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Fussfee88
@Butterfly-8539 solche Menschen stellen sich solche Fragen nicht warum? Weil sie einen gesunden Egoismus haben

19.12.2023 00:21 • x 1 #61


Butterfly-8539
Zitat von Fussfee88:
@Butterfly-8539 solche Menschen stellen sich solche Fragen nicht warum? Weil sie einen gesunden Egoismus haben

Für mich ist das eher ein krankhafter Egoismus.
Trigger

Aber davon gibt es leider so einige, auch in unmittelbarer Nähe hier. Diese ist aber noch verlogen das sich die Balken biegen und sehr unverschämt allen gegenüber. Doch wenn sie Hilfe braucht, kann sie winseln was das Zeug hält. Schauspielerte ständig herum, das andere Mitleid bekamen und halfen, doch langsam durchschauen die Leute diese Fam. Nun, wo sie alt sind, stehen sie bald alleine da, da sie sich alles mit den Nachb. verdorben haben. Mobbing, Intriegen, Verleumdung, Kameraspinoge, gegeneinander alles ausspielen und schlecht machen. Dreck zu anderen ...........................
uvm. Unglaublich solche Leute. Absolute Narzissten.

19.12.2023 00:28 • x 1 #62


A


Egoismus anderer Menschen schlimmer geworden?

x 3


Fussfee88
@Butterfly-8539 das klingt richtig übel aber ja irgendwann braucht jeder mal Hilfe. Wir sagen bei uns immer verschissen ist verschissen aber natürlich mit Pfälzer Dialekt da brauchen sich dann die Leute nicht zu wundern. Weh tut es den meisten wenn es ums Feld geht. Muss ich sagen mir auch die Praxis dann zu machen für ne weil kein Personal da ist geht in den vierstelligen Bereich und da werde ich zum Ego. Hab ich kein Bock drauf nicht wegen solchen Aktionen

19.12.2023 00:35 • x 1 #63


Butterfly-8539
Zitat von Fussfee88:
@Butterfly-8539 das klingt richtig übel aber ja irgendwann braucht jeder mal Hilfe. Wir sagen bei uns immer verschissen ist verschissen aber natürlich mit Pfälzer Dialekt da brauchen sich dann die Leute nicht zu wundern. Weh tut es den meisten wenn es ums Feld geht. Muss ich sagen mir auch die ...

Da bin ich völlig deiner Meinung.
Freue mich das du wieder da bist

19.12.2023 00:39 • #64


Fussfee88
@Butterfly-8539 Danke liebes freue mich auch von dir zu lesen hab dir übrigens zurückgeschrieben am 29.11 hoffe es geht dir gut

19.12.2023 00:44 • x 1 #65


Butterfly-8539
Zitat von Fussfee88:
@Butterfly-8539 Danke liebes freue mich auch von dir zu lesen hab dir übrigens zurückgeschrieben am 29.11 hoffe es geht dir gut

Ohh, das ist wohl in der aktuellen Hektik untergegangen. Das lese ich gleich mal durch. Hab ganz lieben Dank.

19.12.2023 00:49 • #66


Fussfee88
@Butterfly-8539 nicht dafür meine liebe Ja ich kenne das doch der alltägliche Stress da geht sovieles unter das ist der Wahnsinn

19.12.2023 00:50 • #67


K
Zitat von Butterfly-8539:
So sehe ich das auch.@Schlaflose sollte sich mal die Frage stellen, wie es wäre wenn sie den Notarzt bräuchte, aber keiner mehr diese Tätiigkeit ...

Zum Glück sind wir Menschen alle so unterschiedlich! Diese Berufe wird es immer geben, weil es Menschen gibt, die sie gerne ausführen. Und auch ein freiwilliger Helfer kann ein grosses Ego haben.

Allgemein sind die Menschen schon egoistischer geworden. Lächelt kaum einer.

19.12.2023 07:56 • x 3 #68


-IchBins-
Gesunder Egoismus bedeutet für mich, mich gut um mich selbst zu kümmern und auf meine Bedürfnisse zu achten. Aber das bedeutet nicht, dass ich nicht empathisch bin oder in der Lage, Menschen helfen zu wollen. Wenn ich mitbekomme, dass da gerade jemand gestürzt ist und nicht mehr von allein aufstehen kann als Beispiel, was nicht nur einmal vorgekommen war, Menschen weiter gehen, die vor mir da sind, wäre es für mich interessant, zu erfahren, wie sich diese Menschen fühlen würden, wenn sie selbst mal auf der Nase liegen, von allein nicht mehr aufstehen könnten und andere gehen einfach weiter.

Wenn ich Hilfe bräuchte, wäre ich dankbar, sollte ich mir selbst nicht helfen können.

19.12.2023 08:59 • x 4 #69


Ninalein
Zitat von Kunigunde-die45:
Lächelt kaum einer.


Das hat damit ja eher weniger zu tun. Ich mag dummes Rumgelächel einfach nicht und bin auch nicht auf der welt, um Leute anzulächeln.

Egoistisch waren die Leute aber schon immer, nicht erst in unserer Moderne. Nur durch das Internet bekommt man das viel mehr mit. Denkt nur alle an die Kriegszeiten zurück, an Caesars Zeit, waren furchtbare Zeiten!

19.12.2023 09:05 • x 4 #70


E
Ich bin Friseur Meisterin und habe den ganzen Tag Umgang mit Menschen, und möchte sagen es ist beides. Viele Menschen sind egoistisch geworden und es ist auch so dass viele das nach außen offen tragen. Es wird gepöbelt was das Zeug hält. Nach 26 Jahren muss ich sagen am liebsten würde ich gar nicht mehr auf Arbeit gehen. Nicht wegen den Kollegen oder der harten Arbeit, nein einfach nur wegen den Menschen. Manche Menschen sind dermaßen übergriffig, ich könnte ganze Bücher füllen. Mittlerweile schmeiß ich auch Kunden raus, denn es ist schwieriger geworden gutes Personal zu finden als Kunden.

19.12.2023 09:16 • x 4 #71


Fussfee88
@Ankergirl ja das stimmt leider ich hab auch mal einen Patienten rausschmeißen müssen es ging einfach nicht mehr. Man muss sich nicht alles gefallen lassen

19.12.2023 11:29 • x 2 #72


Butterfly-8539
Zitat von Kunigunde-die45:
Zum Glück sind wir Menschen alle so unterschiedlich! Diese Berufe wird es immer geben, weil es Menschen gibt, die sie gerne ausführen. Und auch ein freiwilliger Helfer kann ein grosses Ego haben. Allgemein sind die Menschen schon egoistischer geworden. Lächelt kaum einer.

Stimmt, ist uns auch die letzte Zeit aufgefallen. Jeder stiert nur noch in den Boden, rempelt einen beim Einkaufen am Eingang fast über den Haufen, da jeder Seitenverkehrt raus rennt, statt sich mal rechts zu halten. Es wird gedrängelt, gerempelt, statt mal den anderen zu beachten und ggf. ein nettes Lächeln, oder einen Gruß...............

Wobei mir beim Spazierengehen, je nachdem wo man unterwegs ist, sich vereinzelte schon grüßen und einen freundlichen Blick haben. Wenn es ländlich ist, umso mehr.

In der Innenstadt keinesfalls. Da sind hauptsächlich Egos unterwegs.

Trigger

Doch das mit den Ehrenämtern wird es auf Dauer nicht geben, da viele, wie auch in meinem Umfeld die Nase voll haben.
Es wird auch händeringend bei der Feuerwehr gesucht. Nur wenige haben noch Interesse daran.

19.12.2023 17:58 • x 1 #73


Dunkelbunte
Zitat von Butterfly-8539:
Spazierengehen


Zitat von Butterfly-8539:
vereinzelte schon grüßen und einen freundlichen Blick haben. Wenn es ländlich ist, umso mehr.

Ja, erlebe ich auch so.
Aber auch Leute die zum Sport draußen sind grüßen fast immer.

19.12.2023 18:02 • x 3 #74


Fussfee88
Ja bei uns Grüßen sich auch viele Leute vor allem die Hundebesitzer die sagen eigentlich immer Hallo hab ich festgestellt ausser eine die läuft immer ganz stur mit ihrem Hund an uns vorbei glaube sie ist ein bisschen Menschenscheu Aber auch bei uns im Fitnessstudio grüsst jeder jeden

19.12.2023 18:34 • #75


F
Ich glaube man muss das ganz nüchtern betrachten....
Nehmen wir Holland als Beispiel:Ein Mann liegt 3 Jahre in der Wohnung und durch Zufall findet ihn jetzt die Polizei.
Nicht weil es stinkt wie man vermuten könnte,nein,weil nach 3 Jahren es einem im Haus aufgefallen ist das man nix mehr von dem Mann hört und sieht!
Nehmen wir unser Haus als Beispiel:Vor 20 Jahren hätte noch jeder jeden gegrüßt und sich um den anderen gekümmert,heute sieht man keinen mehr im Treppenhaus und falls doch quetscht der eine oder andere mit allerletzter Kraft ein Hallo raus.
Der Mann unter mir leidet an schwerer Demenz und der einzige was sich noch um ihn kümmert ist der ambulante Pflegedienst der 2 mal am Tag für 5 min nach dem rechten sieht.

Es geht bergab und das nicht erst seit gestern oder heute...
Der Krieg findet vor der eigenen Haustür statt,da braucht man keinen mehr in Israel bzw in der Ukraine.
Wenn du heute Hilfe brauchst bzw chronisch krank bist und keine Familienangehörigen bzw nahen Verwandten hast bist du bis auf wenige löbliche Ausnahmen eine ganz arme Sau.
Die moderne Kommunikation,die Handys,das Internet sind fast ausschließlich dafür verantwortlich.
Ich sag's ganz krass:die Menschen sind einfach total verblödet und können ohne Handy nicht einmal mehr auf die Toilette gehen.Wenn ich fast alles über das Internet machen kann warum sollte ich mich dann noch um meine Mitmenschen kümmern?

Anstatt das wir etwas daraus lernen drücken wir unseren Kindern schon in der Grundschule das erste Handy in die Hand und fördern damit diese Entwicklung noch.
Die nächste Generation wird damit noch *ärmer* und ehrlich...ich bin froh wenn ich das nicht mehr miterleben muss.

19.12.2023 19:38 • x 5 #76


Schlaflose
Zitat von Butterfly-8539:
Stimmt, ist uns auch die letzte Zeit aufgefallen. Jeder stiert nur noch in den Boden, rempelt einen beim Einkaufen am Eingang fast über den Haufen, da jeder Seitenverkehrt raus rennt, statt sich mal rechts zu halten. Es wird gedrängelt, gerempelt, statt mal den anderen zu beachten und ggf. ein nettes Lächeln, oder einen Gruß...............

Ich glaube, hier wird Egoismus mit Rücksichtlosgkeit, Desinteresse und unozialem Verhalten verwechselt. Unter Egoismus versteht man nur an sich zu denken, um sich Vorteile zu verschaffen, vor allem in finanzieller Hinsicht. So z.B. wenn jemand einen anderen mobbt, weil er es auf dessen Job abgesehen hat u.ä. Oder wenn jemand einem anderen, der in Not ist keine Hilfe gewährt, weil man dadurch selbst einen Nachteil hätte. Bei Egoismus geht immer darum auf Kosten anderer einen persönlichen Vorteil bzw. keinen Nachteil zu haben. Welchen Vorteil hat man, wenn wenn man im Bus rempelt oder auf der Straße nicht grüßt u.ä.? Null. Das ist einfach nur rücksichtslos oder zeugt von schlechter Erziehung.


Zitat von Faultier:
Der Mann unter mir leidet an schwerer Demenz und der einzige was sich noch um ihn kümmert ist der ambulante Pflegedienst der 2 mal am Tag für 5 min nach dem rechten sieht.

Tust du es denn? Wenn er keine Angehörigen hat oder die weit weg wohnen, ist doch gut, wenn wenigstens der Pflegedienst kommt. Warum soll man sich um Fremde kümmerm? Jeder hat genug damit zu tun, sein eigenes Leben mit den entsprechenden Schwierigkeiten hinzubekommen. Wenn der Mann mehr Betreuung braucht, soll man ihn ins Pflegeheim bringen.

20.12.2023 09:49 • #77

Sponsor-Mitgliedschaft

-IchBins-
Zitat von Schlaflose:
Jeder hat genug damit zu tun, sein eigenes Leben mit den entsprechenden Schwierigkeiten hinzubekommen. Wenn der Mann mehr Betreuung braucht, soll man ihn ins Pflegeheim bringen.

Nicht, wenn man selbst in Balance ist.

Würdest du in ein Pflegeheim freiwillig gehen oder dich dazu zwingen lassen (habe mal in einer Einrichtung gearbeitet und würde niemals freiwillig gehen, es sei denn, ich habe genug Geld, um mir das Beste auszusuchen.
Manche gehen daran kaputt, ihre Umgebung verlassen zu müssen. Heute gibt es eigentlich genug Möglichkeiten, jemanden in seinem vertrauten Umfeld zu pflegen oder pflegen zu lassen.
Damals war das vielleicht noch etwas anders.

Es gibt Menschen, die sich lieber eine Pflegeperson nach Hause holen (die dort auch quasi wohnt), als in ein Pflegeheim zu gehen. Ich habe mich mit Menschen unterhalten, zumindest dort, wo das anscheinend eher der Normalfall ist als auf dem Festland, wo vielleicht die Wohnung dann zu klein ist, um das möglich zu machen. Aber es gibt auch Betreuungspersonen, die täglich für eine Weile mehr kommen (hatten wir damals für unsere Großmutter, die ich aber auch gern gepflegt hatte).

Ich schätze, das sprengt wieder den Rahmen und man könnte unendlich darüber diskutieren.

20.12.2023 10:17 • x 3 #78


Afraid1992
Zitat von -IchBins-:
Heute gibt es eigentlich genug Möglichkeiten, jemanden in seinem vertrauten Umfeld zu pflegen oder pflegen zu lassen.
Damals war das vielleicht noch etwas anders.

Das finde ich etwas zu einfach gesagt.. das klingt beinahe so, als wäre es kein Problem die Pflege für einen nahen Angehörigen z.B zu übernehmen.. was das aber mit der Psyche macht und das man auch oft seinen Job dafür aufgeben muss, ist nicht wirklich leicht. Wir haben meinen Schwiegervater auch bis zum Tod gepflegt und meine Schwägerinnen pflegen meine Schwiegermutter aktuell. Aber selbst die kommen psychisch an ihre Grenzen (obwohl die geistige Gesundheit passt) und wissen nicht, wie lange sie es noch packen.

20.12.2023 10:24 • x 3 #79


-IchBins-
@Afraid1992
ich habe damals meine Großmutter gepflegt drei Jahre lang, man bekommt auch Pflegegeld und habe trotzdem noch gearbeitet. Sollte es nicht den Angehörigen noch leichter gemacht werden, zu pflegen (Politik)? Ich meine da mal irgendwann etwas im Radio oder woanders gehört zu haben.

Ich spreche auch nur von Menschen, die ich selbst kenne, mit welchen ich mich selbst ausgetauscht habe, die es gemacht haben und mich selbst.
Ich habe lieber meine Großmutter gepflegt als in jener Einrichtung zu arbeiten, wo es nur noch um Profit ging und die Mitarbeiter*innen selbst auf der Strecke blieben, damals war ich noch nicht in Balance und das hat mich auch an meine psychischen Grenzen gebracht, aber nicht die Pflege meiner Großmutter.
Wenn man es selbst machen möchte versteht sich und auch in Balance damit ist, dürfte das kein Problem sein. Und wenn man in Balance ist, bleiben kann und stabil ist, leidet man auch nicht darunter.



Ist das nicht ein Widerspruch:
Zitat von Afraid1992:
selbst die kommen psychisch an ihre Grenzen (obwohl die geistige Gesundheit passt

20.12.2023 10:30 • x 1 #80


A


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