... hats mir teilweise richtig die Schuhe ausgezogen das ich dachte ich sterbe gleich. Bin dann aus den Situationen herausgegangen (Arbeit abgebrochen, Bekannte verlassen, nach Hause gefahren) und zu Hause ging es dann weiter. Schweissausbrüche, Panik, Herzrasen, Schwindel und enorme übelkeit, zittrig am ganzen Körper. Ging dann ne ganze zeitlang bis ich vor Erschöpfung eingeschlafen bin.
Gott sei Dank passiert das nicht mehr also häufig in so schwerer Form.
Ich führe das auf die Erfolge der Therapie und der erlenten Entspannungstechniken zurück - und das ich mich eben nciht verkrieche, so schwer es auch ist mit Angsgefühl einkaufen zu gehen o.ä.
In der Therapie habe ich gerlent, mehr an mich zu denken - und wenn ich auf Situationen oder Leute oder irgendwelche Dinge keinen Bock hab, es zu lassen. Und ich habe gelernt, nciht mehr so viel über mich und mein Verhalten nachzudenken - wenn ich denke, ich hätte mich in gewissen Situation falsch verhalten, dann akzeptiere ich das und lache gemeinsam mit mir und denke nicht mehr: Mensch, was hast du da wieder angestellt, was sollen die nur von dir denken... und so.
Halt alles kleienre Erfolge.
Übrigens mag ich einen Spruch besonders gerne:
Wer zu viel über sich selbst nachdenkt, der bekommt es mit der Angst zu tun!
Passt irgendwie zu mir!
LG
S.
09.02.2008 18:10 •
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