Pfeil rechts

R
Hallo Leute!

Wenn ich einen termin habe gehts mir davor immer beschissen. Ich fühle mich total krank, schwindelig etc...
Und seit neuestem hab ich sogar erhöte Tempereatur so um die 37,5! Kennt ihr das auch? Was macht ihr dann? Augen zu und durch oder krank zu Hause bleiben?!

26.03.2008 11:37 • 26.03.2008 #1


5 Antworten ↓


Sönnchen
Hallo rosarot,

normalerweise würde ich ja sagen: Blos nicht ins Vermeidungsverhalten!. Ob das bei erhöhter Temperatur auch gilt.... da bin ich überfragt!
Gefühlsmäßig würde ich sagen: trotzdem hingehen. Würde ich aber evtl. auch mal mit Hausarzt oder Psychologen abklären.

Ich gehe zu wichtigen Terminen (das habe ich während meiner gesamten Erkrankung hinbekommen). Unwichtige schiebe ich auch mal gerne... arbeite aber an mir.

LG

26.03.2008 12:13 • #2


A


Fieber

x 3


F
@ rosarot

die normale Körpertemperatur liegt zwischen 36,6 und 37,6 und selbst kleine abweichungen in diesem Bereich sind normal.mach dir keine sorgen,das ist noch kein fieber.Es ist auch normal das die Körpertemp.in bestimmten situationen steigt--wenn du in der sonne bist,bei viel bewegung usw..sogar auch wenn wir frauen unsere tage haben..

26.03.2008 13:16 • #3


R
ja ich weiß, richtiges fieber ist das ja gar nicht.
aber in meiner phantasie könnte mich 37,5 ja schon fast töten weil ich an einer richtigen unentdeckten Grippe leide!

War bei meinem Termin und jetzt ist die Temerpatur wieder normal. War wohl so eine art Lampenfieber.

Wahnsinn was der Körper alles zu Stande bringen kann nur auf Grund meiner Gedanken...

26.03.2008 13:31 • #4


S
Liebe rosarot,

das erstaunt mich auch immer wieder aufs neue, was man alles herauf beschwören kann.

Sonja

26.03.2008 15:01 • #5


S
Ehrlich gesagt, Fieber kann man sich nicht einbilden oder heraufbeschwören.

Also, bei sowas wie Fieber gilt einfach, zuhause bleiben und die Krankheit ausschwitzen. Aber 37, 5 ist noch kein Fieber, also mal nicht wehleidig werden. =P

26.03.2008 21:05 • #6





Auch interessant

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. Hans Morschitzky