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Zitat von Trillo:
Wie suchst du denn danach? Ich frage nur, weil ich vor kurzem vor der gleichen was-erfüllt-mich-Frage stand.

Ich habe größtenteils in Gedanken versucht etwas zu finden was mir Spaß machen könnte. Das funktioniert leider bei mir nicht so gut.
Meine Therapeutin sagt ich sollte es angehen wie ein Kind. Einfach anfangen zu spielen, bedeutet soviel wie einfach machen, also Dinge ausprobieren und schauen ob das gut ist oder nicht.
Aktiv etwas tatsächlich gemacht habe ich außerhalb meiner Wohnung nicht. Denke etwas mit anderen Menschen könnte gut sein aber um das anzugehen möchte ich besser alleine meine wohnung verlassen können. Daran arbeite ich momentan täglich.
Zuhause hab ich eher nach einem Hobby als nach Erfüllung gesucht. Malen, Handarbeit, Schreiben, kochen... bin dabei zu der Erkenntnis gekommen, dass der Sinn des Lebens für mich wohl nicht in den eigenen vier Wänden versteckt ist

Hast du für dich etwas gefunden das dich erfüllt?

Jede Nacht sind es diffuse Ängste gepaart mit ganz konkreten. Die diffuse sind Teil der Krankheit mit denen muss ich lernen umzugehen.
Was mache ich mit konkreten Ängsten? Aktuell z.B. hab ich gestern, warum auch immer, den Puls meines Freundes gezählt. Ich weiß, der Umstand an sich ist Ausdruck meiner Krankheit. Allerdings habe ich dabei festgestellt, dass sein Ruhepuls echt niedrig ist mit 46. Er ist weder sportlich noch lebt er gesund. Er macht sich da keine Sorgen. Ich bitte ihn seit Monaten mal einen kompletten Check up zu machen. Solche checks ab 40 machen Sinn finde ich. Leider beiße ich da auf Granit. Hinzu kommt er hat eine erbliche vorbelastung bei Prostatakrebs ... auch da hält er vorsorge für nicht notwendig.
Ich weiß, sein Körper seine Entscheidung.
Trotzdem macht mir das wirklich zu schaffen und damit verstärken sich meine (krankhaften) Sorgen.
Und gerade nachts weiß ich dann nicht wohin mit mir. Es fühlt sich an als hab ich gerade nur die Wahl mich mit diesen Gedanken zu befassen oder mit meinen Symptomen die gerade wieder laut schreien.
Und ich möchte eigentlich am liebsten in selbstmitleid verfallen. Da haben wir gestern noch echt geackert in der Wohnung Trotzdem war ich den ganzen Tag richtig müde und was mache ich nachts? Nicht schlafen sondern obiges durchdenken plus immer mehr Unwohlsein wegen den Herausforderungen der neuen Woche entwickeln.
Aufstehen und in der Wohnung was machen wäre wohl nicht verkehrt aber Kind wälzt sich nur, der würde also direkt neben mir stehen wenn ich aufstehe.
Morgen leg ich ein Schreibheft neben das Bett dann werde ich dort meine Gedanken festhalten.
Heute ist wieder Fußball Training. Kind freut sich wie bolle. Es soll trocken bleiben am Nachmittag, sehr schön.
Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche!

A


Hilfe-Thread bei Panikattacken

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Zitat von Trillo:
Mir fällt noch was zum Alk ein: Bevor bei mir der ganze Angstkram los ging, war ich fast jeden Abend draußen Essen und habe immer gedacht ich würde mir was Gutes tun - in Gesellschaft sein, Freunde treffen, die Frau ausführen und ja ich habe so Richtung Wochenende immer was getrunken - ja, ich habe auch genossen und gefeiert, keinen Schwindel mehr zu haben(ist schon was her).Das B. wenn ich an der Bar wenn wir auf andere gewartet haben, einen schönen Roten zum Essen. Zum Nachtisch einen Espresso mit Baileys.Manchmal Zuhause ...


Ich trinke nur auf Partys Alk. also auch meistens ein paar wochen am Stück gar nix... Aber jetzt im Sommer waren ein paar mehr Gartenfeste... Aber ich denke auch jedesmal warum tut man sich dann, am nächsten Tag gehts einem schlechter als vorher.
Freue mich jetzt auch schon auf die nächsten Wochen wo es nix gibt...
Bei mir im Umfeld wird man sehr schräg angeschaut wenn man nix trinkt auf Partys oder man ist direkt schwanger. Da braucht man schon ein bisschen Durchsetzungsvermögen wenn man da nicht den ganzen Abend drauf angesprochen werden will... Aber genau das ist eigentlich traurig.

Ich geb dir Recht. Es verstärkt im Nachhinein immer negativ.

Zitat von rotezora2k:
Meine Therapeutin sagt ich sollte es angehen wie ein Kind. Einfach anfangen zu spielen, bedeutet soviel wie einfach machen, also Dinge ausprobieren und schauen ob das gut ist oder nicht.


Genau darauf wollte ich hinaus. Man findet Dinge, die Spaß machen leichter, indem man sie erlebt. Wenn es Spaß macht, wiederholt man sie von alleine und schon hast du ein Hobby. Das im Kopf ausprobieren klappt nicht, man muss es tatsächlich ausprobieren, auch wenn man etwas Investieren muss. Genauso geht es meiner Erfahrung nach mit dem finden seiner Berufung und dem eigenen Sinn.

Ja, meins habe ich gefunden bzw. manches existierte schon im Kindesalter aber ich hatte es nicht verfolgt.

Zitat von rotezora2k:

Ich brauche einen Halt der mir Hilft die Kraft zu haben mit meiner Angst umzugehen. Freut mich, dass du deinen Halt gefunden hast. Deine Beiträge sind immer sehr wertvoll für mich!Ich werde auch noch etwa für mich finden, da bin ich sicher


Auch ich bin sicher, dass Du Deinen Halt und Deine innere Stabilität finden wirst.
So etwas kann sich jeder Mensch nur selbst geben.
Kein Partner, keine Kinder, keine Familie können Deine innere Sicherheit ersetzen. Andere Menschen können
Deine innere Stabilität zwar kräftig stützen und ergänzen. Aber sie können Deine persönliche Sicherheit durch
nichts ersetzen.

Du hast erkannt, worum es für Dich geht. Dann suche jetzt und finde Deinen Weg. Und schau, was Du
hin und wieder nur für Dich alleine machen kannst. Ein Hobby, Bekannte oder Freunde oder etwas anderes,
was Dich immer mal entspannen kann und auf andere Gedanken bringt.

Eine angenehme Woche wünsche ich Dir.

Viele Grüße

Bernhard

Zitat von rotezora2k:

Denke etwas mit anderen Menschen könnte gut sein aber um das anzugehen möchte ich besser alleine meine wohnung verlassen können...

bin dabei zu der Erkenntnis gekommen, dass der Sinn des Lebens für mich wohl nicht in den eigenen vier Wänden versteckt ist.


Bestimmt liegt das außerhalb der Wohnung.

Hier kann ich @Hotin nur absolut zustimmen.

Zu den zwei oben stehenden Posts:
@rotezora2k schau mal nach innerer sicherer Ort - sprich auch mal mit deinem Therapeuten drüber, finde diese Idee für deinen Fall gar nicht verkehrt. Braucht viel Übung, bin selber noch dran.

Hier noch zwei Anregungen. Was ist eigentlich ein sicherer Ort. Was ist sicher? Die eigene Wohnung? Sie ist eine Adresse wo deine Post ankommt.

Zitat von Trillo:
Hier noch zwei Anregungen. Was ist eigentlich ein sicherer Ort. Was ist sicher? Die eigene Wohnung? Sie ist eine Adresse wo deine Post ankommt.


Gute Aussage finde ich. Da ist echt was dran.
Darüber lohnt es sich mal nachzudenken.

Habe eben eine Pause gemacht und bin etwas Fahrrad gefahren.

Es ist immer wieder erstaunlich, wie der Schwindel bei sportlichen Aktivitäten stärker wird und wie er sich nach einer organischen Ursache anfühlt und man nie weiß, wann er mehr oder weniger wird. Das hat seltsame Emotionen in mir ausgelöst vor allem Verdruß und Frust. Monatelang Therapie aber wo bleibt das Ergebnis oder eine klitzekleine Besserung? - fragte ich, als ich das Fahrrad nach der Tour taumelnd in den keller stellte.

Heute konnte ich mit viel Kraftaufwand die wichtigsten Termine und Aufgaben erledigen. Die Borrelioseuntersuchung, die leider so viel wie ein Urlaub kostet, lächelt mich immer mehr an. Freitag geht es los, bis heute Abend 18:00 Uhr habe ich Zeit zu überlegen, ob ich am Freitag zur Therapie gehe oder zu dem Borreliose-Arzt, weil sich der Therapietermin überschneidet. Ich bin hin und her gerissen und mein Schwindel nervt mich. Ich frage mich, was ist der einfachere Weg? Alles auf die Psychosomatik zu schieben und mit Arbeit an sich da raus zu kämpfen oder der Ursache weiter auf den Grund zu gehen? Ich habe gerade keine Angst, nur Schwindel, der mich wütend macht.

Da solltest du lieber einen schönen Urlaub mit deiner Frau verbringen anstatt jetzt auch noch Geld dafür zu bezahlen um deine Angst zu füttern. Stell dir das bildlich vor. Du kaufst ihr quasi futter. Denn wenn die Untersuchung durch ist glaubst du es entweder nicht oder es ist wieder was neues.

Ich zum beispiel werde jetzt für mein Führerschein sparen. Ich möchte ihn machen und da wird mich die Angst (Die im Auto als beifahrer zum glück nicht da ist) nicht von abbringen. Und da wir alle wissen wie teuer der Spaß ist laufe ich erst garnicht gefahr irgendwie auch noch für irgendeine Untersuchung zu bezahlen.
Wenn da etwas bei dir wäre hätte man es sicher schon gefunden. Hier gibt es Kandidaten denen geht es noch schlimmer. Die haben alles an Untersuchungen durch. Meist doppelt oder dreifach. Bei denen gibt es nichts mehr was man untersuchen kann. Sie sind gesund.
Ich war heute beim Arzt Termin. Der war Fassungslos als er einen kurzen Blick auf mein Nacken/Rücken geworfen hat.
Meine Symptome sind da überhaupt nicht verwunderlich laut ihm. Leute die so verspannt sind kommen nicht alle tage in seine Praxis. Ausserdem bin ich sehr verkrampft. Das kann ich mir nicht abgewöhnen. Die Hände sind zu 80% am Tag eine Faust und hin und wieder kann es vorkommen das ich sogar die Zähne zusammen beiße.
Gegen ende der Woche geht es nochmal hin.

Aktuell nimmt die Angst sogar wohl auch wieder etwas zu bei mir. Sie kommt ohne Warnung aus dem nichts. Auch mitten in einem Gespräch. Das ist ihr egal. Ich spüre hin und wieder Schübe die nicht weit davon entfernt sind zu einer Attacke zu werden. Das Thema Schlaganfall wurde durch Zufall wieder präsent und das Herz schlug diesmal verdammt doll. Meine Brust hat förmlich gebebt. Das ist echt ekelhaft wenn man den Puls schon fast im Hals spürt. Hatte ich noch nie.

Da ich jetzt durch zu viel nachdenken und ein doofen Zufall im Tv wieder zig krankheiten habe heißt es nun hinfallen, aufstehen und weiter machen auch wenn das leichter gesagt als getan ist.
Ich finde mich bzw. meine Angst sogar langsam echt lächerlich. Jeden tag stirbt man an einer neuen Krankheit.
Die eine Seite kann es nicht fassen wie man sowas glauben kann, weil sie weis man ist Gesund und die andere Seite steigert sich da voll rein und malt sich sämtliche Bilder der Krankheit aus. Was wäre wenn.

Zum kotzen
Aber du....lass dir nix vor machen. Wenn du gründe hättest und dir ein Arzt raten würde die Untersuchung zu veranlassen wäre das eine Sache. Aber so? So ist das nicht nur raus geschmissenes Geld sondern du hast nur, wenn überhaupt ein paar Tage Gewissheit und dann geht es von vorne los und du ärgerst dich nur.
Es ist letzten endes deine Entscheidung. Machen würde ich es jedoch nicht.

Zitat von Trillo:
Hier kann ich @Hotin nur absolut zustimmen.Zu den zwei oben stehenden Posts:@rotezora2k schau mal nach innerer sicherer Ort - sprich auch mal mit deinem Therapeuten drüber, finde diese Idee für deinen Fall gar nicht verkehrt. Braucht viel Übung, bin selber noch dran.Hier noch zwei Anregungen. Was ist eigentlich ein sicherer Ort. Was ist sicher? Die eigene Wohnung? Sie ist eine Adresse wo deine Post ankommt.

Die Imaginationsübungen sicherer Ort und Tresor habe ich in der Therapie erlernt. Allerdings helfen sie mir kaum da ich auch nicht so recht dran glaube. Mir ist das zu abstrakt.

Mist bin 2 Minuten nochmal eingedöst und nu sind Ängste und Symptome wieder laut

Auf schlafen habe ich langsam auch keine lust mehr
Die Träume werden immer verrückter und dazu kommt das ich die Nacht wach geworden bin und dachte mein Schwein pfeift.
Ich hatte so extrem Sodbrennen wie noch nie. Mein ganzer Hals hat gebrannt als hätte ich irgendwas scharfes gegessen.
Generell habe ich sehr viel und sehr oft Sodbrennen in letzter Zeit. Da spielt mein Gehirn wieder Onkel Doktor und grübelt was ich haben könnte. Vor allem was es auf dauer auslösen kann.
Das habe ich damals durch Zufall gelesen und selbstverständlich weis ich das natürlich.
Eine Therapie finde ich einfach nicht. Entweder es ist viel zu weit weg, oder es ist für Leute die aus eigener Tasche zahlen.
Ich glaube ich werde mir wieder meinen Alltag angewöhnen der mir noch vor kurzem sehr gut geholfen hat.
Leider hat das ja nachgelassen als ich merkte das es besser wurde.
Entspannung etc. muss also wieder Alltag werden.

Wie sieht die Lage sonst so bei euch allen aktuell aus?

Mein Schlaf ist zur Zeit leider auch total gestört und die Träume widerlich. Ich hab momentan so eine intensive Art zu träumen, dass sich das Ganze wirklich nicht nach Traum anfühlt und der Inhalt ist meist wirklich... widerlich.
Ich hoffe das legt sich bald wieder. Auch wenn der Schlaf an sich vermutlich nicht besser wird, weil die Blase mich schon mehrmals raus treibt.

Ich war gestern so stolz af mich weil ichs komplett ohne Rückversicherung, weder hier noch sonst wo geschafft hab aus einer Angst wieder rauszukommen...

Nun der Rückschlag... Ich bin heute morgen aufgewacht und hatte einen komischen ziehenden Schmerz im rechten Unterbauch.. Fand ich schon komisch und hab gewartet bis es weg ist und bin aufgestanden. Alles war wieder gut. Hab nicht mehr dran gedacht nun eben schon wieder ziehnder/stechender Schmerz im rechten Unterbauch... Dann war mir irgendwie übel... Jetzt ist quasi meine Tasche schon gepackt und ich hab mich fix fertig gemacht und hadere jetzt mit mir ob ich zum Arzt oder ins Krankenhaus fahre ob ich zur Arbeit fahre (arbeite beim arzt und müsste heute nachmittag eh arbeiten) oder abwarte und später regulär auf der arbeit frage...
Von googln konnte ich mich bisher abhalten... Aber das brauch ich auch gar nicht... Die symptome sind ja bekannt...

Reagier ich über? Vermute

Zitat von MissSo:
Ich war gestern so stolz af mich weil ichs komplett ohne Rückversicherung, weder hier noch sonst wo geschafft hab aus einer Angst wieder rauszukommen...Nun der Rückschlag... Ich bin heute morgen aufgewacht und hatte einen komischen ziehenden Schmerz im rechten Unterbauch.. Fand ich schon komisch und hab gewartet bis es weg ist und bin aufgestanden. Alles war wieder gut. Hab nicht mehr dran gedacht nun eben schon wieder ziehnder/stechender Schmerz im rechten Unterbauch... Dann war mir irgendwie übel... Jetzt ist quasi meine Tasche schon gepackt und ich hab mich fix fertig gemacht und hadere jetzt mit mir ob ich zum Arzt oder ins Krankenhaus fahre ob ich zur Arbeit fahre (arbeite beim arzt und müsste heute nachmittag eh arbeiten) oder abwarte und später regulär auf der arbeit frage...Von googln konnte ich mich bisher abhalten... Aber das brauch ich auch gar nicht... Die symptome sind ja bekannt... Reagier ich über? Vermute


Hier kenne ich den Hintergrund nicht. Hast du das öfters und wurde das schon mal abgeklärt? Wie stark sind die Schmerzen, spürst du, dass hier dein Körper auf irgendwas reagiert oder ist der Schmerz so stark, dass dir der Schweiß auf der Stirn steht, du dich krümmst vor Schmerz und kaum Laufen kannst?

Zitat von Trillo:
Hier kenne ich den Hintergrund nicht. Hast du das öfters und wurde das schon mal abgeklärt? Wie stark sind die Schmerzen, spürst du, dass hier dein Körper auf irgendwas reagiert oder ist der Schmerz so stark, dass dir der Schweiß auf der Stirn steht, du dich krümmst vor Schmerz und kaum Laufen kannst?


Ich hatte das im Frühjahr schonmal da war der erste Verdacht Blinddarm, aber da meine Entzündungswerte... Alsp der CRP Schnelltest gering war wurde ich mit Ruhe nach Hause geschickt... Zu der Zeit hatte ich aber generell auch Magen-Darm Probleme...

Momentan läuft eigentlich alles gut/rund. Die Schmerzen sind nicht die ganze Zeit da, aber wenn sie kommen dann schon relativ stark so das ich die Position verändern muss, aber nicht zusammen krümmen und kein Schweiß... Habe aber das Gefühl die Stelle ist relativ hart...

Habs aber geschafft mich zu überzeugen gleich ganz normal zur Arbeit zu gehen und dort vielleicht einmal nach zu fragen. Schonmal ein Fortschritt zur gepackten KH-Tasche.

Ich hatte 11 oder 12 Jahre lang (über die hälfte meines lebens)! mindestens 1 mal im Monat starke Magenkrämpfe. Mal aus dem nichts. Mal nach bestimmten Sachen die ich gegessen oder getrunken habe. Man hat nie was gefunden. Seit fast 3 Monaten sind sie nun spurlos verschwunden.
Der Magen ist sehr empfindlich und wenn bei dir nichts gefunden wurde, brauchst du dir keine Sorgen machen.
Ich weis das man immer vom Gegenteil überzeugt ist aber möchte man wirklich sein leben lang in dieser Angst leben?
Gestern Abend ging es wieder los bei mir. Ich konnte es nicht sein lassen und habe etwas gelesen was mir vor die Flinte kam.
Als ich gelesen habe das die Krankheit um der es ging aber in den aller meisten fällen vererbt wird wollte ich nicht weiter lesen. Mehr Beruhigung hätte ich sicher nicht finden können.
Stattdessen habe ich mich mit einem Bericht über Hypochondrie beschäftigt. Sehr interessant was so vermutet wird warum Menschen es haben! Größtenteils macht es sogar Sinn!

Wenn es dir wirklich sorge macht, lass es abklären. Denke aber daran das dann auch zu glauben wenn es nichts mehr gibt was du untersuchen lassen kannst.
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@Trillo Wie geht es dir denn so aktuell?
Für was hast du dich entschieden?
Habe den Text zum Thema Musik den du mir geschickt hast übrigens mal endlich gelesen.
Vieles entspricht der wahrheit! Es war aufjedenfall sehr interessant zu lesen.

Zitat von fabian010210:
@Trillo Wie geht es dir denn so aktuell? Für was hast du dich entschieden?Habe den Text zum Thema Musik den du mir geschickt hast übrigens mal endlich gelesen.Vieles entspricht der wahrheit! Es war aufjedenfall sehr interessant zu lesen.


Danke der Nachfrage, es geht so auf und ab. Vorgestern war ich in einem Restaurant und musste zum Ende hin sehr mit dem Schwindel kämpfen. Habe mich heute entschlossen, die Borreliose-Untersuchung noch etwas aufzuschieben aber auch den Therapeuten zu verstehen gegeben, dass ich Lösungsorientiert weiter machen möchte und wir den Fokus auf das Beheben meiner Baustellen legen. Ja, ich weiß ich muss das selbst machen aber ich habe noch nicht ganz verstanden wie. Ich soll bspw meine Befürchtungen und Baustellen so identifizieren, dass ich sie lösen kann. Bekomme aber immer wieder die Rückmeldung, dass meine Baustellen noch zu abstrakt formuliert sind. Nur zum Hintergrund: Ich mache eine Verhaltenstherapie und eine, ja wie soll ich sagen, eine Normale bei der man auch in die Vergangenheit schaut, du weißt schon.

Habe nun mehrere Optionen zum Kampf gegen den Schwindel vor mir liegen: Von Bewegung, über schöne Hobbies, bis hin zu Homöopathischen Mittelchen gegen Angst und Schwindel. Ab nächster Woche startet die Physiotherapie. Meine letzte Reißleine ist Escitalopram. Das liegt hier rum und kommt dann zum Einsatz, wenn ich alltägliche Dinge nicht mehr tun kann oder meine Andere zu gefährden z.B. Auto fahren.

Der Schwindel ist da und ich würde total gerne das B.ier im Kühlschrank trinken

Wie geht es den Anderen und dir? Wann bekommen wir den Link zu deinem aktuellen Projekt? @fabian010210

Was machen die Bauchschmerzen? @MissSo

Ich bin froh das du dich noch nicht dafür entschieden hast! Deine Wege und Pläne klingen gut!
Es ist besser alles nochmal nach und nach durch zu gehen anstatt Geld für ein Test raus zu feuern.
Ich kann mir vorstellen das eine extreme Last von dir genommen werden würde wenn wenigstens der Schwindel weg wäre deshalb hoffe und wünsche ich mir für dich, dass du den Mist los wirst.
Mir geht es mal so und mal so. Hauptsächlich ist es Angst die zwischendurch hoch kommt. Die verdammte Angst vor Krankheiten ist also wieder zurück.
Im Vergleich war es heute aber ganz in Ordnung deshalb habe ich so ein kleinen Hoffnungsschimmer das es ab jetzt wieder Bergauf geht.

Zum Thema B-i-e-r. Das ist natürlich dir überlassen. Aber wenn es dir nicht gut tut solltest du es sein lassen.
Versuche einen Ersatz zu finden. Es gibt so viele leckere Getränke

Das Projekt muss ich mal schauen. Die Instrumentale Version ist so ziemlich fast fertig würde ich sagen.
Es wird also aufjedenfall noch die Woche was

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Dr. Reinhard Pichler
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