
Wie lange musst du das schon aushalten? Ich find es immer noch so unrealistisch, dass die Psyche einem diese Symptome aufdrückt.


Ich habe das jetzt seit 14 Monaten durchgehend . Davor kannte ich so was nicht. Es ist echt heftig, wie das Leben von einem Tag auf den anderen so sein kann

Zitat von Hotin:
Es ist nicht kompliziert.Du irrst Dich. Auch ohne Syptome würdest Du weitergrübeln.Offene Fragen trägst Du ständig in Deinem Kopf mit Dir herum. Dein Kopf hat aber nur eine begrenzte Rechenleistung. Folglich musst Du Fragen, welche aktuell nicht wichtig sind, durch beantworten schließen.Dadurch schaufelst Du Dir neue Rechenkapazität frei.Entspannen heißt doch nur, dass man seinen Kopf mal einige Minuten oder mal eine Stundeauf Automatik laufen lässt. Ein Pilot schaltet bei seinem Flugzeug auch die Automatik ein, wenn alles ruhig ist.Du erlaubst Dir aus Angst noch keine Automatik. Folglich kannst Du Dich nie entspannen.Vermutlich noch nicht einm
al im Schlaf.



Da ich ja ähnliche Probleme habe wie tabe77 wollte ich hier nochmal nach Haken wenn das ok ist.

Das spricht mich sehr an, weil ich tatsächlich nicht mal im. Schlaf runter komme und entsprechend morgens immer müde bin.

Das grübeln... Wie meinst du das mit den nicht wichtigen Fragen und diese schließen?
Also klar wie ein tab am browser, aber ich habe so ein Wirrwarr im Kopf, dass ich garnicht unterscheiden kann, was wichtig ist und was nicht. Alles scheint wichtig und das überfordert mich. Der Körper ist ständig auf Tour und unruhig.

Ich renne ständig herum um alles mögliche zu machen und bloß nicht zur Ruhe zu kommen, so fern ich nicht so erschöpft bin, dass ich nicht mal mehr einen Gedanken im Kopf finden kann, der klar ist.

Meinst du es so, dass der Körper die Symptome macht, damit wir quasi beschäftigt sind?
Das verstehe ich nicht ganz.

Ich würde mich freuen, über Antwort, aber ich werde wahrscheinlich morgen nicht ins forum können. Lese es aber dann so bald wie möglich

Zitat von Cloudsinthesky:

Da ich ja ähnliche Probleme habe wie tabe77 wollte ich hier nochmal nach Haken wenn das ok ist.Das spricht mich sehr an, weil ich tatsächlich nicht mal im. Schlaf runter komme und entsprechend morgens immer müde bin.Das grübeln... Wie meinst du das mit den nicht wichtigen Fragen und diese schließen?Also klar wie ein tab am browser, aber ich habe so ein Wirrwarr im Kopf, dass ich garnicht unterscheiden kann, was wichtig ist und was nicht. Alles scheint wichtig und das überfordert mich. Der Körper ist ständig auf Tour und unruhig. Ich renne ständig herum um alles mögliche zu machen und bloß nicht zur Ruhe zu kommen, so fern ich nicht so erschöpft bin, dass ich nicht mal mehr einen Gedanken im Kopf finden kann, der klar ist. Meinst du es so, dass der Körper die Symptome macht, damit wir quasi beschäftigt sind? Das verstehe ich nicht ganz.


Der Körper macht im eigentlichen Sinn die Symptome nicht.
Denken ist ist elektrische Energie und denken erzeugt elektrische Energie.
Auch das durch Ängste erzeugte Adrenalin ist eine starke Energie, die der Körper normalerweise erzeugt,
damit wir angreifen oder fliehen können.
Beides macht aber niemand, der den ganzen Tag zu hause ist. Oder sogar im Bett liegt.
Die Energie die normalerweise durch Bewegung überwiegend wieder abgebaut wird, fließt
nun im Körper irgendwo hin. Sie verspannt Muskeln und Sehnen. Innere Organe werden durch
zuviel an Energie aus dem Takt gebracht. Der Mensch fühlt sich dadurch oft schlecht und manchmal sogar krank.

Mit einer ausgeglichenen Psyche gleicht man auch den Energieumlauf im Körper aus.
Wer irgendwo entspannt sitzt oder liegt, der hat gerade keinen Energieüberschuss.
Alles ist ausgeglichen und entspannt. Diese entspannte Situation stellt sich nicht zufällig ein.
Dafür muss man vor allem gedanklich etwas tun. Und man sollte durch Sport der zumindest
andere körperliche Aktivitäten dafür sorgen, dass man im Körper möglichst selten einen Energieüberschuss hat.

Fragen im Kopf schließen halte ich für etwas besonders Wichtiges. Unerledigte Dinge und offene Fragen
versucht unser Gehirn zu bearbeiten und zu beantworten.
Der Kopf möchte Ordnung herstellen, weil wir bei geordneten Situationen weniger Angst empfinden
und mehr innere Ruhe spüren.
Eine Beschreibung solcher Sachen und wie man das Grübeln stoppen oder zumindest reduzieren kann,
findest Du auf meiner Internetseite .
Dort findest Du viel Text und zahlreiche Unterseiten. bestimmt ist da etwas für Dich dabei.

Viele Grüße

Bernhard

@Calima hattest du auch mal Phasen in denen du dauerhaft Schwindel hattest bzw plötzlich Schwindel im Liegen/beim ruhig sitzen? Oder war dein Schwindel immer nur in überforderungssituationen wie z.b Unterricht, Geschäft, Laufen zugegen?
Du hast sinnhaft geschrieben, dass du auch heute noch viele deiner Symptome hast. Bedeutet dass, dass u.a Herzrasen, Herzstolpern und Schwindel heute noch immer deinen Alltag begleiten und du dich lediglich nicht mehr davon beeindrucken lässt?

Gestern hab ich ja für meine Verhältnisse lange geschlafen was mir direkt eine Panikattacke beschert hat.
Heute bin ich wie gewohnt wach seit 2.10 Uhr mit Herzstolpern und Schwindel und der Angst vor Herzrasen wie gestern
Kein Wunder, dass an nochmal schlafen gerade nicht zu denken ist.
Hinzu kommt, dass Kind erkältet ist, unruhig schläft und ich noch nicht weiß, ob er in den Kiga kann. Das verunsichert mich zusätzlich zu den üblichen Montagsgedanken wie z.B Mist morgen muss ich wieder Bahn fahren um zur Therapie zu kommen, wird mit dem alleine bleiben alles klappen...hin zu was ist wenn Schwindel wieder omnipräsent ist...
Ich erkenne wo mein Handlungsbedarf liegt
Versuche jetzt mal etwas Ruhe in meinen Kopf zu bekommen vielleicht wird dann zumindest das, ich glaube es ist Sodbrennen, besser
An fehlender Müdigkeit wirds nicht scheitern. Ich darf mir erlauben noch eine Runde zu schlafen

Leider stelle ich aber gerade all meine Symptome auf einem Silbertablett in den Fokus...warum?
... weil ich wieder total verunsichert bin... ja meine Symptome verunsichern mich aber was steckt hinter den Symptomen?
Was wenn Kind krank zuhause bleiben muss und ich mit 3 Stunden Schlaf zusehen kann mich im Griff zu haben und mein Kind zu pflegen...
Zu viele Gedanken, zu viele was wäre wenn Szenarien.
Das nächste ist ja was wenn er in den Kiga geht, lass ich ihn dann nachmittags zum Fußball mit Rotznase oder lass ich ihn sich lieber schonen? Wenns heute so heiß wie gestern wird will ich ihn eh nicht in der prallen Sonne trainieren lassen, will nicht wieder einen sonnenstich provozieren.
So seit 1 Stunde Gedankenkreisen und Symptompflege...ES REICHT ZORA!

mist der schwindel ist so stark, dass ich beim dösen mit geschlossenen Augen eine schwindelspirale gesehen habe. Also vor meinem inneren Auge hat sich alles gedreht.
Nu schreit die Angst, ich bin nur noch Statist

Zitat von rotezora2k:
hattest du auch mal Phasen in denen du dauerhaft Schwindel hattest bzw plötzlich Schwindel im Liegen/beim ruhig sitzen? Oder war dein Schwindel immer nur in überforderungssituationen


Solange meine Herzangst und diverse andere Krankheitsängste im Vordergrund standen, hatte ich Schwindelattacken primär in Überforderungssituationen. Als diese Krankheitsängste weitgehend überwunden waren, hatte ich eine Phase schlimmen Dauerschwindels in allen Positionen. Sie hat mich ziemlich verstört, aber ich war gottseidank weit genug in meiner Auseinandersetzung vorangeschritten, um nicht aufzugeben. Nach ein paar Wochen verabschiedete sich der Schwindel wieder, nachdem ich täglich gegen ihn angekämpft habe.

Zitat von rotezora2k:
Bedeutet dass, dass u.a Herzrasen, Herzstolpern und Schwindel heute noch immer deinen Alltag begleiten und du dich lediglich nicht mehr davon beeindrucken lässt?


Zum Teil. Ich neige bei Überforderung immer noch zu Schwindel- und Kotzattacken, aber das kommt höchstens 3-5x im Jahr vor. Auch Kopfschmerzen sind hin und wieder von leichtem Schwindel begleitet, der aber gut auszuhalten ist und mit den Kopfschmerzen auch wieder verschwindet.

Herzrasen habe ich faktisch nicht mehr. Natürlich klopft es bei Aufregung mal etwas schneller, aber das ist nicht zu vergleichen mit den Anfällen damals.

Das größte Phänomen sind die Extrasystolen. Wenn man EKGs von damals und heute vergleicht, ist die Menge an ES in etwa gleich. Spüren tu ich sie aber tatsächlich kaum noch. Meist merke ich es beim Sport, wenn ich mich richtig anstrenge. Selbst da aber nur kurz. Hin und wieder stolpert es spürbar, wenn ich mich aus einer verkrampften Haltung aufrichte.

Sonst registriere ich sie aber überhaupt nicht mehr. Ich habe mal den Versuch gemacht, sie wieder wahrzunehmen, indem ich mich darauf fokussiere, was sofort geklappt hat. Keine gute Idee . Ich hatte danach eine Woche zu tun, den Fokus wieder zu lösen.

Geschafft habe ich es über extrem viel Sport. Ich war quasi rund um die Uhr sportlich aktiv und habe mir wie in alten Zeiten einen Großteil der Nächte mit Auf- und Abgerenne im Garten um die Ohren geschlagen. Danach wars wieder gut, und ich verzichte seither auf solche Experimente.

Krankheitsängste insgesamt melden sich sporadisch mal. Als Corona anfing zum Beispiel, was der Grund für meine Anmeldung hier war. Aber auch, wenn hin und wieder ein neues Weh auftaucht. Damit kann ich aber inzwischen wirklich gut umgehen. Meine Strategie, abzuwarten und nur bei deutlicher Verschlimmerung oder wochenlanger Nicht-Besserung zum Arzt zu gehen, funktioniert gut. Ich gerate beim Auftreten neuer Wehs auch nicht mehr in Panik, was ganz hilfreich ist, weil die Wehs mit dem Älterwerden ja nicht ausbleiben.

Die Coronaangst hat sich erstaunlich schnell gelegt, was wohl daran lag, dass es eine reale Situation war, die ich lernen musste zu managen. Das kommt der Macherin in mir entgegen: Ich kann gut lösungsorientiert denken und handeln. So suche ich mir auch in diesen Zeiten meinen Weg, das Ganze irgendwie zu händeln. Meine Sorge gilt aber ohnehin eher meinem Mann und meinem Vater, die ich nicht gefährden möchte. Insgesamt ist das aber viel einfacher, als damals mit all den eingebildeten Katastrophenszenarien umzugehen.

Zitat von Calima:
Solange meine Herzangst und diverse andere Krankheitsängste im Vordergrund standen, hatte ich Schwindelattacken primär in Überforderungssituationen. Als diese Krankheitsängste weitgehend überwunden waren, hatte ich eine Phase schlimmen Dauerschwindels in allen Positionen. Sie hat mich ziemlich verstört, aber ich war gottseidank weit genug in meiner Auseinandersetzung vorangeschritten, um nicht aufzugeben. Nach ein paar Wochen verabschiedete sich der Schwindel wieder, nachdem ich täglich gegen ihn angekämpft habe.Zum Teil. Ich neige bei Überforderung immer noch zu Schwindel- und Kotzattacken, aber das kommt höchstens 3-5x im Jahr vor. Auch Kopfschmerzen sind hin und wieder von leichtem Schwindel begleitet, der aber gut auszuhalten ist und mit den Kopfschmerzen auch wieder verschwindet.Herzrasen habe ich faktisch nicht mehr. Natürlich klopft es bei Aufregung mal etwas schneller, aber das ist nicht zu vergleichen mit den Anfällen damals. Das größte Phänomen sind die Extrasystolen. Wenn man EKGs von damals und heute vergleicht, ist die Menge an ES in etwa gleich. Spüren tu ich sie aber tatsächlich kaum noch. Meist merke ich es beim Sport, wenn ich mich richtig anstrenge. Selbst da aber nur kurz. Hin und wieder stolpert es spürbar, wenn ich mich aus einer verkrampften Haltung aufrichte.Sonst registriere ich sie aber überhaupt nicht mehr. Ich habe mal den Versuch gemacht, sie wieder wahrzunehmen, indem ich mich darauf fokussiere, was sofort geklappt hat. Keine gute Idee . Ich hatte danach eine Woche zu tun, den Fokus wieder zu lösen.Geschafft habe ich es über extrem viel Sport. Ich war quasi rund um die Uhr sportlich aktiv und habe mir wie in alten Zeiten einen Großteil der Nächte mit Auf- und Abgerenne im Garten um die Ohren geschlagen. Danach wars wieder gut, und ich verzichte seither auf solche Experimente.Krankheitsängste insgesamt melden sich sporadisch mal. Als Corona anfing zum Beispiel, was der Grund für meine Anmeldung hier war. Aber auch, wenn hin und wieder ein neues Weh auftaucht. Damit kann ich aber inzwischen wirklich gut umgehen. Meine Strategie, abzuwarten und nur bei deutlicher Verschlimmerung oder wochenlanger Nicht-Besserung zum Arzt zu gehen, funktioniert gut. Ich gerate beim Auftreten neuer Wehs auch nicht mehr in Panik, was ganz hilfreich ist, weil die Wehs mit dem Älterwerden ja nicht ausbleiben.Die Coronaangst hat sich erstaunlich schnell gelegt, was wohl daran lag, dass es eine reale Situation war, die ich lernen musste zu managen. Das kommt der Macherin in mir entgegen: Ich kann gut lösungsorientiert denken und handeln. So suche ich mir auch in diesen Zeiten meinen Weg, das Ganze irgendwie zu händeln. Meine Sorge gilt aber ohnehin eher meinem Mann und meinem Vater, die ich nicht gefährden möchte. Insgesamt ist das aber viel einfacher, als damals mit all den eingebildeten Katastrophenszenarien umzugehen.

Vielen Dank für deine offene Antwort.
Sie ist sehr hilfreich für mich.
Ich hänge ja entweder am Schwindel oder am Herzen fest. Sehe nichts als wirklichen Erfolg an solange ein Weh davon dabei präsent ist. Auch da sollte ich dringend umdenken.
Deine Antwort hilft mir meine Vorstellung zu ordnen.

Ich habe zb ja auch heut noch genau so viele ES wie früher, als ich nach in Panik geriet. Heute machen sie mir garnichts mehr aus, wirklich Null !
Das geht wirklich !
Ich weiß sie tun mir nix. Ich kann damit 100 Jahre alt werden.
Ihr schafft das auch !

So bin heute mal über 1 Stunde spazieren gegangen ohne Pause, das war insgesamt gut. Zwischendurch natürlich Angst, Schwindel, aber auch gute Momente, alles im Wechsel. Dabei kamen mir auch andere Gedanken, die ich jetzt mal sortieren werde. Insgesamt war ich 2 Stunden am Stück draußen
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Zitat von Tabe77:
So bin heute mal über 1 Stunde spazieren gegangen ohne Pause, das war insgesamt gut. Zwischendurch natürlich Angst, Schwindel, aber auch gute Momente, alles im Wechsel. Dabei kamen mir auch andere Gedanken, die ich jetzt mal sortieren werde. Insgesamt war ich 2 Stunden am Stück draußen

Ganz toll hast du das gemacht,jetzt kannst du stolz auf dich sein....

Und Morgen gleich weiter so machen....

Zitat von NIEaufgeben:
Ganz toll hast du das gemacht,jetzt kannst du stolz auf dich sein....Und Morgen gleich weiter so machen....


Werde versuchen dran zu bleiben

Kriege momentan ein komisches Trommelfeuer an Symptomen, die mich etwas verwirren.

Habe in der Handfläche komische Missempfindungen, wie Kribbeln. Das gleiche auch am Ohr(hier ist es aber schon wieder weg), jetzt gerade über der Oberlippe, zwischendurch mal leichte Kopfschmerzen, total bekloppt. Habe keine Panik aber es stimmt mich nachdenklich.

Der Schwindel hat sich auch verändert - es fühlt sich so an, als kippe ich nach vorne aber nur ganz leicht.

Bin eigentlich gut durch meine Arbeit abgelenkt aber die ganze Zeit dieses punktierte Kribbeln an verschiedenen stellen finde ich komisch?

Wer kennt's was ist es?

Ich überlege zum Arzt zu gehen.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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