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86

D
Zitat von Malin:
Hallo
@ Dani2107

Ich muß alle 6 - 12 Wochen zur Blutabnahme und hab die Diagnose seit 15 Monaten.
Zugenommen habe ich auch nicht.
Zz. nehme ich LTyroxin 75. bIn aber noch immer nicht komplett richtig eingestellt.
Warst du auch beim Schilddeüsenultraschall.
Das ist wichtig , denn nur da kann man es genau sehen.
Ja Hashimoto ist nochmal ne Ecke schlimmer, das legt mich auch ganz schön lahm.


Alle 6-12 Wochen ist ja ganz schön oft, aber das ist wohl dann normal, wenn man Hashimoto hat, habe ja bloß nur Unterfunktion und war dieses Jahr nur einmal zur Blutabnahme ^^
Ich glaube einmal wurde sie geultraschalt aber ich weiß es nicht mehr so genau, das war aber, bevor ich die Unterfunktion bekommen habe.
Also reicht ein Blutbild nicht wirklich aus?

15.12.2017 21:32 • #41


M
Hallo @Dani2107

Wenn der Ultraschall auch noch davor war, dann ist es ganz dringend nötig jetzt nochmal einen zu machen.

Kannst mir ja dann mal bescheid geben, wenn du magst

lieben Gruß

15.12.2017 21:57 • #42


A


Hashimoto ! Wer lebt gut damit ?

x 3


D
Gut, dann werde ich so oder so in 1 oder 2 Monaten ein Blutbild machen lassen, wenn sich die Tablettenpackung dem Ende neigt und dann kann ich es mal mit dem Ultraschall angesprechen

Ich kann gerne Bescheid sagen, wenn ich mehr weiß!

LG

15.12.2017 22:01 • #43


D
Ich habe jetzt nächsten Donnerstag einen Termin beim Hausarzt, weil ich es gestern nicht mehr aushielt. Diese Energielosigkeit, diese Müdigkeit, sich nie ausgeschlafen fühlen, zumindest am Wochenende. Aber da weiß ich nicht, ob ich mich da wieder reinsteigere und ich mich eigentlich besser fühlen Würde, Würde meine Psyche etwas mehr mitspielen. Ich wusste früher nicht, dass man psychische Probleme auch von der Schilddrüse kommen können, allerdings hatte ich die schon Jahre vor der Schilddrüsenunterfunktion und ich hatte nicht plötzlich Panikattacken, obwohl eigentlich alles in Ordnung war. Ach ich weiß auch nicht, wo man ansetzen soll. Ich habe Angst, wenn ich wieder Psychopharmaka nehmen sollte, es Gift ist und mein Problem nur bei der SD liegt, aber andererseits sind meine Ängste, vor allem vor anderen Menschen durch die Schilddrüse Medikation nicht verschwunden und besser geworden, als ich ADs genommen habe. Wurde offener gegenüber anderen Menschen, keine Ängste mehr und mehr Tatendrang, also doch ein Zeichen, dass wieder Mal mit meiner Psyche was nicht stimmt? Ich habe das Vertrauen verloren, seitdem ich weiß, dass es sowohl psychisch bedingt oder hormonell ist oder beides? Wem vertaut man da? Wenn ich lese, dass viele aus eigener Kraft die Diagnostik angestrebt haben, ich schaffe es nicht, das wäre mir zu viel, zu groß ist die Angst vor dem Ärzten, dass ich mit denen reden muss, dass ich mich selber durchsetzen muss und Angst, dass der Arzt komisch reagiert und ich es nicht einordnen kann ich vertraue denen nicht mehr. Habe Angst, der Ärztemarathon geht wieder los, wie auch mit anderen Krankheiten schon und am Ende war nix und es kam wieder von der Psyche, aber diesmal kann ich doch was körperliches haben, wenn ich schon eine UF habe, habe Angst dass nächste Woche mein Blut in Ordnung ist und sich die Ärzte irren und am Ende zerstört sich meine Schilddrüse von selbst und keiner sieht es. Eigentlich kann ich auch gleich zum Spezialisten gehen, aber alles überfordert mich momentan, die ganzen Telefonate dann, der Kontakt zum Arzt, Angst ich drücke mich dann nicht verständlich aus... ach ich mache selbst wieder verrückt, sorry für diesen Wirren Text, aber momentan beschäftige ich mich wieder mit meinem Körper, meinem psychischen Befinden, jetzt mit der SD, man kann doch nix mehr unterscheiden und wer jetzt Recht hat. Psyche oder Körper?

23.12.2017 13:13 • #44


G
Hallo miteinander,
ich bin ganz neu hier und freue mich(wobei es eher traurig ist)dass ich hier einige Leidensgenossen finde.
Ich bin 36, verheiratet und habe 2 Kinder. Aktuell bin ich in Elternzeit noch bis nächstes Jahr Dezember.
Die Diagnose Hashi habe ich im Mai 2007 bekommen, eher durch Zufall.
So wirkliche Symptome hatte ich nicht, außer, dass ich mein Leben lang kalte Füße und Hände hatte.
Meine Werte waren so schlecht, dass ich gleich zum NUK musste.
Eingestellt wurde ich auf LT125 von Henning.
Meine erste Panikattacke hatte ich im Dezember 2012.
Ich bekam Opipram und wollte unbedingt eine Psychotherapie machen, weil ich wissen wollte woher die Probleme mit der Psyche kamen(bis dahin wusste ich nicht, dass die SD auch dafür verantwortlich ist).
Es ist schwierig für mich auseinander zu halten, ob die PA wirklich von der SD kommen oder eine andere Ursache haben. Ich beruhige mich mit dem Gedanken, dass die SD der Grund ist.
Es macht mich so traurig zu sehen was seit den PA´s aus mir geworden ist.
Ich liebe mein Leben, meinen Mann, meine Kinder und meinen Job. Aber ich kann nicht mehr so unbeschwert und spontan sein, das bin einfach nicht mehr ich und es ist nur zum ko....!

Falls ihr noch Fragen habt, dann gerne her damit. Jetzt muss ich mich erstmal um einen ganz kleinen und süßen Menschen kümmern

23.12.2017 16:03 • #45


F
Danke für diesen Anfangstext über Hashimoto. Das spricht mir aus der Seele. Meine Blutwerte sind normal, trotzdem geht's mir besch......eiden. Ich weiss nicht man sagt es sei die Depression, ich weiss es nicht. Aber es trifft so vieles zu von deinem Text.

Ich lebe seit 21 Jahren mit Hashimoto. Am Anfang haben mir die Tabletten wunderbar gegen die Müdigkeit, Gewicht, Haarausfall, Verstopfung geholfen. Jetzt nicht mehr oder ist es die Depression?

Mir ist hier im Forum aufgefallen, dass auffallend viele Hashi haben. In der Klinik gab es auch einige. Wo es doch selten sein soll

11.10.2018 16:28 • #46


la2la2
Zitat von Freisein:
Meine Blutwerte sind normal, trotzdem geht's mir besch......eiden.

Was heißt normal? Liegt dein TSH stabil bei 1,0-1,5 mit dem Thyroxin?

Zitat von Freisein:
Ich lebe seit 21 Jahren mit Hashimoto.

Dann wurde sicher in den letzten 5 Jahren mal die größe der Schilddrüse per Ultraschall bestimmt.... ist die schon sehr stark geschrumpft?

Zitat von Freisein:
Ich lebe seit 21 Jahren mit Hashimoto. Am Anfang haben mir die Tabletten wunderbar gegen die Müdigkeit, Gewicht, Haarausfall, Verstopfung geholfen.

Wenn Thyroxin (T4) nicht reicht, kann es manchmal erforderlich sein noch T3 als Tabletten einzunehmen oder Schilddrüsenpräparate aus Schweinen produziert (statt chemisch produziertes Thyroxin).

Davon abgesehen gibt es einige wichtige Dinge bei Hashimoto:

- Wie hoch ist der Ferritin Wert bei dir und wann wurde er zuletzt getestet? (Hashimoto hat oft einen Eisenmangel zur Folge und der würde prinzipiell deine Symptome erklären)
- Achtest du darauf dich möglichst Jodfrei zu ernähren (jodfreies Salz, usw. usf.)?
- Hast du schonmal Selen ausprobiert über viele Monate, ob das eine Besserung bringt?
- Nimmst du die Thyroxin Tabletten immer morgens mind. 30 min. mir reinem Wasser bevor du irgendwas isst oder trinkst (außer Wasser)?


Zitat von Freisein:
Mir ist hier im Forum aufgefallen, dass auffallend viele Hashi haben. In der Klinik gab es auch einige. Wo es doch selten sein soll

Es mag sein, dass in der Bevölkerung relativ wenige Hashimoto haben. ABER von den Leuten, die Hashimoto haben (sofern das überhaupt erkannt wurde), haben SEHR VIELE Depressionen oder andere Psychische Symptome. Leider leugnen immer noch manche Ärzte, dass Hashimoto die Ursache für psychische Probleme sein kann und es manchmal nicht reicht nur Thyroxin zu verschreiben......

11.10.2018 16:39 • #47


S
Ich:)
Bei mir wurde im Jahr 2014 Hashimoto diagnostiziert. Seitdem fielen meine AAT Werte praktisch von alleinevon 1200 auf um dir 100-200 runter (naja Norm wäre immerhin unter 40) . Ich nehme Selen 200 jeden Tag und sonst nichts, auch kein Thyroxin. TSH Wert schwankt bei mir immer zwischen 1,5 und 3,5, ist aber meistens so bei 2,2. Symptome hatte /habe ich keine. Ärzte sagen, mein Hashimoto ist absolut latent und wenn ich Glück habe, kann auch sehr lange- oder auch immer- latent bleiben.

11.10.2018 17:19 • #48


Murmelmaus
Habe selber auch Hashimoto. Kenne Leute, die in der Tat nur die Tabletten nehmen und (nahezu) keine Beschwerden haben. Leider sieht das bei mir anders aus. Alles auf Hashi schieben möchte ich jedoch auch nicht.

Bin daher derzeit dabei, mich auf den Kopf stellen zu lassen. Die neueste Diagnose ist jetzt HPU. Als nächstes werde ich den Darm checken lassen. Allerdings ist's wirklich ein K(r)ampf, einen Arzt zu finden, der über den Tellerrand schaut oft heißts nur Werte passen... ist die Psyche... (und oft passen die Werte eben NICHT!).

Derzeit lese ich das Buch Autoimmunerkrankungen erfolgreich behandeln. Ist recht interessant.

11.10.2018 17:27 • #49


Catharina
Ich hab auch hashi und nehme zur Zeit LT 112.
ich nehme zusätzlich D3, Mg und K2. Gerade überlege ich auch Eisen zu nehmen!
Reichen normale eisentabletten um den ferritispeicher aufzufüllen?

11.10.2018 21:58 • #50


M
Zitat von Catharina:
Ich hab auch hashi und nehme zur Zeit LT 112.
ich nehme zusätzlich D3, Mg und K2. Gerade überlege ich auch Eisen zu nehmen!
Reichen normale eisentabletten um den ferritispeicher aufzufüllen?


Hallo,
Hashimoto und Vitamine usw. gerade D3, B-Vitamine, Eisen Seleen stehen oft in Zusammenhang.
Hast du denn einen Vitaminstatus machen lassen?
Ich ab es gemacht und dies soll nun immer ca. alle 3 Monate kontrolliert werden.
Ich dachte immer, dann nehme ich eben dies und das, aber da muß man auch aufpassen.
Es ist leider gar nicht so eifach

Hier eine Doku über Vitamine usw. Ist sehr interessant.

https://www.arte.tv/de/videos/072495-000-A/vitamania/

11.10.2018 22:20 • #51


Murmelmaus
Zitat von Catharina:
Ich hab auch hashi und nehme zur Zeit LT 112.
ich nehme zusätzlich D3, Mg und K2. Gerade überlege ich auch Eisen zu nehmen!
Reichen normale eisentabletten um den ferritispeicher aufzufüllen?


Hast du Ferritin bestimmen lassen? Ohne Wert sollte man Eisen nicht auffüllen.

Wenn der Wert sehr niedrig ist, bieten sich Infusionen an. Tabletten sind immer etwas tricky. Viele klagen während der Einnahme über Übelkeit. Und dran denken: Eisen immer mit Vitamin C nehmen. Am besten ist's abends auf der Bettkante, mit größtmöglichem Abstand zum Abendessen.

11.10.2018 22:21 • #52


M
Zitat von Murmelmaus:

Hast du Ferritin bestimmen lassen? Ohne Wert sollte man Eisen nicht auffüllen.

Wenn der Wert sehr niedrig ist, bieten sich Infusionen an. Tabletten sind immer etwas tricky. Viele klagen während der Einnahme über Übelkeit. Und dran denken: Eisen immer mit Vitamin C nehmen. Am besten ist's abends auf der Bettkante, mit größtmöglichem Abstand zum Abendessen.


Hallo Murmelmaus,
darf ich dich mal fragen wieviel LT du zur Zeit nimmst?
LG

11.10.2018 22:37 • #53


F
Hallo Malin.

Hab den Thread grad erst entdeckt.

Der Eingangspost hat mir einen Erpelpanzer beschert.

OMG!

Das ist ja heftig.

Was es nicht alles für schei. Krankheiten gibt.

Hab zwar von Hashi schon gelesen, aber dass es so derbe sein kann, ist ja richtig fies, so hintenrum.

Geh jetzt in die Koje und lese morgen alles hier.

Tut mir echt leid für dich, dass dich diese Furie erwischt hat.

Bis morgen.

LG

FB

12.10.2018 02:04 • x 1 #54


Murmelmaus
Zitat von Malin:

Hallo Murmelmaus,
darf ich dich mal fragen wieviel LT du zur Zeit nimmst?
LG


50 von Hexal. War gerade erst wieder zur BE.

12.10.2018 06:57 • #55


Catharina
Zitat von Murmelmaus:
Hast du Ferritin bestimmen lassen? Ohne Wert sollte man Eisen nicht auffüllen.


Nein, leider nicht. Mein Arzt hält es trotz Hashi für unnötig.
Es ist allerdings auch so dass ich mit Migräne kämpfe und überlege, ob ich das eventuell besser in den Griff bekomme durch Eisen.
In der Schwangerschaft hatte ich Eisenkapseln, die hatte ich recht gut vertragen.
Vielleicht sollte ich das Blutbild aus eigener Tasche bezahlen...

12.10.2018 13:55 • #56


M
Zitat von Catharina:

Nein, leider nicht. Mein Arzt hält es trotz Hashi für unnötig.
Es ist allerdings auch so dass ich mit Migräne kämpfe und überlege, ob ich das eventuell besser in den Griff bekomme durch Eisen.
In der Schwangerschaft hatte ich Eisenkapseln, die hatte ich recht gut vertragen.
Vielleicht sollte ich das Blutbild aus eigener Tasche bezahlen...


Bei Hausärzten ist es kostenpflichtig, meist so ca.30Euro. Lässt du dir aber eine Überweisung zu einem Endokrinologen geben, wird es von der KK bezahlt

12.10.2018 14:35 • x 1 #57

Sponsor-Mitgliedschaft

M
Zitat von Murmelmaus:

50 von Hexal. War gerade erst wieder zur BE.


50 ist ja noch recht wenig für Hashi. Ich hatte jetzt eine Zeit lang 75er und bin nur auf TSH 4,8 damit gekommen und die restlichen Werte waren auch nicht ok.
Dann musste ich rauf auf 100er und nach 6 Wochen war der TSH auf 0,48. Bis auf das ich immer mehr abnahm ging es mir damit erstmal soweit gut.
Bin dann aber in eine Überfunktion gerutscht(das war mies ) und aktuell nehme ich einen Tag 75 und dann am nächsten Tag 100 im Wechsel.
Ich muß irgendwie schaffen konstant bei TSH 1 zu landen, das wäre perfekt.Ich warte mal die nächste Kontrolle ab.
Leider ist es nicht so einfach wie man sich das vorstellt.
Pille schlucken und gut ist es, wär super

Das einzig gute an der Probiererei ist gewesen, das ich nun weiß, das der Angst/Panik, Depri-Mist echt davon kommt.

12.10.2018 15:01 • x 1 #58


la2la2
Zitat von Catharina:
Es ist allerdings auch so dass ich mit Migräne kämpfe und überlege, ob ich das eventuell besser in den Griff bekomme durch Eisen.

Auch unabhängig von den Kopfschmerzen ist es wichtig, dass der Körper ausreichend mit Eisen versorgt ist.....
Hier mal was zum Eisen auffüllen:
angst-vor-krankheiten-f65/ferritinwert-kann-mir-jemand-genaueres-sagen-t91001.html#p1443890

Bei Migräne würde ich es mal mit Magnesium ausprobieren. Da gibts nen Zusammenhang mit Vitamin D: Ein Vitamin D Mangel verursacht einen Magnesiummangel und ein Magnesiummangel verursacht einen Vitamin D Mangel.
Da hilft nur gleichzeitig JEDEN Tag bis ans Lebensende 5.000IE Vitamin D3 zu nehmen (ist eine 100% sichere Dosis, falls du eher vorsichtig bist) und täglich je nach Verträglichkeit (merkst du wenn du Durchfall bekommst) 500-1000mg Magnesium über den Tag verteilt einnehmen - auch ruhig bis ans Lebensende.

Magnesium und Eisen NICHT zusammen einnehmen, sondern immer mindestens 2-3h Abstand einhalten!

12.10.2018 15:04 • #59


Murmelmaus
Zitat von la2la2:
Auch unabhängig von den Kopfschmerzen ist es wichtig, dass der Körper ausreichend mit Eisen versorgt ist.....
Hier mal was zum Eisen auffüllen:
angst-vor-krankheiten-f65/ferritinwert-kann-mir-jemand-genaueres-sagen-t91001.html#p1443890

Bei Migräne würde ich es mal mit Magnesium ausprobieren. Da gibts nen Zusammenhang mit Vitamin D: Ein Vitamin D Mangel verursacht einen Magnesiummangel und ein Magnesiummangel verursacht einen Vitamin D Mangel.
Da hilft nur gleichzeitig JEDEN Tag bis ans Lebensende 5.000IE Vitamin D3 zu nehmen (ist eine 100% sichere Dosis, falls du eher vorsichtig bist) und täglich je nach Verträglichkeit (merkst du wenn du Durchfall bekommst) 500-1000mg Magnesium über den Tag verteilt einnehmen - auch ruhig bis ans Lebensende.

Magnesium und Eisen NICHT zusammen einnehmen, sondern immer mindestens 2-3h Abstand einhalten!


Das ist ein guter Tipp! Ich habe mir Magnesiumpulver geholt. Das rühre ich in einen Liter Wasser und trinke es über den Tag verteilt. Hat noch den charmanten Vorteil, dass man auch noch genügend trinkt schmeckt etwas säuerlich, in etwa wie Zitronenwasser. Ganz angenehm.

VitD nehm ich aktuell noch 15.000 am Tag, bin noch nicht so lange dabei.

12.10.2018 15:24 • x 1 #60


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