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W
Hallo,
Ich habe ziemlich Ängste und Panikattacken, Atemnot, habe Diazepam bekommen, habe mich ne Zeit ziemlich gesträubt es zu nehmen , letztens war es dann so schlimm das ich es genommen habe 6 tropfen ich habe ne erleichterung empfunden und es passiert nun öffters das ich es nehme nicht regelmäßig aber schon öffters denke so 3 mal die Woche einmal 6 tropfen seit ca drei Wochen, muß ich da schon Angst haben abhängig zu werden?

Ich habe auch schon einen Termin beim neurologen am 24.05

Das ist so miste mit dem Zeug es verleitet dazu es immer wieder zu nehmen damit man sich besser fühlt.

Habe auch schon einige Pflanzliche sachen duch aber bringt einfach nix.

Kann mir jemand sagen wie es ist mit der Abhängigkeit?

LG sternchen

16.05.2007 14:22 • 21.05.2007 #1


3 Antworten ↓


G
Hallo,

ich kann deine Sorgen gut verstehen. schau mal auf der Seite nach.
Das teuflische daran ist, dass man sich nach der Einnahme besser fühlt und dann immer wieder diese gute Gefühl haben möchte.Man setzt in der Angstbehandlung heute eher Serotonin-Wiederaufnahemhemmer ein.
gruß sandra

18.05.2007 09:08 • #2


A


Diazepam und abhängigkeit

x 3


G
Hallo,
Danke dir!
LG Stenchen

18.05.2007 11:56 • #3


E
hallo,
habe vor zwei jahren auch diazepam bekommen.
mein hausarzt sagte aber direkt dabei, ich solle es wirklich nur in absoluten notfällen nehmen...
das tat ich zwei mal...bei mir reichten sogar 3 tropfen, um mich völlig flach zu legen
jedenfalls rate ich dir ganz dringend davon ab, sie auf längeren zeitraum regelmäßig zu nehmen.
es gibt auch andere medikamente, die helfen und nicht abhängig machen.
ich selbst habe gute erfahrungen mit opipramol und cypralex gemacht.
ich nehme heute keine medikamente mehr...mir hilft die verhaltens-therapie, die ich mache.
und was mir extrem hilft ist, dass ich anfange mich mit den attacken und dem ganzen thema auseinanderzusetzten....anfangs hab ich das, sobald ich mal ein paar gute tage hatte, ganz weit von mir weg geschoben!
ein echter fehler....und schäm dich nicht mit familie oder guten freunden zu reden...das hilft!
alles gute, Ela

21.05.2007 21:39 • #4





Dr. Hans Morschitzky