Pfeil rechts

C
@craven: Mal ne Frage: Wie alt bist du?

Ich weiß hat eigentlich nichts mit der Panik zu tun, würde mich nur interessieren.

Ich erinnere mich noch an meine erste Panikattacke, danach war 2 Jahre nichts, als ob nie was gewesen wäre. Ich habe auch heute meine Panik und Angst nicht jeden Tag.
Ich beschreibe meine Panik immer wie die Kopfschmerzen von Migränepatienten. Ich weiß das sie kommen können, aber ich weiß auch, daß sie bald wieder gehen.

Ich lese deine Beiträge gerne, auch wenn sie sich meistens kalt und reserviert lesen. Und ich denke genau das macht dich aus. Du bist einer jener Menschen die alles sehr sachlich sehen können und es auch so Bewerten. Ich denke das ist ein Vorteil auf die Angst bezogen. Aber zwischenmenschlich leider nicht.

Liebe Grüße
Choice

11.02.2009 23:38 • #41


C
Was wohl vielen klar ist aber mir erst jetzt immer deutlicher erscheint; Es ist unumgänglich mit der Panik selbst umgehn zu lernen. Aber die Panik ist nicht das Problem. Das Problem ist der Grund für die Panik, der Prozess den man durchlaufen musste um überhaupt in Panik zu geraten und eine Angststörung zu entwickeln. Wichtig ist diesen Prozess zu erkennen und ihn dann zu korrigieren oder umzukehren. Aber wenn man von den folgen dieses Prozesses, der Panik, zurückschreckt dann sind alle guten Vorsätze nichts mehr Wert. Und die Panik slebst verliert ihren Sinn.

Mir erschien es als würde mein Unterbewusstsein mich in eine Kampfarena schubsen wo ich mich direkt mit verdrängten Albträumen rumschlagen muss. In letzter Zeit bin ich dankbar jedes mal wenn ich diese Arena betrete, ich bekomme die Chance meinen Dämonen direkt entgegenzutreten. Ich bin froh wenn ich direkt Panik erlebe.

Ich hatte mir eine unechte Hülle geschreinert die ich am Ende für mich selbst hielt. Hatte fremde Gedanken in meinem Kopf die ich für meine eigen hielt. Ich bewegte mich und sprach wie jemand der ich nicht war.

Keine Ahnung worauf ich damit hinauswill. Jedenfalls gehts mri besser seit dem ihc das eingesehn habe. Einundzwanzig.

12.02.2009 21:42 • #42


A


Gedanken zur Panik

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C
Panikmodell, meine persönliche Panikstörung in Einzelschritten


Hypersensiblilität?


Paniker werden in der Regel als sensible und angenehme Menschen beschrieben. Ich gehe von mir aus, ich habe mich stark zurückgenommen, wie sich später rausstellte aus Angst davor abgelehnt zu werden. Ich war zu sensibel diesbezüglich. Ich habe mich angepasst, mich in eine erfolgreiche Rolle gepresst. Ich hab mir also die gewünschte Maske aufgesetzt.

Das echte Selbst

Das echte Selbst gibts wirklich und ohne es hätte ich keine Panikstörung entwickelt. Das echte Selbst wird sich im Laufe des Textes selbst erklären.

Todesangst/ Projektion

Der Tod vor dem man sich als Paniker fürchtet ist in gewisser Hinsicht echt. Was ich damit meine: Die Angsterkrankung läutet das Ende eines Lebens ein. Nämlich des falschen Lebens und damit der falshcen Persönlichkeit die man geschaffen hat um seinem Schmerz auszuweichen. Diese Persönlichkeit kann ich als ''Paniker'' bezeichnen, weil sie es ist, die Panik hat und um ihr Leben fürchtet. Ihr geht es ja auch an den Kragen (ich gehe hier jetzt komplett von meinem Fall aus). Und die Todesangst ist berechtigt. Es ist wohl ganz normale Todesangst die man in dieser Phase durchlebt. Man stirbt und sieht den Tod in allem was einem begegnet. Einzelne Symtpome sind unwichtig, in den Augen eines Sterbenden ist der Tod ist überall. Das man ihn in Dinge hineinprojeziert muss ich ja wohl nicht erklären. (Herzleiden, kleine Wunden, große Wunden, Krankheiten, Unfälle, ALLES )

Aufwachen!

Meine Erste PAnikattacke wirkte auf mich wie das Erwachen aus einem Traum. Ich dachte wenn ich aufwache dann ist ''das alles hier '' zuende und ich bin dann wohl ....tot? Oder ich erwache in einer Dimension jenseits von Fantasie und Zweifel, körperlos und Lichtjahre von Zuhause entfernt. Typische Todesangst, man weiss ja nie was auf der ''anderen Seite'' ist, an der Stelle macht die Fantasie wohl einfach was sie will. Als Sterbender neigt man zu Pessimismus.

Ich ignorierte bisher das Gefühl des ''Erwachens'', zu unrecht. In dem Moment sah ich alles völlig klar, doch der falsche Teil von mir war so stark gewachsen dass er mich komplett vereinnahmt hatte, ich habe ihn mit mir selbst verwechselt. Und wie fühlt man sich wenn man plötlzich glasklar sieht dass ''man Selbst'' nicht ECHT ist?

Immer wenn es um mich still wurde (wenn ich allein, oder in der Natur unter freiem Himmel, oder aber in gesclhossenen Räumen war) kam mir die Erkenntnis näher und näher, dass dieses Wesen dass ich für mich hielt nicht echt ist. Der Tod, das Ende (etwas das nur ganz, ganz knapp hinter der Grenze meiner Vorstellungskraft liegt, so dass ich trotzdem immer versucht war es mir vorzustellen) streckte die Krallen aus wenn ich mich nicht irgendwie ablenkte. Die Klarheit selbst, die Einsicht war mein Feind, ich musste blöd bleiben um zu überleben, wegsehen, mich ablenken damit ich meine Falschheit weiterhin leugnen konnte. Aber es war ja garnicht MEINE Falschheit! Ich hatte nur als falsch erkannt was falsch war, nämlich die Maske die ich trug. Ich selbst dagegen war nie echter, als im Moment der Erkenntnis.

Für wen halte ich mich nun?


Ich muss die ganzen Strukturen die sihc in meiner Person verwurzelt haben, umändern damit ich mich in meinem Körper und in meinem Leben wieder daheim fühle. Die Nervousität die in der Stille auf mich wartet lässt bereits stark nach, ich denk ich hab hier den bisher besten Ansatz gefunden.

Ok. Zu müde um (sinnvoll) weiterzuschrieben. Aber vielleicht sagt ja einer ''Boah genial, DAS ISES!'' und es ist ihm dmait geholfen, das wär wunderbar.

Gute Nacht

15.02.2009 04:27 • #43


P
Zitat von Craven:
Was wohl vielen klar ist aber mir erst jetzt immer deutlicher erscheint; Es ist unumgänglich mit der Panik selbst umgehn zu lernen. Aber die Panik ist nicht das Problem. Das Problem ist der Grund für die Panik, der Prozess den man durchlaufen musste um überhaupt in Panik zu geraten und eine Angststörung zu entwickeln. Wichtig ist diesen Prozess zu erkennen und ihn dann zu korrigieren oder umzukehren. Aber wenn man von den folgen dieses Prozesses, der Panik, zurückschreckt dann sind alle guten Vorsätze nichts mehr Wert. Und die Panik slebst verliert ihren Sinn.

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ich möchte mich da auch mal einklinken. da ist viel wahres bei, ich möchte dich aber auch anhalten nicht so schwarz/weiß zu denken. ich habe vor etwa 7 jahren panikattacken bekommen und nach 3 jahren analyse bin ich jetzt über 3 jahre symptomfrei.
du liegst in vielem richtig, was du schreibst, aber alleine und ohne therapeutische unterstützung hate ich es für kaum machbar den ursachen auf den grund zu kommen. deine seele hat sich verkrochen, hat die angst seit deiner kindheit in sich eingeschlossen, weil es für dich nicht aushaltbar war. jetzt musst du den weg dort hin finden. die PA zeigen dir den weg, aber wenn du alleine gehst, dann kommst du vielleicht nie an. denn was du rausfindest und welche erkenntnisse du gewinnen wirst über die gründe der angst, dass fühlt sich schlimmer als jede panikattacke an. das steht man alleine nicht durch, davor hat einen die eigene seele ja bewahren wollen. zeitweise war meine therapie schlimmer als die angst. das ist bestimmt auch der zeitpunkt, wo viele das handtuch schmeißen und aufgeben, aber durchhalten ist wichtig.
such dir hilfe, einen guten anaytiker, du bist mit deinen gedanken auf einem guten weg, lass dir helfen da durch zu gehen.
viele angstpatienten sind sehr erfolgreiche persönlichkeiten, die in keiner weise einen ängstlichen oder zurückgezogenen eindruck machen. siehe hella von sinnen, eine der bekanntesten angstpatientinnen. hätte man das von ihr gedacht?

15.02.2009 17:03 • #44


C
Craven? das war echt gut!

16.02.2009 19:09 • #45


C
Zitat:
denn was du rausfindest und welche erkenntnisse du gewinnen wirst über die gründe der angst, dass fühlt sich schlimmer als jede panikattacke an.


Na, dann verzichte ich lieber auf solche Erkenntise

Ich vermerke mal noch was Wichtiges bezüglich meiner Panikstörung; Ich kanns recht genau fesgtmachne wann gneau meine störung anfing zu wachsen. Das war als wir in die neue Wohnung gezogen sind, denn seitdem teilen Mein Bruder und ich uns recht oft den Raum. Ich verbringe also viel mehr Zeit mit meinem Bruder als in der alten Wohnung. Aber dass wir früher nicht soviel mtieinander zu tun hatten hat auch seine Gründe, der Typ ist verglichen zu mir so stumpfsinnig wie ein sprechendes Stück Holz und früher fand ich so ziemlich alles an ihm nervig. Seine laute, blöde Stimme, die Tatsache das er sich immer überall einmischt und der Typ shceisst (was wäre ein anderes Wort für ''shceisst''? die Zensur nimmt mir die einzige grammatikalische Möglichekit das richtig auszudrücken ) auch ziemlich auf meine Privatsphäre.

Ihr seht worauf ich hinauswill- ich hab nen Deppen zu nah an mich rangelassen. Denn trotz allem ist er doch rehct charmant, immer lustig drauf und gut gelaunt, so dass ich immer ein schlehctes gewissen hatte ihn zurechtzustutzen, melancholishc und aggressiv wie ich doch bin. Drum hab ich mich in mich zurückgezogen. Ich dahct ich tu damit was gutes- falsch. Ich hab mir seit Einzug in diese Wohnung eine Maske aufgesetzt und völlig vergessen wie wertvoll mein eigenes Selbst ist. Irgendein völlig durhcgeknallter Kurzsclhuss in meinem Kopf sorgte dafür dass ich es für völlig normal hielt mich so zu verstellen. Wohl ein Schutzreflex wegen Hypersensibilität und Angst vor Ablehnung... ja so in etwa. Und andere soziale Kontakte habe ich keine, der Typ war also abgesehn von meinen Eltern mein ganzer Social Circle.

Jetzt erobere ich meinen Lebensraum wieder, säubere meine Psyche. Es fühlt sich wie Liebe an sein altes Ich zurück zubekommen.

Achja@ ChaosLady

danke schön

16.02.2009 21:12 • #46


C
Na, geh aber bitte nicht ganz in dein altes Leben zurück, das ist selten erstrebenswert, aber mach für dich so weiter, wie es dir gut tut. *Daumen drück
Grüssli
Iris
P.S.
Vielleicht interessiert dich ja das Buch Sein Leben neu erfinden, die 11 Lebensfallen
Mir hat es weiter geholfen
http://www.partnerschule.de/sites/Young.html

16.02.2009 21:18 • #47


P
Lieber Craven,
leider ist das etwas kurzsichtig von dir gedacht. natürlich gibt es einen auslöser für die panik, den hast du raus gefunden, aber leider hat das mit der ursache nichts zu tun. die liegt viel tiefer in dir drin, vielleicht hat sie was mit deinem bruder zu tun, aber sie liegt weit in der vergangenheit. vielleicht findest du irgendwan den mut, dich dem zu stellen, ich wünsche es dir

16.02.2009 23:17 • #48


C
@ Iris,

Danke für den Tipp, werde mir das mal genauer ansehen

@Prinzessin

Ehrlichgesagt, Tiefenpsychologisches, Kindheitskram ist für mich nur falscher Zauber, ich hab nie etwas davon geshen oder erlebt. Der Auslöser war die Tatsache dass ich mich selbst verloren habe. Der Grund DAFÜR war meine Angst vor Ablehung und meine Hypersensibilität. Viel komplizierter kann das doch nicht werden? Aber wenn ich mal direkt fragne darf; kannst du vielelicht erzählen was bei dir der ''Grund'' war? Wenn du nich hier drüber schreiben willst kannst du auch per PN machen, würd ich ziemlich itnressieren, vieleicht ist ja doch was dran an all den Geshcichten, bisher siehts für mich wie eine Ausrede aus wenn mir jemand sagt dass es etwas mit meiner Kindheit zu tun hat. So nachm Motto ''Ach keine Ahnung, ist sicher was aus der Kindheit''

16.02.2009 23:55 • #49


ZZerRburRuSs
@ Craven

Hab ich das richtig verstanden ?

Der engere Kontakt zu deinem Bruder hat die Veränderungen in dir ausgelöst die dann zu deinen Panikattacken geführt haben ?

ZZ

17.02.2009 00:53 • #50


C
Ja. Aber es musste nicht speziell mein Bruder sein, es hätte gereicht wenns jemand anderes, für mich unverträgliches wäre der soviel Platz in meiner Welt einnimmt. Und mich zum ''Rückzug'' zwingt.

Willst du auf irgendwas hinaus, ZZ?

17.02.2009 01:02 • #51


ZZerRburRuSs
Ja irgendwie will ich auf was hinaus .

Wenn man irgendwo was hinschreibt stehen da zwar immer die selben Buchstaben aber jeder liest sie ja anders

Ich will darauf hinaus zu verstehen , nicht deine Buchstaben sondern was dich in die defensive treibt oder zum rückzug .

Anscheinend gefällt es dir ja nicht defensiv zu sein oder beengt zu werden oder eingeschränkt.

Ich frage mich ob du tatsächlich ,von aussen, in eine Ecke gedrängt wirst oder dich selbst dorthin zurück ziehst.

Wenn dir ausschliesslich dein Bruder auf die Nüsse gehen würde könnt ichs ja verstehen . Es kann eben nicht jeder jeden leiden .
Aber du schreibst das es egal ist wer dir zu nahe kommt und auch das du sonst keine sozialen Kontakte hast .

Vielleicht bewertest du dich und andere einfach ein bischen zu streng UND die anderen auch immer besser als dich selbst ?

Ich kenn von dir ja nur was du hier schreibst und wie du es schreibst aber ich würd glatt mehr als 3 Äpfel wetten das dich nicht alle Menschen einengen wollen .

ZZ

17.02.2009 01:35 • #52


C
Kommentiere das morgen. Bin grad besoffen und müde

17.02.2009 01:39 • #53


ZZerRburRuSs
Jou

werd ich dann ganz sicher lesen

guts nächtle

ZZ

17.02.2009 01:42 • #54


C
@RuSs

Es will mich in der Regel niemand einengen, das seh ich mal als Tatsache. Aber ich bin nunmal so zerbrechlich (Hypersensibilität) dass ich mich in mich zurückziehe im Kontakt mit anderen, weil die anderen stabil sind und hart, härter als ich und mich rücksichtslos bedrängen indem sie einfach nur so sind wie sie sind (ne Büffelherde hat ja auch keinen persönlichen Hass auf die Kleintiere unter ihren Hufen). Andererseits fürchte ich selber der Elefant im Porzelanladen zu sein weil ich recht unzensiert bin.

So funktionierts.

Des Weiteren;

Heut kam ich aus der Fahrschule und hatte nen Identitäts-flash, also das, was meine erste Panikattacke auslöste. Ich entfernte mich von dem was mcih augenscheinlich definierte (Umgebung, Unterricht, andere Leute) hinein in die tiefschwarze und kalte Nacht. Ich konnte jetzt sehn was von mir übrig war, so ganz allein. Und sah mich plötzlich mit etwas extrem schwierigem konfrontiert, nämlcih der Verantwortung ich selbst zu sein, eine Verantwortung die ich bisher immer (unwissentlich) ablehnte. Ich sah früher wie sich Leute benehmen, auf der Strasse, in der Schule, im Fernsehn. Und machte sie nach. Weil mir niemand vorlebte wie es ist ICH zu sein. Weil mir keiner vorlebte wie es ist Ich zu sein fiel es mir nichtmal auf, dass ich mich nicht mein eigenes Leben führe..... In was für einem gleichgeschlechtlich Identitätslabyrinth ich mich doch verlaufen habe!

18.02.2009 00:55 • #55


ZZerRburRuSs
Was hat es denn mit deiner unzensiertheit im realen Leben aufsich ?
Was bewirkt die oder bringt sie mitsich ?

Wenn du zu sensibel bist (Hypersenibilität) um glücklich zu sein dann solltest du dich etwas desensibilisieren . Ja ! gezielt abstumpfen gegen gewisse Dinge.
Es mag zwar niemand stumpf und unsensibel sein aber wenn es zum Glücklichsein hilft ein bischen weniger empfindlich zu sein spricht wohl nichts dagegen das zu trainieren .

Sowas ist vielleicht nicht leicht zu bewerkstelligen . Ich sags aber immer wieder gern ! Nicht leicht heißt nicht unmöglich !
_______
Zitat:
Weil mir keiner vorlebte wie es ist Ich zu sein fiel es mir nichtmal auf, dass ich mich nicht mein eigenes Leben führe.....


Äääh , Wenn dir jemand vorlebt wie es ist Du zu sein Dann bist du Der (der es dir vorgelebt hat) und nicht Du

Aber ich glaub ich weiß was du meinst .

Was hättest du denn gerne gemacht als du in der tiefschwarzen Nacht alleine warst ? (tiefschwarze Nächte gibt es nicht mehr , fast überall auf der Welt herscht Lichtsmog . nicht wirklich wichtig . Aber , hättest du eine schöne laue Sommernacht als solche beschrieben oder sie dann einfach nur Nacht genannt ?)

Wenn ich mich nicht teusche bist du noch gar nicht so alt ?!
Du kannst noch herausfinden was du nachts machen kannst wenn es kalt ist und du alleine bist.
Und auch tagsüber wenn es warm ist und bei Regen und wenn viele Leute um dich herum sind und in jeder anderen Situation .

Um mal deine Sprache zu benutzen :
Du kannst weiter jammern das es dir niemand gezeigt hat und sogar denjenigen in Grund und Boden verwünschen und analysieren bist du krumm und buckelig bist . Da kann man sich ausgiebig mit beschäftigen aber ich kann dir hier und jetzt , und ohne dich zu kennen , versprechen dann bleibst du auf dem Punkt stehen wo du jetzt bist !

Oder du fängst an zu probieren was dir gefällt und wie du sein möchtest .
Kleine Schritte , Fenster aufmachen und mal rausgucken und dann mal die Hand rausstrecken und dann mal vors Fenster setzen und dann ..... .

Was kann dir passieren ? Nichts !

Es gibt in der heutigen Zeit sogar die Möglichkeit sich dabei helfen zu lassen . Das ist insofern toll als das man ein bischen schneller und einfacher zum Ziel kommt


lg ZZ

18.02.2009 02:10 • #56


C
Sei ehrlich ZZ, weisst du dass du ein Klugshceisser bist?

18.02.2009 04:07 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

F
Hallo Craven!Kann es sein,dass Du ein Alk. hast?Dann wäre es schön,wenn Du einen Entzug machen würdest.Aggressive Beiträge von Dir finde ich hier überhaupt nicht passend.Wenn Du etwas an Deinem Leben ändern willst,dann steh endlich mal zu Deinen Fehlern .Du lenkst ganz schön von Dir ab.Liebe Grüße

18.02.2009 13:52 • #58


C
Was sieht frau was ich nicht sehe?
Ich fand den Beitrag von Craven überaus sensibel und er ließ uns an seinen Gedanken teilhaben. Egal wie man dazu steht, kann man jedoch auf seine Sensibilität Rücksicht nehmen, wenn man es denn halt selber nicht versteh kann und sich agressive Sätze sparen. Einfach nur aus Rücksicht. Man kann das, was man zu sagen hat auch sensibler formulieren.
Immer auf den Topf setzen, heisst in unserem Fall oft verschrecken Ja , ich stehe dazu.
Ich hatte weder das Gefühl das er jammert, noch , dass er sich nicht weiter entwickelt (entwickeln will) er ist auf einem guten Weg der Selbsterkenntnis.( Nur meine Meinung ) Ob das nun ein Endziel zu sein scheint, oder nur eine von vielen Entwicklungsstufen ist dabei unerheblich.
Und selbst WENN er ein Alkohlproblem hätte? Na und? Lediglich könnte es ein Zeichen auf Überforderung und Hilflosigkeit sein, dass macht ihn nicht zu einem minderwertigen Menschen.Ganz im Gegenteil, ich kann das mehr als verstehen, SOLLTE es so sein, aber auch das wäre seine private Angelegenheit.


Zitat:
Wenn Du etwas an Deinem Leben ändern willst,dann steh endlich mal zu Deinen Fehlern .Du lenkst ganz schön von Dir ab.Liebe Grüße
sowas ist mehr als unsensibel, das ist schon nahezu agressiv.
Dabei könnte man vermuten, dass sich Angstkranke fast automatisch verstehen sollten, aber ich bin immer wieder entsetzt von dem, was ich hier ab und an lesen muss/ kann/ darf/ will....
Nun denn, ich hoffe von Herzen, dass die Schreiber sich wieder auf ihre Sensibilität und ihre Herzen besinnen würden.
In diesem Sinne
Die hypersensible Iris

18.02.2009 14:42 • #59


C
Zitat von frau:
Hallo Craven!Kann es sein,dass Du ein Alk. hast?


Selber ''Alk.''

18.02.2009 16:15 • #60


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