Pfeil rechts

A
Hallo, mein Username ist autoeasy.
Ich (männlich) bin Italiener und Deutsch ist daher nicht meine Muttersprache, aber eine Sprache, die ich äußerst mag. Ich leide seit einigen Jahren unter mittelmäßigen bis stärkeren Angstzuständen beim Autofahren in bestimmten Situationen, die im Moment mir es de facto unmöglich machen auf der Autobahn zu fahren, oder auf Schnellstraßen ohne Notspur, insbesondere wenn es viel Verkehr gibt und von hinten die Anregung kommt schneller zu fahren. Auch das Fahren unter Tunneln, die länger als 300/400 Meter sind, bereitet mir ein gewisses Unbehagen und möglicherweise das Eintreten von Zittern und ein Gefühl von „nichts, wie so schnell wie möglich weg von hier!“ Das ganze wurde durch ein plötzliches Unwohlseins mit Gefühl von bewußtlos werden (was in der Tat nicht geschah) ausgelöst, als ich im Jahr 2002 auf einer Schnellstraße gerade fuhr an einem Tag mit sehr heißen Temperaturen. Ich neige im Moment eher zu einer „Vermeidungsstrategie, die mich im Endeffekt auf jeden Fall bei den Gelegenheiten ein wenig erschöpft und unzufrieden lässt, auch weil ich merke, wie dadurch die Probleme eher größer werden.
Das Fahren auf normalen Straßen verursacht mir normalerweise keine Probleme (auch auf engen Gebirgsstraßen) und ich habe immer versucht, trotz der genannte Schwierigkeiten so viel wie möglich am Auto-Spazierenfahren Spaß zu haben.
Ich lese gerade das sehr interessante Buch „Ängste verstehen und überwinden von Frau Doktor Doris Wolf, eine Lektüre, wo ich mich sehr gut anerkennen kann, die mir schon viel geholfen hat, einige der psychologischen Mechanismen die unterliegen zu verstehen. Ich hoffe und bin willig, durch die Teilnahme an diese Foren, und durch die Anregungen die von den vielen Teilnehmern kommen, und durch vorgeschlagene Lektüren, mein Problem richtig anzupacken. Ich würde gerne mit Betroffenen Ideen und möglichen Strategien austauschen. Ich danke all denjenigen, die mir gute Anregungen geben können.
Tschüs, autoeasy

24.07.2010 18:27 • 03.08.2010 #1


7 Antworten ↓


annii x3
Hey

Habe selber dieses Problem nicht , aber ich bin bei einem Hypnotherapeuten gewesen
und der hat auch Videos im Internet wo er selber einen Mann hypnotisiert der Angst beim/vorm Autofahren hat vllt möchtest du dir das ja mal angucken .. der Therapeut ist super freundlich , es kostet zwar ein wenig aber ich denke wenn du vielleicht lust darauf hättest würde er dir mit sicherheit dabei helfen .

viel glück weiterhin

http://www.ronny-welzel.de/uber-mich-ronny-welzel.html

25.07.2010 23:34 • #2


A


Angstzustände beim Autofahren

x 3


L
hallo autoeasy,
ich selber habe oder fast schon hatte dieses problem auch. bei mir waren es enge landstrassen wo keine seitenspur ist oder leitplanke. ich also das gefühl habe ich kann nicht weg ! nun bei mir war ein sehr sehr schwerer motorradunfall schuld. ein auto kam uns auf unserer seite auf der bundesstrasse entgegen und hat uns frontal übern haufen gefahren. mein mann hatte die arme gebrochen und ich lag 10 wochen in der uni göttingen, es war seeeeeeehr knapp !
tja 1 jahr lang danach war garnix, keine angst nichts ! bis ich mal um eine kurve fuhr und jemand überholte und mir auf meiner seite entgegen kam. ich reagierte über, bekam panik, konnte aber einen unfall vermeiden und bums war die angst da !!!
das ist jetzt 2 jahre her und ich habe es jetzt fast weg. so ein paar ecken gibt es wo ich ein ungutes gefühl habe aber ich kann alleine fahren ohne panik zu bekommen. ich habe aber IMMER mich der angst ausgesetzt und bin nichts aus dem wege gegangen.
beim auto fahren hats geklappt in anderen dingen klappt das mit der konfrontation nicht
viel kraft für deinen weg und erwarte nicht zu viel. mach kleine schritte, du hast die angst schon lange und es wird auch lange dauern bis du dein gehirn umgepolt hast !
alles gute lotti

26.07.2010 07:03 • #3


K
Hi ,
bei mir war es genauso, ich bin allerdings auf der Autobahn gefahren und habe Kreislaufprobleme bekommen. Bei mir war es allerdings so, dass ich ein knappes Jahr garkein Auto fahren konnte. Dadurch, dass ich in einer Großstadt gewohnt habe weiter kein Problem, die öffentlichen Verkehrsmittel sind ja super ausgebaut gewesen. Allerdings hatte ich dann auch Panikattaken wenn etwas nicht schnell genug ging, z.B. im Laden ewig an der Kasse stehen oder einfahc nur aufn Bus warten. Hatte damals dann n Termin mit ner Therapeutin gemacht, die mir nur Tabletten verschrieben hat und mich dann mir selbst überlies. Alle paar Monate hatte ich n Termin. Was mir sehr geholfen hat war meine beste Freundin. Sie hat mich abgelenkt, hat mit mir diese Situationen durchgestanden und mir ab und zu einen Tritt in den Hintern gegeben da ich auch versucht habe viele Dinge zu vermeiden. Muss dazu sagen, dass wir damals die gleiche Ausbildung gemacht haben und somit sowieso viel Zeit miteinander verbringen konnten.
Meine erste Autofahrt war ein Sprung ins kalte Wasser. Während meiner Ausbildung musste ich in den ambulanten Pflegedienst, was bedeutet überall mit dem Auto hinzufahren. Normalerweise ist immer meine Kollegin gefahren ( war ja auch ihr Auto ). Aber eines Abends bat sie mich mit dem Auto zu einer Patientin zu fahren und sie dann wieder abzuholen, damit wir schneller fertig wurden. Ich hatte echt bammel, aber die Strecke war nicht weit und ich war auch so mit dem Auto an sich beschäftigt ( den Rückwärtsgang beim Opel Corsa zu finden ) das ich die Angst vergas. Und als ich es geschafft hatte war ich soooo happy. Das hat mir mut für mehr gegeben, und nach und nach fuhr ich dann weitere Strecken ( immer in Begleitung ). Irgendwann dann auch ohne Begleitung aber Autobahn hab ich meist gemieden. Erst bei meiner zweiten Ausbildung ein paar Jahre später bin ich wieder oft Autobahn gefahren.
Mittlerweile habe ich wieder Panikattaken die aber mit den momentanen Lebensumständen zusammenhängen. Aber Du siehst es ist möglich wieder ien normales Leben zu führen.
Was mir bei Autofahrten geholfen hat, war das ich vorher die Strecken auf der Landkarte durchgegangen bin und geschaut habe wo ein Parkplatz, Raststätte oder einfach nur die nächste Ausfhrt ist. Denn es ist echt schlimm wenn man Panik bekommt und nicht weiß wann man von der Straße runter kann um anzuhalten. Das macht es nur noch schlimmer.

Liebe Grüße

26.07.2010 10:47 • #4


S
Lieber Autoeasy!

Danke vorab für Deine sehr nette Mail, die Du mir zu meinem Beitrag schicktest.

Nun möchte ich etwas zu Deinem Beitrag schreiben. In der Hoffnung, dass es Dir ein wenig nützt.

Ich kenn nicht genau das Ausmaß Deiner Angst beim Fahren.
Aber Angst in dem Bezug kenne ich auch.
Tage, da habe ich weder Kraft in den dichten Verkehr der Großstadt (Hannover) einzutauchen oder Autobahn zu fahren. Der Verkehr ist furchtbar dicht geworden. Manchmal ist die Autobahn 3- spurig eng befahren. Manchmal sogar 2-spurig voll mit LKWs. Und alles dicht. Das ist wirklich auch gefährlich.
Unfälle, Baustellen, agressive Fahrer und auch unerwartete Schleicher.
Das ist schon zum Fürchten, finde ich. Verbunden mit dem Gefühl nicht aus der Situation heraus zukommen. Auch der Stadtverkehr ist oft einfach sehr heftig.

Befinde ich mich dann doch mal in so einer Situation, wo ich merke, das mir der Verkehr Angst macht, ich aber das Ziel erreichen will ...

... dann versuche ich über eine bewusst geführte gleichmässige dreiteilige Atmung, verbunden mit einer graden Sitzhaltung, die eine angemessene Konzentration erlaubt, mich zu stabilisieren.
Dabei lenke ich ca. 65% meiner Aufmerksamkeit auf meine Atmung.
Während des Beobachtens sage ich dann innerlich im Rythmus der Atmung:
Ich atme ein
Ich atme aus
Dazwischen liegt ja immer eine kleine Pause. (Deshalb die Dreiteiligkeit!)
Das beruhigt mich hat mir schon oft durchhalten geholfen.
Auf der Autobahn und Landstraßen. Im Stadtverkehr habe ich es noch nie so genau angewandt. Glaube ich.

Doch, wie gesagt. An manchen Tagen lasse ich mich gar nicht auf Strecken ein, die mir Sorgen bereiten. Dann muss ich auch Termine absagen.

Das nehme ich so an, wie es bei mir ist. Ich würde es für mich nicht als ein klinisches Problem sehen. Denn ich finde es angemessen den heutigen Verkehr als gruselig zu erleben. Einen Beruf auszuüben, der mit dererlei Fahrten stets verbunden wäre, könnte ich sicher nicht ausüben.
Wie gesagt - ich finde den heutigen Straßenverkehr wirklich ganz real beängstigend.

Ich weiß, dass es vielen, auch meinen Kollegen oft so geht. Die sind oft hinterher sehr erschöpft, wegen der starken Anspannung beim Fahren. Manche nehmen deshalb sogar gelegentlich den Zug. Und das macht ja auch nicht unbedingt Spaß oder den Weg kürzer und billiger. Viele Menschen muten sich den Verkehr gar nicht mehr zu.

Mit all dem was ich Dir hier schreibe, will ich auf gar keinen Fall das Problem der
Angst beim Autofahren bagatellisieren. Ich nehme es durchaus ernst.
(Hat es mich doch selber oft schon an meine eigenen Grenzen gebracht.)
Nur vielleicht einmal einen anderen Blick darauf werfen; aus einer anderen Perspektive.

Vielleicht nützt Dir der o.a. Tip einmal. Das würde mich freuen.

Ganz liebe Grüße

28.07.2010 18:10 • #5


A
Hallo an alle!

Ich möchte als erstes allen herzlich danken, die sich bis jetzt an dem von mir eingeführten Thema „Angstzustände beim Autofahren“ beteiligt haben.
Eure Antworte bzw. Beiträge haben mich wirklich sehr gefreut und seid sicher, dass ich von jedem Tipp Gebrauch mache und so viel wie möglich zu profitieren versuche.
Heute bin ich ziemlich froh, weil ich einen kleinen aber für mich bedeutsamen Erfolg zu verzeichnen habe. Und zwar: gestern wollte ich zu einem besonders geliebten Live-Konzert etwa 35 Km von meiner Stadt fahren. Der Weg dahin hieß das obligatorische Fahren auf einer 1-km-langen (ohne jeglichen Aufenthaltsplatz), relativ enge, aber dafür ziemlich verkehrsreichen Brücke (Tempolimit 70). Die mentale Vorbereitung auf diese Problemsituation ließ mir viel Energie verschwenden und gab mir im Allgemeinen ein wachsend ungutes Gefühl schon Stunden davor. Ich hatte sogar eine längere Konfrontation mit dem Foto der Einfahrt auf die Brücke und mit dem Foto der Brücke in ihrer ganzen Länge, die ich durch die Web-Site Google-Maps ganz genau sehen konnte. Ich muss auch sagen, das Beobachten der Fotos bestätigte all meine Skepsis und ließ mir gar nicht auf einen Erfolg vertrauen. Als erstes wollte ich schon einen langen Umweg (40 km!) planen (Vermeidungsstrategie), um den Fluß über eine andere und viel kürzere Brücke zu überfahren. Aber dann habe ich noch einige Seiten von dem Buch von Frau Doktor Doris Wolf lesen wollen, Stichwort „wie geht man mit Erwartungsangst um?“ und entschloß zumindest bis in die Nähe der Brücke zu fahren, um die Situation „live“ zu bewerten, möglicherweise mit der Absicht im richtigen Moment mich der Angst zu unterziehen. Auf der Hinfahrt wiederholte ich mir mehrmals ruhig zu bleiben, versuchte langsam und regelmäßig zu atmen, versuchte mich zu entspannen, zerstreute mich durch andere angenehmere Gedanken. Am Eingang der Brücke hielt ich mein Auto und schaute mir einige Minuten lang skeptisch den regen Verkehr, und versuchte, mich geistig vorzubereiten. Endlich bot sich ein besonders günstiger Moment, wo es weniger Autos unterwegs waren, ich drückte mir die Daumen und Los! Die ersten 10 Sekunden waren etwa problematisch (Herzrasen, unregelmäßiges Atmen), jedoch etwas weniger als das, was ich mir eingebildet hatte, und dank einiger Strategien (das von Frau Wolf vorgeschlagenen Gedanken-Stopp-Ruf!“, das Wolkenzählen) habe ich es geschafft, schnell eine akzeptable Kontrolle über die Situation noch während ich auf der Brücke war wieder zu erhalten.
Am Konzertort war ich dann zwar noch ein wenig erschöpft, aber auch wirklich sehr zufrieden, habe mir ein leckeres Abendessen gegönnt und habe mich exklusiv auf den musikalischen Abend gefreut, dessen Besuch sich wirklich super lohnte!
Der Weg zurück hätte mir sowieso viel weniger Angst verursacht, da gegen Mitternacht der Verkehr viel dünner ist.
Der Erfolg gibt mir jetzt großen Mut in Hinsicht auf ein paar Reisen (nach Österreich und später ans Meer hier in Italien), die ich in den nächsten zwei Wochen machen möchte.
Seid alle herzlich gegrüßt und noch einmal Danke an alle!
Autoeasy

29.07.2010 10:55 • #6


S
Hallo, bin relativ neu hier im Forum und habe die einzelnen Beiträge gelesen.
Kenne das Problem der Panikattacke beim Autofahren und versuche im Moment mit Hilfe einiger Bücher, Entspannungstechniken usw. meine Angst davor zu verlieren.
Meine erste Panikattacke bekam ich auf der Autobahn vor Jahren und ich mußte an der Standspur anhalten. Es war sehr schlimm...danach kamen Angst vorm Fliegen usw. dazu.
Da ich das einfach nichrt aktzeptieren wollte, habe ich mich diesen Situationen immer wieder ausgesetzt.
Habe damals leider noch keine Literatur darüber gelesen und dachte für mich, es liegt einfach am stressigen Job. Den habe ich dann gewechselt und habe heute einen wunderbaren Job.
Die Panikattacken kamen immer seltener und ich konnte schon wieder fast alles...vor allem aber Autobahn fahren.
Vor einem Monat kam ein herber Rückfall, hatte mit einem Autobahntunnel zu tun in dem ich stehen mußte. Seit dem geht es wieder schlechter.
Nun versuche ich jeden Tag wieder ein bischen mehr Autobahn zu fahren um mich wieder zu gewöhnen und die schei. Angst loszuwerden, daher finde ich toll wie du das mit der Brücke geschafft hast.
Was machst du noch so um einigermaßen angstfrei autofahren zu können?
Ich versuche mir auch immer zu sagen du kannst jederzeit an der nächsten Ausfahrt abfahren, aber warscheinlich ist das nicht ganz die richtige Lösung.
Probiere immer noch rum.... ......Mal klappt es besser mal schlechter mal ganz schlecht......!
Wäre schön wenn noch jemand Tipps hat.
Liebe grüsse und einen sonnigen Tag

02.08.2010 20:38 • #7


A
Danke Siellito für deinen Beitrag an „meinem“ Thema.
Ich glaube, jeder der versucht, sich der Angstsituationen zu unterziehen und sie nicht meidet ist an möglichen Rückfällen ausgesetzt. Aber auf gar keinen Fall sich ergeben! Weiter lesen, weiter probieren, weiter kämpfen!
Das habe ich auch erlebt. Aber diesmal ist es das erste Mal, wo ich anhand von spezifischen Lektüren, die mir äußerst überzeugt haben (das Buch von Frau Doktor Doris Wolf) und von Mitbetroffenen gekommen Tipps, angefangen habe, die Problemsituationen anzupacken. Ich hatte zwar den Eindruck das die „Vermeidungsstrategie“ letzten Endes alles nur schlimmer werden lässt und die Vorstellungen bezüglich bestimmter Situationen nur „katastrophaler“ werden lässt und den Alltagsleben mehr und mehr einengt. Aber jetzt habe ich das Schwarz auf Weiß geschrieben gesehen/gelesen, von einer Autorin, die sich wirklich perfekt in den Situationen einfühlen kann. Und so habe ich entschloßen, aktiv zu werden und viel bewusster wieder zu lernen „in der Angst zu bleiben“. Ich habe die sportliche Tätigkeit bei korrekter Atmung und mit einer Gruppe täglich eine Stunde wirklich positiv anstrengende Gymnastik in einem wunderschönen Park hier in der Nähe intensiviert.
Nach dem für mich wirklich bedeutsamen Erfolg mit der Brücke vor einigen Tagen, habe ich mich angewöhnt, mich tagtäglich bei kürzeren aber potentiell Unbehagenauslösenden Fahrstrecken (wie etwa eine 800 Meter Strecke mit hohen Leitplanken ohne Ausweg und immer relativ viel Verkehr) hier in meiner Gegend bis jetzt mit guten Ergebnissen anzutrainieren. Ich kann mir wohl vorstellen, dass ich irgendwann wieder relativ ruhig unter Tunneln und auf längeren Brücken fahren kann. Kann sogar hoffen, dass ich eines Tages wieder die Wahl haben werde, auch mal angenehm auf Autobahnen zu fahren. Das mit den Schnellstraßen ohne Standspur oder so etwas wie der 6km langen Autobahn-Tauerntunnel (wo ich vor vielen Jahren mehrmals und problemlos war) in Österreich bleibt jedenfalls bei weitem außer meiner Reichweite.
Morgen geht’s allerdings los in Richtung Österreich und schauen wir mal, ob ich diesmal die insgesamt 6 Tunneln (400, 500, und 1000 Meter hin und zurück) mit einer Angst unter Kontrolle überwinden werde. Das wäre toll!
Also, danke nochmals, und dir Siellito viel Glück für eine lange Zeit mit immer weniger Angst und wieder Freude am Fahren und Fliegen!
Autoeasy

03.08.2010 11:01 • #8





Auch interessant

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. Hans Morschitzky