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Hallo,

kurz zu mir: Ich hatte vor fast 6 Jahren meine erste Panikattacke. Mit den Jahren ist es immer und immer schlimmer geworden auch mit der einhergehenden Angststörung. Ich hatte mal gute und mal schlechte Zeiten. Seit letztem Jahr ist es aber mit den Panikattacken so schlimm geworden wie nie. Ich bin mittlerweile auch in Therapie. Aber:

Wenn ich eine richtig schlimme Panikattacke hatte, zieht mich das in ein richtiges Loch. Und es ist so traumatisierend, dass es Wochen oder Monate dauert, um dies zu verarbeiten und mich wieder aus diesem Loch auszuarbeiten. Und man hat dann oft Momente, wo man einfach keine Kraft mehr hat. Man versucht zu funktionieren aber man kommt nie richtig zur Ruhe weil der Kopf ständig arbeitet und die Gedanken ständig kreisen.
Es gibt oft Tage oder Momente, wo ich keinen positiven Gedanken fassen kann, der mir ein gutes Gefühl gibt. Keine Zuversicht darauf, dass es mal besser werden könnte. Echt super anstrengend.
Dazu kommt: Klar gibt es Leute mit denen ich darüber rede, allerdings hat niemand in meinem Umfeld mit diesem Problem zu kämpfen. Und man fühlt sich dann oft so alleine damit, obwohl man in Gesellschaft ist.

Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich aus dieser negativ Spirale wieder rauskomme? Es hilft mir manchmal zu lesen, dass es andere geschafft haben, all dies hinter sich zu lassen und ein unbeschwertes Leben zu führen. Das wünscht sich glaube ich jeder, der sowas hat. Allerdings lese ich das leider auch viel zu selten.

25.06.2025 17:14 • 26.06.2025 #1


6 Antworten ↓


Hey.
Gut dass du in Therapie bist. Wie lange machst du schon die Therapie und wie läuft das so?
Gibt es denn konkrete Auslöser für die Panikattacken?
Es haben hier schon einige da raus geschafft. Vereinzelt findet man auch die Erfolgsgeschichten.
Ich kann verstehen dass dich so eine Panikattacke runter zieht. Es würde dir denke ich aber schon helfen deine Sichtweise darüber zu ändern. Versuch eher zu denken, ja ok ich hatte jetzt ne Panikattacke, da musste mal wieder was raus aber davon lasse ich mich nicht runter ziehen. Man muss versuchen das anzunehmen, für den Moment über sich ergehen lassen bis es vorbei ist und danach sein Leben weiter leben. Desto eher kann es besser werden. Oftmals ist es eine extreme Reaktion auf Stress und Gedanken und Sorgen. Wenn man das versteht und daran arbeitet wird es besser. Um den Stress anders abzubauen hilft Sport sehr gut. Besonders Krafttraining. Ansonsten muss man an der Ursache dafür arbeiten. Aber mir hilft es so wie ich es geschrieben habe. Ich betrachte eine Panikattacke nicht mehr als Rückschritt sondern einfach nur als gut gemeintes Zeichen von meinem Körper dass ich gerade mal wieder zu viel Stress habe oder mir zu viel Gedanken mache.
Nimmst du noch normal an leben teil oder vermeidest du vieles?
Es ist sehr wichtig dass man Dinge macht die einem gut tun.

A


Depressive Verstimmungen nach Panikattacke

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Zitat von Meloxx:
Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich aus dieser negativ Spirale wieder rauskomme?

Zum Beispiel auch mal das Gute zu sehen. Hier hat man eine gute medizinische Versorgung bei Depressionen und psychischen Erkrankungen, was absolut keine Selbstverständlichkeit ist. Und ja, es ist völlig normal, wenn du nach Panikattacken in Depressionen gehst, da der Körper da ja einiges mitmacht und entsprechend danach ausgebrannt und erschöpft ist. Depression ist dann das Signal, daß er Ruhe und Erholung braucht. Also regelmäßige Pausen und Entspannungstrainig sind angesagt. Wenn man nicht alleine mehr runterkommt, gibt es noch gute Medikamente, die das ZNS dann wieder in Richtung Ausgeglichenheit verschieben können. Wünsche dir gute Besserung, bist in reichlicher Gesellschaft hier, mit diesem Problem und einige sind darin schon richtige Profis.

Hallo Meloxx,

Zitat von Meloxx:
Wenn ich eine richtig schlimme Panikattacke hatte, zieht mich das in ein richtiges Loch.

was denkst Du, warum es Dich in ein Loch zieht?

Zitat von Meloxx:
Es gibt oft Tage oder Momente, wo ich keinen positiven Gedanken fassen kann, der mir ein gutes Gefühl gibt.

Das kann durchaus so ablaufen.
Hast Du Dich denn schon einmal damit beschäftigt, was in Deinem Kopf ungefähr beim Denken
vor sich geht?
Wenn Du keinen positiven Gedanken fassen kannst, dann sprichst Du ja von Gedanken, die ständig,
wie automatisch in unserem Gehirn auftauchen. Diese hast Du nicht gerufen.
Nun können wir aber nicht nur die automatisch erscheinenden Gedanken in unserem Gehirn zum
Denken benutzen.
Wichtiger und angenehmer ist es eher, wenn Du Dir selbst Gedanken ausdenkst.
Vor allem können selbst ausgedachte Gedanken deutlich angenehmer, hilfreicher,
beruhigender und
letztlich positver sein.

Ein Beispiel ist der Text, den Du hier im Forum geschrieben hast. Den hast Du Dir doch
selbst ausgedacht, oder nicht?

Das bedeutet. Wenn Du es willst, dann kannst Du ganz langsam überlegen und denken.
Und dann denkst hast Du die völlige Kontrolle über das, was Du denken willst.


Und falls Dir das schon einmal aufgefallen ist.
Wenn Du etwas schreibst, dann denkst Du extrem langsam.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du dann, wenn Du etwas aufschreibst, im gleichen
Moment ein unangenehmes Gedankenkreisen hattest.
Weiter habe ich noch nie gelesen, dass jemand dann, wenn er etwas geschrieben hat,
eine Panikattacke bekommen hat.

Damit will ich sagen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du teilweise beeinflussen kannst, ob und wann Du
ins Gedankenkreisen rutschst und wann das Risiko für eine Panikattacke größer wird.


Zitat von Meloxx:
Man versucht zu funktionieren aber man kommt nie richtig zur Ruhe weil der Kopf ständig arbeitet und die Gedanken ständig kreisen.

Im Grund können wir doch froh sein, dass unser Gehirn ständig arbeitet. Wäre es nicht schlimm, wenn
jemand mit mir reden will und ich demjenigen sagen müsste. Tut mir leid.
Wissen sie, mein Gehirn macht gerade eine Denkpause. In zwei Stunden kann ich ihnen
eine Antwort geben.

Damit will ich sagen.
Ob in Deinem Kopf Hektik oder gerade Ruhe ist, darauf kannst Du sehr viel Einfluss nehmen.

Zitat von Meloxx:

Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich aus dieser negativ Spirale wieder rauskomme?


Mehrere Sachen gibt es, was Dir dabei helfen kann.
Besonders wichtig ist. Ganz viel langsam denken.
Schnelldenker bekommen auch schnell Ängste und Probleme.

Dann nicht nur überwiegend die Gedanken benutzen, die Dir Dein Gehirn automatisch anbietet.
Eigene Gedanken herstellen. Selbst denken.
Nicht gleich unruhig werden, wenn die automatisch kommenden Gedanken zu viel werden.
Versuchen, den Überblick über Deine Gedanken zu behalten. Wenn es zu viele Gedanken
sind, die da auftauchen, die Gedanken aufschreiben, die Dir am wichtigsten erscheinen.
Dann vergisst Du nichts.
Vieles könnte ich da noch aufzählen.

Viele Grüße
Bermhard

Danke für euren schnellen Antworte. Echt lieb, dass ihr euch die Zeit dafür nimmt und es tut auch gut zu lesen..

@kedici Ich bin noch nicht ganz so lange in Therapie, erst seit letztem Jahr September und hatte dann zwischendurch 3 Monate Pause weil ich im Ausland war (Tat übrigens unfassbar gut). Eigentlich läuft es gut, bei den meisten Sitzungen fühle ich mich besser danach. Ich weiß aber nicht, ob der Therapeut der richtige für mich ist. Zwar total sympathisch, aber manchmal hab ich das Gefühl, der hat garkein Bock bestimmte Themen zu besprechen. Und ich habe auch erst nach Aufforderung Tipps von ihm erhalten, wie ich in so Situationen mit Panikattacken umgehen kann. Er hatte mir direkt nach einem Monat Sertralin empfohlen. Das hat mir irgendwie etwas zu denken gegeben (Alsob er mich erstmal mit den Medis abfertigen will). Muss sagen, bin absolut nicht begeistert davon. Ich denk mir immer so: Ich schaff das bestimmt auch ohne, auch wenn es schwerer ist. Ich steh zu dem Thema nicht so gut und habe Angst, das ich vom Kopf her eine Abhängigkeit davon entwickelt, weil ich mir denke okay damit geht es mir dann besser aber vielleicht kann ich dann auch nicht mehr ohne.(Hatte meine erste und schlimmste Panikattacke nach der ersten Einnahme von solch einem Medikament). Ich bin leider vom Kopf her nicht so willensstark...

Danke für deine Worte, dass lässt mich wieder etwas anders und besser auf die Sache sehen. Ich weiß, dass der Großteil auch die Denkweise über all die Dinge besser werden lässt. Das ich alleine aber manchmal echt schwer.

Auslöser ist wenn ich emotional zu viel gestresst und maximal überfordert bin. Natürlich auch viele Sachen wie: Alleine sein, irgendwo hingehen wo ich mit dem Auto nicht wegkomme, generell die Komfort Zone verlassen, ständige Angst davor wieder Angst / Panik oder schlechte Stimmung zu bekommen...
Leider läuft in den letztem Jahr viel schlecht, mit Freundeskreis, Job, Liebe, Familie. Ich war für 3 Monate im Ausland arbeiten und bin einfach mal raus gekommen. Hatte original nicht eine Panikattacke dort. Vorher hatte ich zu Hause letztes Jahr 5-6 Wöchentlich. Seitdem ich wieder hier bin merke ich, wie mich das alles wieder Woche zu Woche eingeholt hat und dann hatte ich wieder an zwei aufeinanderfolgenden Tagen so schlimme Panikattacken...

Ich versuche schon, am Leben teilzunehmen. Ich zwing mich manchmal auch echt oft raus mit den anderen, obwohl ich lieber zu Hause bleiben würde. Zum Großteil ist das auch gut, in wenigen Fällen will ich wirklich einfach nur nach Hause.. Da ich aber viel arbeite vor allem am Wochenende und der Freundeskreis sich so gesplittet hat, sind meine sozialen Kontakte manchmal echt mager und das macht mir auch wirklich zu schaffen..

@Windy Danke für deine Lieben Worte.
Ich weiß, dass der Körper total ausgelaugt ist davon, wenn man ständig unter Stress und im Dauer Alarm Modus ist. Bei mir ist es so: Ich habe Phasen, wo ich unfassbar viel weinen muss (fast täglich weil einfach so unglücklich mit der Gesamtsituation) Weil mir einfach alles zu viel wird. Ich hab leider kein Ventil was mich runter bringt. Ich habe mit Sport angefangen und anderen Dingen aber nichts bringt mich wirklich runter, außer wenn ich einfach mal den Stress rauslasse und mich ausheule. Ist aber auch super anstrengend für den Körper. Medikamente möchte ich eigentlich vermeiden...
Eine Bekannte von mir hat gesagt, dass ihr der Austausch mit Betroffenen am meisten geholfen hat. Und ich glaube, dass ist auch das was mir fehlt. Deswegen danke dir schonmal für deine Rückmeldung!

@Hotin Danke für deine Lange Nachricht!

Es zieht mich in ein Loch weil: Wie Attacken dann so schlimm waren, dass ich körperlich und psychisch einfach so fertig und ausgelaugt bin, dass ich mir denke ich schaff das alles nicht mehr. Es ist so unfassbar anstrengend alles, und dann echt so 2-3 Tage danach so unfassbar am Boden bin, dass ich einfach nicht mehr will. Und das macht einem Angst, wenn man so fühlt.

Ich bin auch schon etwas achtsamer geworden, dass meine Gedanken angeht. Ich weiß auch, dass Gedanken manchmal nur Gedanken sind und ich sie nicht so ernst nehmen sollte. Und ich versuche auch, diese oft in andere, positive Richtungen zu lenken. Aber die ,schlechten Gedanken' begleiten mich den tagsüber immer wieder. Manchmal hab ich auch Tage, da ist meine Laune und Stimmung so unfassbar gut, da ploppt nicht ein schlechter Gedanke auf. Das ist aber in den Wochen nach den schlimmen Panikattacken leider eher seltener. Ich gehe in meinem Kopf auch immer Gespräche durch, wie ich mich in Situationen oder Gesprächen die anstehen am besten zu äußern kann. Und ich weiß nicht, ob dass vielleicht auch nicht gut ist. Weil ich mich gedanklich vorab schon immer die ganzen Sachen durchkaue oder durchdenke. Ich weiß, dass man mit Gedanken keine Probleme lösen kann. Ich wünschte aber, es wäre so. Ich will halt irgendwie gedanklich die Kontrolle haben, aber es funktioniert nicht immer so...

Ich weiß, dass der Großteil mit der Denkweise zu tun hat. Und ich merke zB. wenn ich Bücher lese (Sachbücher), dass Sie mir Kraft und Zuversicht geben, da ich die Dinge anders betrachte. Ich meistens wie nach meiner Therapie Stunde, wo ich Denkanstöße bekomme die mich besser fühlen lassen. Aber meistens immer nur für 1-2 Tage, bis dann die ,Problem Gedanken' wieder auftauchen.

Zitat von Meloxx:
Es zieht mich in ein Loch weil: Wie Attacken dann so schlimm waren, dass ich körperlich und psychisch einfach so fertig und ausgelaugt bin, dass ich mir denke ich schaff das alles nicht mehr.


Leider ist es meistens so, wie Du das beschreibst. Panikattacken können sich sehr, sehr schlimm
anfühlen. Ich kenne auch nichts, was eine Panikattacke garantiert unterbrechen kann.

Daher empfehle ich, möglichst zu versuchen, durch langsames, bewusstes Denken und wenn
möglich mit sofortigem bewegen, Adrenalin abzubauen.

Zitat von Meloxx:
Und das macht einem Angst, wenn man so fühlt.

Und auch keine Angst nach einer Panikattake entwickeln. Sondern mal versuchen ganz ruhig
nachzudenken. Wie kann das passiert sein, dass sich meine Angst in einer Sekunde zu einer
Panikattacke aufgeschaukelt hat?
War es ein bestimmtes Thema über das ich nachgedacht hatte oder war es die Gesamtanzahl von
Gedanken und offenen Fragen, die mich in dem Moment eben überlastet hat?

Liebe Meloxx,

jetzt versuche ich mal einige Gedanken in Dir anzuregen. Manches mag Dir fremd vorkommen.
Bitte erschrecke deshalb jetzt nicht.


Zitat von Meloxx:
Ich weiß auch, dass Gedanken manchmal nur Gedanken sind und ich sie nicht so ernst nehmen sollte.

Hier verstehe ich nicht, was Du damit sagen willst. Ja, Gedanken sind nur Gedanken.
Aber:
Bewusste Gedanken, sind Gedanken, welche Du selbst erzeugen, steuern und kontrollieren kannst.
Und ich empfehle, eigene Gedanken ziemlich ernst zu nehmen.

Unterbewusste Gedanken, sind Gedanken, welche Dir von Deinem Gehirn vorgeschlagen werden,
welche Du aber leider kaum kontrollieren kannst. Sie kommen wie automatisch.
Und auch sie sind zwar nur Gedanken. Dein Gehirn hat aber an diese Gedanken oft auch heftige
positive oder negative Gefühle drangehängt.
Nicht ganz einfach ist es, diese Gedanken, die Dir Dein Gehirn vorschlägt, ohne dass Du genau
diese Gedanken gerufen hast, selbst zu kontrollieren.

Zitat von Meloxx:
Und ich versuche auch, diese oft in andere, positive Richtungen zu lenken.

Wie versuchst Du das? Also Dein Gehirn hat Dir einen negativen Gedanken vorgeschlagen.
Wie lenkst Du den nun ins Positive?

Zitat von Meloxx:
Aber die ,schlechten Gedanken' begleiten mich den tagsüber immer wieder.

Vermutlich begleiten sie Dich, weil Du hast sie ja nicht extra gerufen.

Zitat von Meloxx:
Ich gehe in meinem Kopf auch immer Gespräche durch, wie ich mich in Situationen oder Gesprächen die anstehen am besten zu äußern kann.

Das finde ich klug und hilfreich. Ich mache soetwas auch. Ich gehe sogar noch einen
Schritt weiter.
Ich nehme mir einen Zettel und schreibe mir wichtige Sachen, die ich in dem Gespräch
erwähnen will, in Stichpunkten auf. So vergesse ich in Gesprächen selten etwas für mich
Wichtiges.

Zitat von Meloxx:
Ich weiß, dass man mit Gedanken keine Probleme lösen kann.

Das sehe ich etwas anders.
Nur durch intensives Nachdenken, habe ich in meinem Leben schon viele Probleme gelöst.
Allerdings reicht das Nachdenken nicht aus.
Ich muss natürlich dann, wenn ich glaube, jetzt habe ich eine Lösung gefunden, anschließend
meine ausgedachte Lösung auch in die Tat umsetzen.
Denn sonst hatte das Nachdenken ja keinen Sinn ergeben.

Zitat von Meloxx:
Ich wünschte aber, es wäre so. Ich will halt irgendwie gedanklich die Kontrolle haben, aber es funktioniert nicht immer so...

Wollen wir nicht alle möglichst gedanklich die Kontrolle haben.
Teilweise funktioniert das auch.

Die Kontrolle kannst Du vollständig nur über die Gedanken ausüben, die Du selbst
absichtlich, wir nennen das bewusst denkst.

Die unterbewussten Gedanken, welche Dir Dein Gehirn vorschlägt, ohne dass Du diese Gedanken
gerufen hast, diese Gedanken kannst Du leider nur teilweise, also sehr begrenzt kontrollieren.

Versuchst Du dann diese unterbewussten Gedanken völlig zu kontrollieren, wirst Du merken,
das dies kaum geht. Viele Menschen sehen das als großes Problem an und reagieren
darauf mit starken Ängsten.
Und was machst Du dann in solchen Situationen? Macht Dir das dann auch Angst?




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Dr. Christina Wiesemann
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