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Und wenn es so ist, wird es passieren, egal, wie viel Angst du schiebst. Das Stolpern wird auch nicht weggehen, wenn deine Untersuchungen ohne Befund sind - was ja zu erwarten ist.

Wenn du vermeiden willst, dass du dann anfängst, an der Diagnose zu zweifeln, kannst du jetzt schon mal üben, es wegzuschieben .

Das stimmt. Ich habe den Arzt gefragt WOHER das aufeinmal kommen kann. Er meinte nur "stress". Ich habe aber keinen Stress. Blutwerte waren laut der netten Dame am Telefon auch okay aber die Entzündungswerte wurden nicht abgenommen.

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Herzneurose oder Anzeichen auf Herzinfarkt?

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Die letzten 2 - 3 Tage ging es mir echt gut bis auf depressive Verstimmungen, während es mir dann eigentlich in puncto Herz wieder besser geht. Aber ich schätze das ist normal, wenn man Monatelang jeden Tag denkt, dass es jeden Moment vorbei sein könnte. Hab sogar mal wieder für 10 Minuten Sport getrieben und zwar Angst gehabt, aber es ließ sich kontrollieren und war völlig in Ordnung und hab mir dabei immer wieder irgendwelche beruhigenden und motivierende Sätze durch den Kopf gehämmert währenddessen. Danach war mein Selbstvertrauen wie im rausch, weil ich plötzlich wieder diese Leichtigkeit hatte und mich mal nicht herzkrank gefühlt habe. Ich hatte einfach wieder ein stückweit Vertrauen in mein Herz, dass es ohne Probleme arbeitet und mich am Leben erhält. Hab auch bestimmt seit 4 Tagen keine Beruhigungstablette bzw. ne halbe mehr genommen. Das war nämlich fast schon an der Tagesordnung in letzter Zeit. Hoffe es geht so weiter, auch wenn es stets ein auf und ab ist bei mir. War auch noch ein paar mal draußen spazieren, das geht jetzt glaube ich auch erstmal wieder ohne große Angst. Vor einer Woche ungefähr lag ich trotz Beruhigungstablette noch mit Panik und Atemnot irgendwo vor 'nem Zaun und musste erstmal runterkommen.

Zitat von Bibiblocksberg:
Das stimmt. Ich habe den Arzt gefragt WOHER das aufeinmal kommen kann. Er meinte nur stress. Ich habe aber keinen Stress. Blutwerte waren laut der ...



Dazu kommt, jeden Abend wird mir übel. Ein brennen hinter dem Brustbein und starke Übelkeit.

Zitat von Bibiblocksberg:
Ich habe Angst das es stehen bleibt oder das es weiter so arg stolpert und ich ins Krankenhaus muss.


Gemessen an deinen Schilderungen ist dein Stolpern weder arg noch gefährlich. Du würdest im Krankenhaus sehr wahrscheinlich nichts weiter hören als: Alles in Ordnung.

Ein Herz kann durch Herzstolpern nicht zum stehen kommen. Davor stehen mehrere Stadien die eintreten und wozu die physikalischen Bedingungen gegeben sein müssen. Das ist bei jemandem in deinem Alter nahezu ausgeschlossen. Dazu gehören entwickelte Erkrankungen die sich ungünstig auf die Herzstruktur auswirken. Darüber hinaus hättest du mit diesen Erkrankungen schon Monate zu tun, weil bereits bemerkt hättest, dass du nicht mehr leistungsfähig bist.

Ich kann dir nur raten abzuwarten was das Langzeit-EKG bringt. Du wirst bis dahin weder sterben sondern sehr wahrscheinlich noch Jahrzehnte weiterleben.

Zitat von Bibiblocksberg:
Dazu kommt, jeden Abend wird mir übel. Ein brennen hinter dem Brustbein und starke Übelkeit.


Das hat mit dem Herzen nichts zu tun. Das Brennen ist entweder nervlich bedingt aufgrund von Verspannungen oder Quetschungen (nachts verlegen, ungewohnte Körperhaltung, Überbelastung und Kompensation durch Schonhaltungen) oder es handelt sich hier um Dinge wie Reflux. Gerade eine gereizte Speiseröhre kann sowohl das Brennen als auch die Übelkeit verursachen.

Ich hoffe sehr du/ihr habt Recht!
Für mich ist es eben "neu" und das ich wegen so etwas so Angst bekomme ebenfalls.
Ich werde jetzt versuchen zu entspannen und rufe morgen erneut beim Doc an. Vielleicht habe ich Glück und es gibt morgen schon ein Ergebnis.

Zitat von Bibiblocksberg:
Das stimmt. Ich habe den Arzt gefragt WOHER das aufeinmal kommen kann. Er meinte nur stress. Ich habe aber keinen Stress. Blutwerte waren laut der ...


Mein Kardiologe meinte das Herzstolpern kann auch von einem Infekt den ich mal hatte ausgelöst werden sein. Er meinte in 1 bis 2 Jahren sollte es wieder weggehen.

Zitat von Schnubbi75 :
Das ist eben das blöde man ist nur für den Moment beruhigt nach den Untersuchungen aber dauert nicht lange dann holt es ein wieder ein


Die Denkweise ist, wenn man einmal ganz klar darüber nachdenkt was du geantwortet hast ein Selbstbetrug seiner eigenen Person.
Kurz zusammengefasst geht es doch darum das man mit Symptomen zum Arzt rennt weil man endlich möchte das eine Ursache gefunden wird, richtig?
So. Man sitzt beim Arzt. Du flehst den aus Verzweiflung nur alleine mit deinem traurigen Blick an das er dir endlich sagt was schief läuft.
Ein Arztbesuch zieht immer folgendes nach sich, nämlich eine Diagnose oder aber eine weitere Diagnostik wenn es zu keinem Ergebnis kam.
Jetzt ist es so das man schon überall war. Man bekam jedes Mal eine Entwarnung vor organischen Ursachen, sprich man kann alle körperlichen Ursachen ausschliessen.
Jeder "normale" Mensch macht in einem Sprechzimmer, egal in wie vielen er schon gesessen hat 20 Luftsprünge wenn der Arzt ihm sagt: Frau xy ich kann nicht meckern, alle Werte und alle Ergebnisse die wir bislang haben und das sind eine Menge - sind super. Ihr Herz ist wie ein junges Reh, ihre Blutwerte sind absolut top und auch sonst haben sie keine pathologischen Auffälligkeiten.
Aus Erfahrung kann ich bestimmt mit 1000 anderen Menschen hier sagen das man fürs erste dankbar ist für die guten Nachrichten und einigermaßen zufrieden und beruhigter nach Hause fährt. Die eigentliche Euphorie der Freude wie sie andere Menschen haben würden bleibt vorerst aus weil man dem Braten nicht traut.
Und da fängt das eigentliche Problem meines Erachtens an. Man hat das Vertrauen zu Ärzten verloren, man redet sich ein man habe wahrscheinlich ein an der Kirsche und das steigert sich soweit bis man im Endeffekt an sich selbst zweifelt weil das ursprüngliche Problem immer noch besteht. Manchmal wird es sogar noch heftiger und man verfällt in dieses denken das alle Ärzte inkompetent sind, keine Ahnung haben und nur weil sie nix finden würden sie einem den Stempel einer psychischen Störung aufdrücken um einen los zu sein. Und weiter geht sie Reise in die Unendlichkeit mit gedrückter Stimmung, seinem leid sich unverstanden zu fühlen bis hin zu dem Punkt das man irgendwann nicht mehr in der Lage ist eine "wirkliche" Bedrohung und "Lebensgefahr" für deinen Körper zu erkennen den für einen selber ist ein zu tief geholter Atemzug gleich Atemnot.
Man rennt wieder zum Arzt weil man nur durch seine Gedanken seinen Körper in einen derartigen Zustand versetzen kann das man wirklich glaubt man wäre in höchster Gefahr. Und die Spirale der Angst , Hoffnungslosigkeit und Verärgernis beginnt von vorne. Gleiches Spiel des Ärztemarathons beginnt von vorne, der Ausgang immer derselbe. Alles prima in Ordnung.
Spätestens beim 100sten Besuch in der Praxis sagt der Arzt: jetzt hören sie mal zu, sie sind körperlich in einer Verfassung für ihr Alter von 41 wie jemand der 20 ist. Was ihnen fehlt ist der Bezug und vor allem das Vertrauen in sich selbst und den haben sie gerade wie eine 90-jährige die einfach von der Welt will weil die ihr Leben gelebt hat.

Tun sie was für sich, lenken sie sich an. Schaffen sie für sich neue Räume in denen sie zu neuen Ideen kommen, suchen sie sich ein Hobby was ihnen Spaß macht, gehen sie raus, stehen sie vom Sofa auf. Sie schaden mit ihrem Verhalten ihrem Körper selbst denn er verkümmert vor Netflix und Co.
Fazit: von 100 Personen mit der Symptomatik schaffen es vielleicht 30 einmal klar "darüber" nachzudenken ob der Arzt nicht vielleicht recht hat und doch gar nicht so blöd ist für den man ihn hält.
Wir sind körperlich einwandfrei, haben durch 100 Arztbesuch mehr als einen neuen TÜV Stempel erhalten und müssten uns mehr als freuen das der Kelch einer schweren Krankheit an uns vorüber gezogen ist.
Worauf warten wir denn? Auf eine Diagnose die einem wirklich den Boden unter den Füßen weg zieht nur damit wir sagen können: hab ichs doch gewusst?

Das wird nicht eintreten! Hoffentlich bei niemandem.
Also Ärmel hoch Krempeln, seine Symptome annehmen aber "nicht" überbewerten.
Denn das überbewerten treibt die Spirale in die Angst.

Jetzt fragt man sich was ich überhaupt sagen möchte... ich kann nur von mir selber sprechen wie es mir ergeht und ich bin auch noch nicht lange hier zumindest nicht aktiv. Gelesen ja aber eher weniger aktiv Inder Vergangenheit. Aber eines ist mir hier klar geworden:
Was mir hilft sind Menschen die dafür sorgen das man ein Stück Vertrauen in seinen Körper zurückgewinnt und auf diese Weise eine Beruhigung auf mich stattfindet in der ich es schaffe nichts zu dramatisieren. Ich muss meinen Körper nicht kontrollieren mit Blutdruck messen und Puls Kontrolle. Das sind unwillkürliche Prozesse in jedem Körper die er selber ausgleicht und er passt sich immer meinem Gemütszustand an. Wenn also Atemnot und Herzrasen auftritt dann ist das nichts anderes als eine Reaktion auf meinen Gedanken in der er mir sagen möchte: Madame komm von deinem Trip ich Regel das hier kümmer dich um was schönes was dir gut tut damit hilfst du mir es schneller zu regulieren und du wirst sehen es wird dir besser gehen.
Das ewige Austauschen der Symptome bringt hier gar nichts denn man hat nach dem Austausch keine neuen Erkenntnisse sondern eher im Gegenteil.

Und man ehrlich. Wenn 40 Leute sich austauschen und schmeißen sich ihre Atemnot und ES mit hohem Blutdruck und einhergehender Unruhe um den Kopf drangeht es am Ende keiner der 40 Personen besser. Aber auch keiner der 40 Personen erleidet einen
Trigger

Infarkt


Das Ende vom Lied ist das auch alle mit selbstgemachtem Austausch weiter in die Spirale die sich bis zum Ende des Tages abwärts drehen wird reingesteigert und am Ende sagt jeder der 40 Menschen: es war ein Horrortrip heute.
Warum? Weil keiner aus der Spirale entsprungen ist durch Bestätigung der anderen und es wird Gejammert was das Zeug hält.

Wie schön wäre es wenn nur 10 Menschen auf die Spirale geschissen hätten und hätten anschließend ihre Erfolge und Strategien mit den restlichen 30 geteilt?

Warum brecht ihr nicht alle mal aus?
Jeder Tag des kaputt Redens ist ein verlorener Tag...

Zitat von Bibiblocksberg:
Das stimmt. Ich habe den Arzt gefragt WOHER das aufeinmal kommen kann. Er meinte nur stress. Ich habe aber keinen Stress. Blutwerte waren laut der ...


Natürlich wirst du Stress haben. Und zwar hausgemachten Stress über den du dir nicht bewusst bist. Wenn du keinen Stress hättest würdest du den Arzt nicht fragen woher das kommt sondern du hättest die Information einfach angenommen und nach 2 Sekunden beiseite geschoben in die Schublade abgehakt mit der Erkenntnis einmal tief in dich hinein zu horchen ob du dich nicht vielleicht doch selbst in diese Misere immer weiter hinein manövrierst.

Moin zusammen

Habe heute morgen ein haschmichderfrühlingkommt Erwachen gehabt und bin um 04:30 Uhr aufgestanden. Fühlte mich top fit. Was mache ich jetzt fragte mein Kopf?
Pipi machen und wieder ins Bett ?
Ach ne. Hab mich anders entschieden.
Meine beiden Hunde guckten mich an als wäre ich eine Fatamorgana und schlossen ihre Augen wieder so nach dem Motto: ne olle komm jetzt auf keine komischen Gedanken wir sind noch müde...
Nix da Kollegen der Wildnis, aufstehen. Los gehts.
Fazit: bin raus in die Natur bei herrlich aufgehender Sonne am Horizont und quer durch die Botanik mit meinen Vierbeinern 28 Kilometer biken gewesen.
Gemütszustand: hervorragend
Habe meinem Herz mal ordentlich
Trigger

Grund zum höher schlagen

gegeben auf das ich den Herzschlag wirklich mal in
Trigger

den Ohren pochen höre. Und ich lebe noch...



25 Hoppelhasen getroffen 98 mal die Vierbeiner daran erinnert das man die nicht jagen darf und weiter in die Pedale gehämmert.
Mein Körper hatte keine Zeit sich mit komischen Dingen zu beschäftigen... gutes Ergebnis... 650 kcal verballert und jetzt gönn ich mir eine große Tasse Latte mit einer großen Schüssel Heidelbeeren auf griechischem Joghurt.

Steht auf, kommt in Bewegung. Dann fahren wir virtuell das nächste mal gemeinsam der Sonne entgegen
Freue mich immer wenn ich nicht alleine los fahren muss...

Zitat von Bibiblocksberg:
Ich hoffe sehr du/ihr habt Recht! Für mich ist es eben neu und das ich wegen so etwas so Angst bekomme ebenfalls. Ich werde jetzt versuchen zu ...


Wie entspannst du? Was tust du?

Zitat von Seal79:
Wie entspannst du? Was tust du?



Normalerweise mit Sport. Seit die stolperer aber sind und es bei Belastung, bzw starker Belastung wie kardiotraining massivst Auftritt, mache ich damit natürlich Pause.
Gestern Abend/Nacht war ich dann noch eine große Runde spazieren. Frische Luft hilft meistens. Allerdings gestern kaum. Heute Nacht bin ich auch 3 x von geweckt worden und seit ich auf bin geht es sofort wieder rumeplstolper und tamtam. Ich wollte mich erst krankmelden aber ich versuche es.

Zitat von Bibiblocksberg:
Normalerweise mit Sport. Seit die stolperer aber sind und es bei Belastung, bzw starker Belastung wie kardiotraining massivst Auftritt, mache ich ...
ging mir auch die 2 Nacht so....um 0:55 hats ein Erdbeben gegeben...und danach haben mich unzählige stolperer in jeder körperlage abgehalten....bin immer wieder auf..im gehen besser....aber in der nacht möchte man halt schon im betteln liegen....ich versteh dich...wie verhext

Zitat von Bibiblocksberg:
Normalerweise mit Sport. Seit die stolperer aber sind und es bei Belastung, bzw starker Belastung wie kardiotraining massivst Auftritt, mache ich damit natürlich Pause. Gestern Abend/Nacht war ich dann noch eine große Runde spazieren. Frische Luft hilft meistens. Allerdings gestern kaum. Heute Nacht bin ich auch 3 x ...


Das ist genau falsch. Auch mit Stolperer soll man weiterhin Sport machen. Bei einem gesunden Herzen fühlt sich das zwar nicht schön an aber es ist harmlos. Jeder der die Extrasystolen hat, merkt die auch im Sport. Bei höherem Puls sind sie zwar normalerweise eher weniger aber mein Kardiologe hat gesagt, es gibt sehr viele Menschen die die Extrasystolen am stärksten bei Belastung haben. Jeder Mensch ist halt da anders.
Sport weiterhin machen. Schauen, dass du genügend Kalium und Magnesium zu dir nimmst.

Ich denke weil das ganze eben neu ist, ist es für mich absolut gerade undenkbar Sport zutreiben damit. Wenn ich nur die Treppen schnell hoch laufe, stolpert es als steht es gleich still oder wird sich nie wieder einpendeln. Das ist furchtbar beängstigend. Wobei, jetzt im sitzen ist es auch sehr extrem und stark vorhanden. Generell merke ich heute jeden einzelnen Schlag sehr stark.

Zitat von Bibiblocksberg:
Ich denke weil das ganze eben neu ist, ist es für mich absolut gerade undenkbar Sport zutreiben damit. Wenn ich nur die Treppen schnell hoch laufe, ...


Weil du dich drauf fokussierst!
Sei froh das du was merkst. Gedanken würde ich mir machen wenn ich meinen Körper nicht mehr spüren würde...

Du hast absolut Recht! Ich hoffe wenn das ekg okay ist , das ich wieder ruhiger werden kann.
Vorhin war ich mit den Kollegen Mittagessen draußen im Park. Wow, während dem Essen waren es bestimmt 15-20 sehr starke wo ich richtig Angst bekam. Oft war es , beim schlucken. Keine Ahnung ob das ein Zusammenhang hat.
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Zitat von Bibiblocksberg:
Wow, während dem Essen waren es bestimmt 15-20 sehr starke wo ich richtig Angst bekam.

Du bist vermutlich gerade in einer Phase, wo Dich jeder Deiner Stolperer sehr erschreckt. Und Du dadurch verstärkt in Dich reinhörst - krass gesagt: regelrecht darauf wartest, dass sie wieder kommen. Und ja, so viele sind oft nicht einfach zu ertragen. Aber.. es ist Dir bisher nichts passiert - und wenn Du gesund bist (was so sein wird), wird Dir auch nichts passieren. Es gibt Menschen, die tausende ES am Tag haben und sie NICHT spüren! Wir Ängstler haben eine Sensitivität entwickelt, durch die wir das alles spüren und als bedrohlich empfinden. Ich weiß, es ist nicht einfach, aber versuche sie mal zu akzeptieren. Hey, da seid Ihr ja wieder, Ihr Stolperer.. - bist Du in therapeutischer Behandlung? Vielleicht will Dein Körper Dir irgendwas damit sagen..

Zitat von Wall-E:
Du bist vermutlich gerade in einer Phase, wo Dich jeder Deiner Stolperer sehr erschreckt. Und Du dadurch verstärkt in Dich reinhörst - krass ...




Nein, ich bin in keiner Therapie. Das ist alles NEU. Es kam aus dem Nichts und ich warte auf das Ergebnis. Dadurch habe ich , das erste und vermutlich letzte mal, gegoogelt und bin auf dieses Forum gestoßen wo eben viele diese Problematik schildern. Daher Habtte ich mich angemeldet.

Zitat von Bibiblocksberg:
Nein, ich bin in keiner Therapie. Das ist alles NEU. Es kam aus dem Nichts und ich warte auf das Ergebnis. Dadurch habe ich , das erste und vermutlich letzte mal, gegoogelt und bin auf dieses Forum gestoßen wo eben viele diese Problematik schildern. Daher Habtte ich mich angemeldet.

Ah okay. Sorry, hab vermutlich nicht alles von Dir gelesen. Und dann bist Du ja hier schon mal richtig Es tut am Anfang sehr gut zu wissen, dass man nicht alleine ist und es viele andere gibt, die Deine Probleme kennen und sie auch haben. Du wurdest aber ja vom Arzt gecheckt und soweit alles gut? Und lass das googeln sein - wenngleich es Dir aber zumindest einmal geholfen hat, weil Du das Forum hier gefunden hast

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Dr. Reinhard Pichler
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