App im Playstore
Pfeil rechts
35929

@Kermit So sehe ich das auch. Immer positiv nach vorne blicken.

@Kermit
Puh. Lass Dich mal umarmen.
Du hast sehr viel durchgemacht.
Wie hart das Leben sein kann, sieht man an Dir und wie es einen dann aus der Bahn wirft. So ungefähr, das eine reichte ja noch nicht, nochmal einen drauf. Und dann nochmal, während andere lachend und pfeiffend durch die Welt spazierten.
Wenn es mir beschissen ging und es ging mir in einer Endlosschleife über 2 Jahre Tag für Tag mist, ohne Besserung also nicht ein einziger Tag der nur Ansatzweise gut war. Und dann über 5Jahre schlecht, mit nur Wochen von besseren Phasen.
Da sagte ich mir oft. Anderen geht es noch schlechter.......
Hey Mann. mist.
Aber Du lebst noch, mit einem Riesenrucksack an negativen Erfahrungen.
Du hast es geschaftt, Dich da rauszuziehen.
Was Menschen aushalten können. Brutal.
Mein Herzliches Beileid für soviel Seelenqual.
Doch Du hast nicht aufgegeben und ich glaube, viele wären daran zerbrochen.
Kein Mann sollte es erleben, das sein Kind vor ihm stirbt.
Das ist die Seelische Höchststrafe.
Schmerzen vergehen nie, sie werden nur weniger......
Damit zu leben, das ist etwas, das eine sehr hohe Kraft braucht.

Es gab eine Zeit, da lag auch ich nur im Bett oder auf der Couch, verließ das Haus oft nicht. Wenn ich zum Briefkasten ging, dachte ich immer nur an schlechte Nachrichten.
Mir fehlte auch meistens die körperliche Kraft. Panikattacken schwächten.

Aber gegen Deine Erlebnisse, ist das nur ein Sturm im Wasserglas.
Doch erste Jahre der Kindheit in mehreren Heimen verbracht, Jahrelang starben liebe Menschen um mich herum, verlor eine große Liebe, fand meinen Vater tot auf. Arbeitete rund um die Uhr, lebte als gebe es kein Morgen und verdrängte alles.

Bis ich dann eines Morgens aufstand und der Akku war körperlich und psychisch leer.
Von 100% auf unter 5% Leistungsfähigkeit.
Es ging fast nichts mehr.

Doch ich hatte immer meine Frau die bei mir war und mir Halt gab. Hatte Geldlich keine Probleme und hatte da sehr viel Glück im Unglück.

Das was Du hattest, das mag ich mir gar nicht vorstellen, ob ich das geschafft hätte...

A


Herzneurose oder Anzeichen auf Herzinfarkt?

x 3


Und was immer noch nicht gut ist. Habe immer noch nicht wirklich die Seele befreit. Die Tränen fast immer verschlossen......

Wie war das bei Dir?

@Panikatthedisco
Ich weiß, das vielen Psychopharmika helfen und geholfen haben.
Aber selbst in den schlimmsten Phasen hatte ich das abgelehnt, selbst Rescue und Bachtropfen abgesetzt.
Weil wenn es doch Psychisch ist, so wollte ich doch ich sein und lieber durch die Hölle gehen, als mich sedieren zu lassen.
Ok. Ich weiß, man darf es nie 1 zu 1 auf andere beziehen und ich respektiere das.
Und ich war ja auch öfters kurz davor, mich einliefern zu lassen. Und Wissentlich. Wenn. Dann hätten die mich auch in eine Welt katapultiert und es unterdrückt.
Meine letzte Kopfschmerztablette nahm ich vor 5 Jahren.
Davor nahm ich sie Wöchentlich. Und die letzte Iboprufen, da dachte ich, ich sterbe jetzt.
Sie halfen ja auch gegen meine Migräne.
Aber alleine der Hypovhonder würde sich heute schon auf die Intensiv legen, wenn ich jetzt was schlucke.
Zuletzt suchte sich die Psyche wieder den Rücken aus.
Vor Schmerzen geschrieen.
Trotzdem sagte ich dem Heilpraktiker.
Spritze ja. Aber kein Schmerzmittel.
Ich möchte Wissen das ich noch lebe.
Aber wäre es unerzäträglich geworden.
Natürlich hätte ich wohl revidiert......

@Wellental Ja das war bei mir genau so. Ich konnte irgendwann nicht mehr weinen. Irgend etwas hat diese Gefühle aus Selbstschutz abgeschaltet. Ich kenne das zu gut. Man lebt irgendwie weiter und dann holt es einen mit einem Schlag ein.

Mitten in Frankfurt Auf der Zeil beim Super 8 Drehen mit der Filmcamera. Plötzlich ist sie da die Panikattacke.Nur weiss man das ja nicht. Man denkt man stirbt. Todesangst Herzrasen Herzstolpern, Schweißausbrüche,Zittern am ganzen Körper,ein totales Schwächegefühl im Leib und ich bin damals darüber so erschrocken das es immer schlimmer wurde.

Meine erste Panikattacke und der Anfang der späteren Herzneurose.

Eiskalt wie aus dem Nichts fing es an.

Jahre später kam ich ja dann erst in Therapie. Nach zig Antidepressiva und Benzodiazepinen von den Ärzten verschrieben.

Du hast Dich aber auch nicht schlecht gehalten nach dem was Du so hinter Dir hast.

Da scheint noch etwas nicht aufgearbeitet und noch nicht ganz raus zu sein an negativen Gefühlen.

Bei mir würde das in Therapie Stück für Stück hochgeholt und ich konnte endlich wieder meine Gefühle rausslassen und weinen,Hass Demütigung und Verzweiflung raus schreien und mir auch körperlich Luft machen in dem der Therapeut sich z.b mit Schutzanzug vor mich stellte und sagte ich solle mir meinen Vater vorstellen der mich geschlagen und gedemütigt hat. Der arme Therapeut wusste nicht wie ihm geschah

Aber er wollte es ja so.

Es macht auch keinen Spass in einem Gruppenkreis zu liegen zusammengekrümmt wie ein kleines Kind als Kerl weinend zusammen-gebrochen. Doch das gehörte dazu. Die gesamte verdrängte Trauer der Todesfälle kam hoch. 11 Leute die anschließend trösten war dann aber auch eine ganz tolle Erfahrung.Viele meiner Gruppe hatte das arg mitgenommen und sie trösteten mich mit Tränen in den Augen.

Das schaffte wieder ein wenig Vertrauen in die Menschen. Das hatte ich nämlich völlig verloren.

Jedenfalls kam so nach und nach ein unverarbeitetes Gefühl nach dem anderen raus und ich spürte wie es mir von Tag zu Tag besser ging.

Irgendwann war die Panik völlig weg und die Herzneurose auch.

Ich setzte mich mit dem Sozialarbeiter der letzten Klinik zusammen und ich konnte in eine WG ziehen eine psychosomatische in der 6 Leute lebten.Von da aus kam dann wieder alles andere, eigene Wohnung usw.

Heute geht es mir im Gegensatz zu damals gut.

Man sieht die Dinge mit anderen Augen und ist ein wenig demütig und Dankbar das man noch lebt. Das ich noch lebe.

Gerade auf der Strasse ein paar Mal knapp am Tod vorbei geschlidert.

2 mal Messer am Hals gehabt von Idioten wegen 20 DM. Und noch ein paar Situationen an die ich ungern zurück denke.

Ach ja.Dein Rücken. Was hätte mein Therapeut gefragt ? Wer steht denn nicht hinter Dir ? Wer stärkt Dir den Rücken nicht ?

Mit was hat das Herz zu tun ? Mit Liebe. Also wo kriselt es?



Der war Spitze

@Panikatthedisco
@Yvi83
Wie geht ihr damit um? Ich hab das besonders schlimm beim Einschlafen. Es kloppt und kloppt ewig im Körper, sodass man gar nicht zur Ruhe kommt bzw. schlafen kann...

@Kermit
Ich bewundete Dich.
Was gibt Dir die Kraft, denn die braucht man, um nicht zu implodieren.

Bei mir erst Burnout, Panikattacken, Angstattacken, Hypochondrie, Herzneurose, Soziale Phobe, Angora Puli
Und noch einige dazu.

Frankfurt Zeil, ja kenne ich, hatte ich ein Projekt.

Meine Runden in der Reha.
Dachte bin im falschen Film.
Dachte immer liegt alles an meiner Lebensmittelunverträglichkeit, Histamin etc
Aufklärung 0
Heute würde ich anders reden.

Wenn man am Ende ist.
Schreit alles im Körper.
Kann mich noch erinnern das selbst Gespräche zuviel waren.

Psychologen müssen noch viel lernen,über diese unterschiedliche Krankheiten, die dahinter stecken.

Und.
Die erste heftige Panikattacke, war bei mir immer erst der Anfang.
Ich lernte dann über die Jahre.

Es war das Ventil.

Weil alles am überlaufen war.
War es dann erstmal am köcheln, wurden der Körper überall als Ventil genutzt.

Egal wo. Raus damit.
Ob nun die Füsse schmerzten, die Kniee glühend heiß wurden.
Das Herz raste, die Brust brannte als würde man ein glühendes Eisen drauf legen.
Es ging reih um.

Beispiele davon. Über 100 verschiedene.

Als ich den Ärzten meine Hämatome an den Waden zeigte. Faustgroß.
?
Heute weiß ich.
Eine heftige Panikattacke.
Die macht das.
Warum?
Alle Lebenswichtigen Organe befinden sich oben
Hämatome an den Armen.
Arme und Beine braucht man nicht zum Leben.
Hart, aber wahr.

Man muss sich selber helfen und braucht dazu Immer Ärztliche Hilfe.
Doch am meisten geholfen hat mir mein Heilpraktiker.
Weil er auch ein Top Psychologe ist.

Das Leben auf der Strasse.
Ich gebe immer Trinkgeld wenn es mir möglich ist.
Versuche nie wegzuschauen.
Und durch Gespräche musste ich feststellen, das es zusätzlich noch härter ist.
Das man sich gegenseitig in so einer schlimmen Phase angeht. Das Orte gesucht werden, wo man sich gegenseitig nichts böses tut.

Und. Was ich so scharf verurteile.
Der holt sich doch eh nur Dro. oder B.
Na und. Wenn er sich damit wohlfühlt.

Keiner wurde auf der Strasse geboren.
Viele stammen aus der heilen Welt, dann kam das Schicksal.

Ja. Auch mir kann das passieren. Sage ich mir immer. Schaue nicht weg.

Die Psyche sucht nach Schwächen.
Sie ist Unbarmherzig und Hinterhältig.
Sie sucht das Ventil.....
Irgendeines

Das mit dem weinen.
Das muss ich wieder lernen.
Weil ich Angst hatte, vollkommen zusammen zu brechen

@Kermit
Die Aufarbeitung liegt noch vor mir.....

Zitat von Wellental:
Das mit dem weinen. Das muss ich wieder lernen. Weil ich Angst hatte, vollkommen zusammen zu brechen

Und genau das ist in Therapie gewollt worden und geschehen. Der Zusammenbruch wurde provoziert und war gleichzeitig die Lösung aller psychosomatischen Probleme. Vor Vor was hast Du Angst ? Vor der Flut der verdrängten Gefühle oder lebst Du nach dem bescheuerten Motto ein Indianer kennt keinen Schmerz ? Wir sind auch nur Menschen wenn auch männlichen Geschlechts.

Das heißt aber nicht das Tränen unmännlich sind.

Im Gegenteil.Um Tränen als Mann zu zeigen gehört mehr Mut als den Larry raushängen zu lassen und die coole Maske aufrecht zu erhalten die so viel Kraft und Energie weg frisst als man ertragen kann.

Wozu , um unsere Ängste Nahrung zu geben oder an Neurosen kaputt zu gehen ?

Lass sie raus die Gefühle. Dann flennst Du halt mal 3 Stunden am Stück wie ich damals. Na und ?

Gibt Schlimmeres. Eine Frau die das nicht versteht ist nicht die Richtige.

Wir haben auch nur Nerven. Frag die Frauen hier. Jede hätte Verständnis wenn ein Mann auch mal weint wenn nichts mehr geht.

Das hat überhaupt nichts mit unmännlich zu tun.

Schließlich weint man ja nicht weil das Wetter gerade schlecht ist,sondern weil man nicht mehr weiter weiss. Nun kannst Du auch entscheiden. Zusammenbruch und alles raus lassen oder weiter Deine Neurosen ertragen.

Du hast die Lösung vor Dir kriegst es alleine aber nicht hin ? Kann nur eine Psychosomatische Klinik empfehlen.

Hoffe Du bekommst das hin.

Anders wird es sonst nicht funktionieren.

Ich drücke Dir Jedenfalls sämtliche Daumen. Du schaffst das auch. Ich hab's ja auch geschafft.

Es scheint wohl das kleine Kind zu sein, was uns mit dem Koffer immer und überall hin folgt. Ein Teil der in der Seele ruht, der verschlossen ist.
Wo das öffnen wie die Büchse der Pandora scheint.
Denn das Kind begleitet uns ein Leben lang

@Kermit
Weiß ich nicht, ehrlich.
Zuletzt flennte ich ja mal, als ich 1 Woche auf allen vieren gehend Rückenschmerzen hatte, in den Armen meiner Frau, weil das oben drauf doch etwas zuviel war.

Ich bin noch nicht so weit.
Aber ich spüre es, das es bald so ist.

Ich verstehe Deinen Weg, habe grossen Respekt davor.

Doch. Denke niemals, jeder ist wie Du.

Ich bin ich, Du bist Du.
Ein gutes Lied, wie ich finde.

Ich sehe die Psyche wie Chemie. Manche Cocktails sind extrem toxisch.
Ich spüre für mich, wann ich soweit bin.
Kein anderer kann das spüren, kein anderer die Verantwortung übernehmen.
Liegt auch daran, das ich im Leben nie die Verantwortung gescheut habe. Die mir jetzt im Wege steht. Es ist das Perfektionistische in mir. Dieses keinen Fehler zu machen.
Wissend, das ich mich dem stellen muss.
Vorbereitet eben.
Obwohl es nicht wirklich geht.

Wie gesagt. Jeder ist anders.
Doch ich habe eben auch sehr üble Erfahrungen mit der kognitiven Therapie hinter mir.

Kommt da jetzt einer, dem ich vertraue. Was anders.
Hat was mit Vertrauen zu tun.
Was auch immer.
Gebe mein Auto auch ungerne Dilletanten.
Und bei Psychologen muss ich viel Vertrauen haben, die müssen mich erreichen

Aber.
Und das finde ich wichtig.
Du hast mir schon jetzt geholfen. Auch weil Du geradeaus und ehrlich bist.
Kein Blatt vor den Mund nimmst

Zitat von Wellental:
Ich bin ich, Du bist Du. Ein gutes Lied, wie ich finde. Ich sehe die Psyche wie Chemie. Manche Cocktails sind extrem toxisch. Ich spüre für mich, ...

Dann muss man aber den ersten Schritt machen.Wie Du ja weißt rennt einem kein Psychologe hinterher und auch Deine Frau ist für Deine Behandlung nicht zuständig.Sie kann keinen Therapeuten ersetzen. Sie hat ihre eigenen Sorgen und Nöte.

Hatte ich damals darauf gewartet bis ich bereit gewesen wäre,dann würde ich wohl heute noch warten.

Vieleicht war der ganze Mist den ich erlebt habe ganz gut dazu ,meine Entscheidung zu beschleunigen 8n Therapie zu gehen.

Vielleicht ist der Leidensdruck zu groß geworden.

Bei dem einen passiert das früher,bei anderen später.

Perfektionisten können sich so schlecht fallen lassen und müssen immer alles unter Kontrolle haben. Aus Angst sie könnten sterben wenn es mal nicht so wäre.

Doch gerade diese Selbstkontrolle steht einem volle Kanne im Weg und ist ein Auslöser für Panikattacken und Neurosen.

Leider juckt das die Seele sehr wenig.

Die lässt den Körper weiter rebellieren bis man sich ändert. Darauf zu warten das sich jemand anders ändert ist vergebene Liebesmüh. Wird nicht passieren.

Nur wer selbst etwas ändert, ändert so auch die Reaktion seines Umfeldes.

Ein wahres Wort gelassen ausgesprochen.

@Kermit
Da ist sicherlich viel wahres dran. Doch ich habe ja auch viele Wege hinter mir.
Und könnte vielen jetzt das und das als Lösung anbieten.
Doch da müssen wir sehr, sehr vorsichtig sein.
Nicht jeder Regenreifen hilft bei Regen
Dem Fehler habe ich ja bei Psychologen schon durch und damit auch mehr auf Selbstvorsorge gesetzt, damit fahre ich gut.

Du hast eine heftige Bandbreite durchgemacht und das respektiere ich.

Doch Du mußt auch verstehen das nicht alles 1 zu 1 übersetzt werden kann.
Ich verstehe, Du möchtest helfen, aber so einfach geht das nicht.
Knopf 1 gedrückt, alle geheilt.
So läuft das nicht.

Jeder Mensch ist verschieden, wenn das doch vielen mal bewusst wird.

Manche können auch nie geheilt werden.
Weil es einfach zu ihnen gehört

Und manche versuchen es auch gar nicht erst.

Ich hatte 4 Kandidaten in meiner Gruppentherapie die wussten so viel und Alles. Die konnten Dir alles erklären und warum weshalb wieso und warum das eine funktioniert und das andere nicht usw.

Erste Frage des Therapeuten war....und warum sind Die dann hier ?

Es ist mir schon klar das jeder Mensch seine eigene Individualität hat.

Doch wenn man wie viele nichts ausprobiert kann auch nichts besser werden.

Es gab auch Leute die waren vorher in Therapie und hatten kein Vertrauen zu Therapeuten. Da kann dann nichts funktionieren.Egal was für eine Therapieform. Doch die haben weiter gesucht,sind hingefahren bevor die Therapie anfing und haben sich mit dem, oder den Therapeuten unterhalten und sich die Klinik angeschaut. Da merkt man dann schon ob es was für einen wäre oder nicht und ob eine Vertrauensbasis vorhanden ist.

Also auch eine Möglichkeit vorzusorgen.

Sei es wie es ist, man muss was tun. Von alleine geht es nicht weg und manifestiert sich immer mehr. Dann kommen wir nämlich zu den Leuten denen nichts mehr hilft.

Je länger man wartet um so schwieriger wird es.

Ich hoffe das Du Deinen Weg finden wirst.

Von mir jedenfalls die besten Wünsche dafür und gute Genesung.
Mitglied werden - kostenlos & anonym

Hey Leute, ich hab aktuell das Problem das ich total mit der Luft Probleme habe. Es fühlt sich so an als würde nicht genug Luft ankommen in meiner Lunge. Das macht mir aktuell so krasse Panik. Nachts wenn ich schlafe merke ich nichts ich schlafe auch gut durch aber sobald ich wach werde hab ich Luft Probleme. Ich hab auch permanent die Nase verstopft ich weiß nicht ob es daran liegen könnte und Rückenschmerzen hab ich auch oft. Letztes Jahr im November hatte ich Lungenfunktionstest da war alles gut und vor 2 Wochen wurde ich abgehört da war auch alles gut. Ich verstehe das nicht jetzt ist das mit den Luft Problemen mein hauptsymptom

Hallo mal eine kurz frage vielleicht gibt es ja jemanden der sich mit Blutwerten auskennt mein MCH wert ist 26 MCV wert 77 also beides leicht niedrig aber hämaglobin normal kann das eine anämie sein? Hausärztin hat dies bezüglich nichts gesagt aber Google sagt anämie

Zitat von Alihama:
Hausärztin hat dies bezüglich nichts gesagt aber Google sagt anämie

Deine Ärztin kennt sich damit aus. Google nicht. Also vertrau Deiner Ärztin.

A


x 4


Pfeil rechts




Dr. Reinhard Pichler
App im Playstore