
AngelBritney
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Seit dem Tod des 2. Haustieres (Anfang dieser Woche) gab es keine nennenswerten stressigen oder traumatischen Ereignisse mehr.
Ich habe wenige Minuten nach diesem Tod gemerkt, dass ich anscheinend schwer Luft kriege.
Das zieht sich bis heute so hin: Ich atme entweder durch den Mund oder Nase und merke, es kommt keine Luft in meine Lunge. Ich muss tagsüber mehr als sonst gähnen und selbst da merke ich selten, wie beim Gähnen Luft in meine Lunge kommt.
Wenn ich an einem Ort bin, wo ich wirklich weiß, dass mich nichts triggern kann (z. B. Natur ohne Menschen), dann ist es meist besser mit dem Gefühl Luft zu bekommen. Wenn ich morgens aufwache, fängt dieses Gefühl der Atemnot meist nach einigen Minuten an.
Laut meiner Smart Watch ist meine Sauerstoffsättigung in Ordnung.
Übungen, die den Bereich der Brust/Lunge lockern, helfen wenndann nur kurzfristig und es geht dann meist wieder los.
Räuspern hilft manchmal auch.
Könnte diese Situation psychisch bedingt sein oder doch eher körperlich?
Was kann ich noch tun, damit ich endlich wieder normal atmen kann?
21.06.2025 21:15 • • 22.06.2025 #1