Habe mir jahrelang regelrecht antrainiert abends immer gegen 2.00Uhr Nachts ins Bett,und morgens erst gegen Mittag
aufzustehen.
Es war teiweise schon so schlimm, wenn ich dann mal eher wach war(so gegen 8.00),
habe ich mir eine Lorazepam genommen, und konnte dann weiter schlafen.
Eigentlich verückt.
Mein Problem besteht darin,wenn ich mal nur fünf ,oder sechs Stunden geschlafen habe,
denke ich ich hätte nicht genug Schlaf bekommen,und ich
würde nichts auf die Reihe bekommen.
Und da kommt meine Angst vor der Angst ins Spiel.
Diese Lorazepam 1,0mg nehme ich zwar noch nicht allzu lange,aber
auf die Regelmäßigkeit kommt es an.
Ich habe jetzt ab nächste Woche einen Tageskliniktermin,wo ich dann jeden Tag um (8.00Uhr)
da sein muß.
Was für andere normal ist,ist für mich der blanke Horror.
Und es ist für mich wie ein Sprung ins kalte Wasser.
Zudem kommt noch,das ich mir schon lange keinen Wecker mehr gestellt habe.
Das sind alles Sachen,da graust es mir vor.
Woher ich das habe, ist für mich ein Rätsel.
Selbst meine Termine beim Arzt versuche ich immer auf Nachmittags zu legen.
Im Moment weiß ich noch nicht,wie ich das ändern soll.
Aber ich weiß auch,das es sehr viel mit meinen Ängsten zu tun hat.
Ist der Sprung ins kalte Wasser das beste,oder sollte man nicht lieber
langsam machen.
Das heist, stundenweise eher aufstehen,und ins Bett gehen?
Hat einer von euch auch schon mal damit Probleme gehabt?
Gruß Lacky
18.02.2014 20:15 • • 20.02.2014 #1
-
Angst vor Herzstolpern - Panikattacke und Angst vor der Angst
20
-
Die Angst vor der Angst oder die Angst, die Irre zu sein
17
-
Angst vor der Angst - Erfahrungen und Medikamente die helfen
253
-
Angst vor Treffen mit Freunden, Angst vorm Telefonieren, usw
6
-
Vor nichts wirklich Angst haben, aber immer in Angst leben
4
- » Mehr anzeigen