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Meloxx
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Hallo,
kurz zu mir: Ich hatte vor fast 6 Jahren meine erste Panikattacke. Mit den Jahren ist es immer und immer schlimmer geworden auch mit der einhergehenden Angststörung. Ich hatte mal gute und mal schlechte Zeiten. Seit letztem Jahr ist es aber mit den Panikattacken so schlimm geworden wie nie. Ich bin mittlerweile auch in Therapie. Aber:
Wenn ich eine richtig schlimme Panikattacke hatte, zieht mich das in ein richtiges Loch. Und es ist so traumatisierend, dass es Wochen oder Monate dauert, um dies zu verarbeiten und mich wieder aus diesem Loch auszuarbeiten. Und man hat dann oft Momente, wo man einfach keine Kraft mehr hat. Man versucht zu funktionieren aber man kommt nie richtig zur Ruhe weil der Kopf ständig arbeitet und die Gedanken ständig kreisen.
Es gibt oft Tage oder Momente, wo ich keinen positiven Gedanken fassen kann, der mir ein gutes Gefühl gibt. Keine Zuversicht darauf, dass es mal besser werden könnte. Echt super anstrengend.
Dazu kommt: Klar gibt es Leute mit denen ich darüber rede, allerdings hat niemand in meinem Umfeld mit diesem Problem zu kämpfen. Und man fühlt sich dann oft so alleine damit, obwohl man in Gesellschaft ist.
Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich aus dieser negativ Spirale wieder rauskomme? Es hilft mir manchmal zu lesen, dass es andere geschafft haben, all dies hinter sich zu lassen und ein unbeschwertes Leben zu führen. Das wünscht sich glaube ich jeder, der sowas hat. Allerdings lese ich das leider auch viel zu selten.
kurz zu mir: Ich hatte vor fast 6 Jahren meine erste Panikattacke. Mit den Jahren ist es immer und immer schlimmer geworden auch mit der einhergehenden Angststörung. Ich hatte mal gute und mal schlechte Zeiten. Seit letztem Jahr ist es aber mit den Panikattacken so schlimm geworden wie nie. Ich bin mittlerweile auch in Therapie. Aber:
Wenn ich eine richtig schlimme Panikattacke hatte, zieht mich das in ein richtiges Loch. Und es ist so traumatisierend, dass es Wochen oder Monate dauert, um dies zu verarbeiten und mich wieder aus diesem Loch auszuarbeiten. Und man hat dann oft Momente, wo man einfach keine Kraft mehr hat. Man versucht zu funktionieren aber man kommt nie richtig zur Ruhe weil der Kopf ständig arbeitet und die Gedanken ständig kreisen.
Es gibt oft Tage oder Momente, wo ich keinen positiven Gedanken fassen kann, der mir ein gutes Gefühl gibt. Keine Zuversicht darauf, dass es mal besser werden könnte. Echt super anstrengend.
Dazu kommt: Klar gibt es Leute mit denen ich darüber rede, allerdings hat niemand in meinem Umfeld mit diesem Problem zu kämpfen. Und man fühlt sich dann oft so alleine damit, obwohl man in Gesellschaft ist.
Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich aus dieser negativ Spirale wieder rauskomme? Es hilft mir manchmal zu lesen, dass es andere geschafft haben, all dies hinter sich zu lassen und ein unbeschwertes Leben zu führen. Das wünscht sich glaube ich jeder, der sowas hat. Allerdings lese ich das leider auch viel zu selten.
25.06.2025 17:14 • • 26.06.2025 #1
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