Pfeil rechts

ZZerRburRuSs
Ja Craven . Weiß ich

ZZ

19.02.2009 00:01 • #61


F
hallo Craven!Kindergarten.Du teilst in Antworten teiweise ganz schön aus-also mußt auch einstecken können.es warst Du,der ein paar Zeilen geschrieben hat,dass Du zu besoffen bist.Gruß

20.02.2009 15:10 • #62


A


Gedanken zur Panik

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C
Ich hab inzwischen die Vermutung dass meine Panikstörung nur an der äsusersten Hülle wirklich eine PANIKstörung ist. Sogar die Symtpome ähneln nämlich etwas anderem, das bei mir auch kürzlich diagnostiziert wurde; Borderline-Persönlichkeitsstörung. Vor allem das instabile Identitätsgefühl das mich in Panikphasen beunruhigt ist ein BPS Symptom. Es hinterlässt immer ein Gefühl von tiefer Leere und des ''Sichverlierens'' wenn ich mal meine Identitätsinstabilität direkt erlebe. Das ist es wovor ich Angst hatte; mich zu verlieren. Und das tue ich in Wahrheit immerwieder. Es ist nciht schön und große Trauer und Verzweiflung werden frei aber Panik ist hier nicht mehr angebracht. Ich wiess nicht genug über BPS um genau zu wissen ob ichs hab, ich forsche noch, aber bisher klingts in meinem Fall eine BPS glaubhaft, insbesodnere wegen dem Aliengefühl, also komplett fremd auf der Welt zu sein. Vielleicht erkennt sich hier ja irgendjemand wieder.

@Frau

selber.

08.03.2009 12:52 • #63


C
Hi Craven,
hast du das hier schon mal gelesen?

Liebe Grüße
Iris

08.03.2009 13:05 • #64


C
Hab mich mal da angemeldet, danke für den Hinweis. Mir wurde aber auch gesagt dass ich kein typischer Borderliner bin dh dass ich da viellicht auch nciht gut aufgehoben bin. Ich kam öfters mit BPS in Kontakt beim rumforschen aber ich hab mich nie darin wiedererkant. Das Aliengefühl und das Identitätsproblem scheinen da insgesamt eher zweitrangig zu sein. Werds mir trotzdem mal genauer ansehn danke nochmal.

PS;
Zitat:
@Frau

selber.


Warum lobt keiner meine Schlagfertigkeit

08.03.2009 13:35 • #65


H
(Weil es da nichts zu loben gibt)

08.03.2009 14:04 • #66


C
Toll

08.03.2009 14:47 • #67


C
Na geht doch @Helpness Es ist scohn in Ordnung wenn du meinem scharfsinnigen Humor nicht folgen kannst. Sei's drum, hier ein Witz für Einsteiger; was ist ein Vogel dem man in die Eier tritt?

ein

P

E

C

H

V

O

G

E

L

!

hahahaaaa lustig oder? Das ist mein Lieblignswitz.

Aber genug rumgeblödelt der Thread soll ja noch funktionell bleiben (hat er jemals irgendwem helfen können ausser mir?)

08.03.2009 15:08 • #68


H
Danke Craven, aber ich liebe Humor ...

08.03.2009 16:47 • #69


C
Methode mit der Man mit Panik umgeht;

Nicht nachtragend sein:

In jeder Panikphase hatm an momente wo man keine Panik hat. In diesen Momenten ist es nützlich nich mehr dem vergangenen hintehrerzuajkgen was vor minuten oder sekunden noch war, man kan nsagen ''ok ich hatte furchtbare Angst und keine Kontrolle aber es ist jetzt vorbei (oder kurzzeitig nicht da) und ich bin nicht nachtragend''

Optimismus;

Gibts hier risikofruedige Mesnchen? Ich wette gerne mit meinem Bruder, der Verlierer muss dann in der Regel eklige Sachen essen (oder Sockentee trinken). Ich gewinne meistens, velriere aber glegentlich bei selteneren, umso härteren Wetten.... naja ich vertraue auf mein Glück und gehe in der Regel davon aus dass ich gewinne, was auch meistnes zutrifft, und darum machen mir Wetten auch Spaß. Ebenso kann ich mit Panikphasen umgehen, zumindest mit etwas Übung. In den Momenten der Ruhe die immer in jeder Panikphase zu finden sind, sammel ich meinen Verstand (das kann ich weil ich nich nachtragend bin) und denke mir dass der Nächste Augenblick schon etwas gutes für mich bereit halten kann.... ich hab einfach mein mindset für Wetten auf mein mindset für Panik übertragen ( ''JETZT ABER!'' ) auch wenn ich öfters Pech hab bleib ich optimistisch.


''Es kann nicht schaden'' ;

Was ich schonmal erwähnt habe, es kann auch trotz Panik trotz Derealisation, trotz aller Horrorvisionen und allen schrecklichen Erlebnisen nciht schaden sport zu treiben oder sich irgendwie sinnvoll zu betätigen. Es wird einen in solchen Momenten ganz bestimmt nicht retten aber es kann auch nicht schaden. Also besser leiden und was sinnvolles tun als leiden nichts tun.

Diese drei Mindsets miteinander kombiniert sind, finde ich, ein wundebrares Werkzeug um mit Panik umzugehn. Vor allem nr3

08.03.2009 23:53 • #70


ZZerRburRuSs
Mahlzeit

Zitat:
.......Thread soll ja noch funktionell bleiben (hat er jemals irgendwem helfen können ausser mir?)


Ob er mir geholfen hat kann ich so direkt nicht sagen . Ich hab meine Panikattacken ja schon komplett durchleuchtet , eingetütet und in irgendeiner Schublade abgelegt .

Aber er ist sicherlich einer der Threats die zu etwas führen und somit sehr interessant ,für mich zumindest .

lg ZZ

09.03.2009 02:49 • #71


B
Mir kam heute folgender Gedanke:

Die Angst, die Panikattacken melden sich, weil sie mithilfe des Körpers zeigen wollen, dass ich meine Seele vernachlässige. Das kann vielerlei Gesichter haben.

11.03.2009 19:09 • #72


B
Deswegen auch die Todesangst (?), weil die Seele so zeigt, dass sie sonst Stück für Stück stirbt?

11.03.2009 19:35 • #73


B
Entstehen Ängste, weil wir dem Kopf zuviel Aufmerksamkeit schenken und unser Gefühl vernachlässigen?

14.03.2009 18:08 • #74


C
Sooooooooooooo
Das kognitive und das emotionale Gehirn WOLLEN in Harmonie bleiben, in der Nacht wird innerhalb der REM Phase das Erlebte verarbeitet. Passier das nicht, kommt es zum Ungleichgewicht, die Narben im emotionalen Gehirn sind da und lösen immer wieder aus.
Die Kommunitkation der Beiden ist sozusagen gestört.
Soweit meine Erkenntnisse...
Hilft dir das?
Liebe Grüße
Iris

14.03.2009 18:15 • #75


B
Das ist mir alles zu theoretisch. Und was mach ich dann dagegen?

Heute ist wieder so ein Tag, wo ich mich drüber ärgere, dass ich sooooo viel über diesen ganzen Kram weiss, aber wenn die Panik in mir hochsteigt, bin ich immer noch hilflos und stehe Todesängste aus. Das kann doch nicht ewig so weitergehen.

Die Angst zeigt mir was, aber was? Dass ich falsch denke? Puhhhh...

14.03.2009 18:36 • #76


C
Bolly,

Angst ist für einen erwachsenen Menschen unnötig, die Angst zeigt dir nur dass du Angst hast, das ist alles, du wirst viel Zeit vergeuden wenn du nach einem tieferen Sinn suchst. Bei mir hat sich inzwischen alles panikmäßig normalisiert, die hefitgen Geüfhlsschwankungen, der permanente Blick in den Abgrund hat nun in meinem Fall einen Namen und nennt sich Borderline Persönlichkeitsstörung (BPS). Unerträglich, aber viel handfester als eine Panikstörung. Wenn ich wählen könnte würd ich BPS nehmen. Zumindest für den Moment.

Letztlich beruhige ich mich in panikähnlichen und paranoiden Zuständen mit dem Gedanken ''für so einen wie mich ist das doch typisch'' typisch mistrauisch zu werden, typisch in Panik zu geraten, typisch Angst zu kriegen dass man mich im Stich lässt oder verstößt/ umbringt/ vergiftet/ entführt und so weiter. So einer bin ich halt, mistrauisch, schwer verletzt und hochsensibel. Kommt dir das bekannt vor?

Ich rate mal ganz grob deine Persönlichkeitsstruktur bolly; Ist es nicht typisch für eine zerbrechliche Frau mit Minderwertigkeitskomplexen, eine überforderte, emotional instabile Mutter mit nervöser Neigung, Angst zu kriegen (Mit kindern hat man schliesslich eine RIESENverantwortung, ich würd da weiche Knie kriegen) ? Wäre ich sojemand, hätte ich permanent Angst esseiden man lenkt mich ab. (zB jahrelang durch Schule Aussbildung, Freunde, Famile, Arbeit. ) Die Analyse ist übrigens kostenlos.

15.03.2009 00:25 • #77

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B
Du bist süß Craven, ich mag Dich einfach.

Du hast mich auf eine Idee gebracht. Vielleicht hängt es damit zusammen. Vielleicht habe ich Angst, nicht die perfekte Mutter zu sein. Vielleicht erlaube ich es mir nicht, auch mal zu schwächeln?

15.03.2009 11:00 • #78


C
Hi Bolly, das könnte - laut Lehrbuch- so sein, aber ich traue mich mal zu fragen: Wie war denn deine Mutter zu dir?
Liebe Grüße
Iris

15.03.2009 11:22 • #79


B
Nicht so liebevoll, wie ich es mir manchmal gewünscht hätte. Ich mache ihr da allerdings keinen Vorwurf. Sie hat sicherlich ihr Bestes gegeben.

15.03.2009 15:27 • #80


A


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