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Hallo ihr Lieben,

bin schon seit längerem eine stille Mitleserin und habe mich nun dazu entschlossen, mich hier zu registrieren und von meinem Problem zu erzählen. Wird jetzt wahrscheinlich ein etwas längerer Text, hoffe das ist ok.
Es ist gerade ganz akut und ich fühle mich wie ein Versager. Mein Mann hat heute um 11:00 seine Vereidigung von seiner Doktorarbeit. Das heißt, er hält vor ein paar Leuten eine halbe Stunde einen Vortrag über seine Arbeit und anschließend gibt es einen kleinen Umtrunk. Mir graute es schon länger vor diesem Tag und gestern fing es wieder an mit der Übelkeit und der Unruhe. Hab die Nacht so schlecht geschlafen und heute hab ich der Angst nachgegeben und meinem Mann gesagt, dass ich ihn nicht begleiten kann. Natürlich ist er sehr enttäuscht und jetzt fühle ich mich noch schlechter. Er hat recht in dem er sagt, dass ich meiner Angst nachgebe und das genau der Fehler ist. Meine Angst hat gewonnen, ich hab die Situation gemieden. Ich kann aber ja noch nicht mal genau sagen, vor WAS ich Angst habe. Es ist definitiv keine normale Nervosität mehr. Es fühlt sich so an, als müsse ich den Vortrag halten und irgendjemand erwartet von MIR etwas, was ja völliger Blödsinn ist. Ich müsste mich nur hinsetzen und dem Vortrag lauschen, ich schaffe es aber nicht .

Auch beim Essen gehen mit Freunden bzw generell vor festem Terminen geht es mir schlecht. Ich hatte vor genau 10 Jahren schon einmal so eine Phase, hab es aber irgendwie geschafft (ohne Tabletten, ohne Therapie und mit Hilfe meines Freundes, jetzt Mann ) wieder normal zu werden. Ich konnte essen gehen und einfach alles ohne Angst und Übelkeit machen.
Letztes Jahr fing es dann wieder an. Wir waren bei Freunden und hatten uns Essen bestellt. Mir war nach dem Essen plötzlich kotz übel (vorher ging es mir gut). Ich hab generell ein Problem damit wenn mir oder jemand anderem übel ist. Angst vor dem Erbrechen an sich hab ich (wenn ich es hab) nicht, so lange ich alleine in meinen eigenen vier Wänden bin und es keiner mitbekommt. Jedenfalls hab ich seit dem Abend wieder Angst, dass es mir wieder so schlecht wird wenn wir irgendwas machen.
Ein kleines Beispiel. Wir wurden im Frühjahr von der Familie zum Essen in ein Restaurant eingeladen. Mir war Tage vorher und morgens wieder so übel gewesen. Hab dann abgesagt und schlagartig ging es mir besser weil ich wusste, dass ich nicht dann und dann dort sein muss. Bin dann zur Freude aller etwas später nachgekommen als ich wusste, dass das Essen schon vorbei ist. Konnte dann auch ohne Probleme und Übelkeit mit am Tisch sitzen. Das ist doch nicht normal? Wenn ich nur wüsste, was genau mir da Angst macht.

So, ich glaube ich höre jetzt fürs erste auf bevor der Text noch länger wird. Danke an diejenigen die den Text bis zum Ende gelesen haben

14.08.2019 08:42 • 10.11.2019 x 1 #1


21 Antworten ↓


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Hallo Pepper,

kannst du sagen, ob sich deine Angst eher auf das Essen oder den festen Termin bezieht? Wie ist es denn, wenn du gemeinsam mit deinem Mann isst oder z.B. einen Termin beim Arzt hast?

Liebe Grüße

14.08.2019 10:04 • #2


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Angststörung wegen Übelkeit - schaffe es nicht unter Leute

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Zitat von Miezekätzchen:
Hallo Pepper,kannst du sagen, ob sich deine Angst eher auf das Essen oder den festen Termin bezieht? Wie ist es denn, wenn du gemeinsam mit deinem Mann isst oder z.B. einen Termin beim Arzt hast?Liebe Grüße


Hallo Miezekätzchen,

vielen Dank für deine Antwort. Wenn ich das nur wüsste. Ich denke aber eher, auf den festen Termin zu der und der Uhrzeit. Wobei ich bei Arztterminen eigentlich weniger Probleme damit habe. Hab mir auch für nächste Woche ein Termin bei meinem Hausarzt gemacht weil es so definitiv nicht weiter gehen kann. Ich bin so enttäuscht von mir dass ich meinem Mann ausgerechnet heute an seinem großen Tag nicht beistehen kann.
Wenn ich mit meinem Mann alleine esse ist es eigentlich kein Problem, zu Hause sowieso nicht. Letzte Woche waren wir gemeinsam essen, das war auch kein Problem. Ich kann auch meistens ohne Probleme einkaufen gehen weil ich das ja sozusagen selbst bestimme. Ich hoffe, man versteht was ich meine.
Ich bin eh ein Mensch, der sehr viel grübelt und mir ist Aufregung schon immer auf den Magen geschlagen, aber so extrem wie es im Moment vor bestimmten Anlässen ist, war es schon lange nicht mehr. Letztes Jahr im Dezember waren wir standesamtlich heiraten, nur wir beiden ganz alleine. Ich hab mich tagelang vorher verrückt gemacht, musste mich morgens übergeben und hätte am liebsten abgesagt. Kurz vorher als ich wusste, es gibt kein Zurück ging es mir schlagartig besser und ich war so stolz auf mich.
Ich weiß nicht, warum ich heute morgen nicht dagegen ankämpfen konnte. Die Angst hat wieder gewonnen

14.08.2019 10:27 • #3


prodomo81
Ließt sich ein bisschen nach Sozialphobie.

Hallo erstmal, herzlich Willkommen!

Hängt deine Nervosität mit den Menschen zusammen, sprich wer da ist und wie viele?

14.08.2019 11:29 • #4


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Zitat von prodomo81:
Ließt sich ein bisschen nach Sozialphobie. Hallo erstmal, herzlich Willkommen!Hängt deine Nervosität mit den Menschen zusammen, sprich wer da ist und wie viele?


Danke . Würde ich jetzt nicht sagen. Also es ist egal ob da 3,10 oder 20 Personen sind. Es geht irgendwie um die Situation an sich. Ich hab zum Beispiel auch keine Probleme mit Menschen (auch mit fremden) zu sprechen. In zwei Wochen sind wir zu einem Alumnitreffen eingeladen. Es gibt Brunch bei einem Professor zu Hause. Mir graut es jetzt schon vor dem Termin und ich weiß nicht warum. Das vorher ist eigentlich immer mit das schlimmste. Wenn ich eine gewisse Zeit in der Situation bin merke ich, wie es besser wird. Nur heute gab es einen herben Rückschlag weil ich mich der Situation erst garnicht gestellt habe

14.08.2019 11:44 • #5


prodomo81
Zitat von Pepper2012:
Danke . Würde ich jetzt nicht sagen. Also es ist egal ob da 3,10 oder 20 Personen sind. Es geht irgendwie um die Situation an sich. Ich hab zum Beispiel auch keine Probleme mit Menschen (auch mit fremden) zu sprechen. In zwei Wochen sind wir zu einem Alumnitreffen eingeladen. Es gibt Brunch bei einem Professor zu Hause. Mir graut es jetzt schon vor dem Termin und ich weiß nicht warum. Das vorher ist eigentlich immer mit das schlimmste. Wenn ich eine gewisse Zeit in der Situation bin merke ich, wie es besser wird. Nur heute gab es einen herben Rückschlag weil ich mich der Situation erst garnicht gestellt habe


Ergo eher eine Erwartungsangst, was ist wenn? Dann hat dein Mann schon Recht. Sich dem Stellen wäre super. Du kannst dir zur Hilfe eine Art Plan B zurechtlegen. Zum Beispiel, wenn der Termin ist, mach kleine Schritte. Fertig machen...Taxi rufen...mitfahren...reingehen oder doch wieder heim fahren...drinnen gucken, wo die Toiletten sind. Verstehst du, wie ich das meine. Nicht die ganze Situation gleich schwarz ausmalen, sondern kleine Schritte machen.

14.08.2019 11:56 • #6


S
Zitat von Pepper2012:
Ich hatte vor genau 10 Jahren schon einmal so eine Phase, hab es aber irgendwie geschafft (ohne Tabletten, ohne Therapie und mit Hilfe meines Freundes, jetzt Mann ) wieder normal zu werden. Ich konnte essen gehen und einfach alles ohne Angst und Übelkeit machen.
Letztes Jahr fing es dann wieder an.

Hast du eine Erklärung dafür, dass es dann wieder anfing? Du scheinst ja viele Jahre angstfrei gewesen zu sein. Für mich hört sich das auch nach einer Sozialphobie an. Wobei es dir ja besser geht, wenn du dich an die Situation mit den Menschen erst mal gewöhnt hast. Ich glaube bei einer Zusammenkunft ist es dir am liebsten, wenn es Menschen sind, die du kennst und zu denen du Vertrauen hast. Also z. B. Familie und Freunde. Da hast du dann am wenigsten Angst. Übrigens esse ich auch überhaupt nicht gerne in Gesellschaft. Da fühle ich mich sehr unwohl. Hast du eine Vorstellung, warum das bei dir so ist? Wurde dir beim essen in Gesellschaft mal schlecht oder hast du die Befürchtung, dich zu blamieren?

14.08.2019 11:59 • #7


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Zitat von soleil:
Hast du eine Erklärung dafür, dass es dann wieder anfing? Du scheinst ja viele Jahre angstfrei gewesen zu sein. Für mich hört sich das auch nach einer Sozialphobie an. Wobei es dir ja besser geht, wenn du dich an die Situation mit den Menschen erst mal gewöhnt hast. Ich glaube bei einer Zusammenkunft ist es dir am liebsten, wenn es Menschen sind, die du kennst und zu denen du Vertrauen hast. Also z. B. Familie und Freunde. Da hast du dann am wenigsten Angst. Übrigens esse ich auch überhaupt nicht gerne in Gesellschaft. Da fühle ich mich sehr unwohl. Hast du eine Vorstellung, warum das bei dir so ist? Wurde dir beim essen in Gesellschaft mal schlecht oder hast du die Befürchtung, dich zu blamieren?


Ich glaube der Auslöser war letztes Jahr als wir bei Freunden essen bestellt hatten und mir danach wirklich richtig schlecht war. Zum Glück musste ich mich aber nicht übergeben, das wäre der Horror für mich.
Es war die ganze Zeit überhaupt kein Problem für mich in Gesellschaft zu essen, im Gegenteil. Ich hab mich auf die Abende mit Freunden in einem Restaurant gefreut. Mich beschleicht auch diese Angst wenn wir bei Freunden zu Hause sind (die wissen auch nicht was mit mir los ist). Ich konnte letztens als wir dort waren nicht direkt essen. Als wir eine gewisse Zeit am Tisch saßen und ich mich entspannt habe konnte ich essen und der Abend war super schön.

14.08.2019 12:25 • #8


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Zitat von prodomo81:
Ergo eher eine Erwartungsangst, was ist wenn? Dann hat dein Mann schon Recht. Sich dem Stellen wäre super. Du kannst dir zur Hilfe eine Art Plan B zurechtlegen. Zum Beispiel, wenn der Termin ist, mach kleine Schritte. Fertig machen...Taxi rufen...mitfahren...reingehen oder doch wieder heim fahren...drinnen gucken, wo die Toiletten sind. Verstehst du, wie ich das meine. Nicht die ganze Situation gleich schwarz ausmalen, sondern kleine Schritte machen.


Ja ich verstehe was du meinst. Erwartungsangst trifft es glaub ich ganz gut. Ach, es ist einfach nur total bescheuert. Ich komme mir selbst total blöd vor und weiß ja, dass meine Angst völlig unbegründet ist. Ebenfalls weiß ich, dass die Übelkeit durch meine Angst verursacht wird, aber trotzdem fühlt sie sich so real an und deswegen bekomme ich Angst, mich irgendwo anders übergeben zu müssen.

14.08.2019 12:28 • #9


prodomo81
Zitat von Pepper2012:
Ja ich verstehe was du meinst. Erwartungsangst trifft es glaub ich ganz gut. Ach, es ist einfach nur total bescheuert. Ich komme mir selbst total blöd vor und weiß ja, dass meine Angst völlig unbegründet ist. Ebenfalls weiß ich, dass die Übelkeit durch meine Angst verursacht wird, aber trotzdem fühlt sie sich so real an und deswegen bekomme ich Angst, mich irgendwo anders übergeben zu müssen.

Du kommst dir blöd vor? Nicht doch, wir haben hier alle bzw. viele eine sehr übersteigerte Form der Angst. Is nicht blöd. Hat irgendwo seine Begründung und war evtl. sogar mal ganz wichtig. In der Kindheit z.B..
Jetzt ist sie vielleicht unangemessen, aber man kann ja was dagegen tun. Kopf in Sand ist allerdings wenig hilfreich. Das beste Mittel ist und bleibt, positive Erfahrungen zu sammeln. Nimm die Angst und ihre Symptome so wohlwollend wie möglich erstmal an, begrüße sie meinetwegen oder gib ihr einen Namen, lass sie mit dir gehen und zeig ihr, dass das alles gar nicht so schlimm ist und sie sich auf gefährliche Situationen konzentrieren soll, nicht mehr auf das Alltägliche. Sie ist kein Feind, eher ne Art Helikoptermutter, die etwas zu viel warnt. Ohne Angst, gäbe es dich evtl. nicht mehr, also schon sinnvoll. Die Symptome, welcher jeder Mensch in Panik hat, sind bei einem Abendessen nur etwas...ähm...störend. Nun, nicht dagegen ankämpfen, auf deinen Magen etwas mehr vertrauen, dann klappt es auch mit der Angst...und dein Mann freut sich!

14.08.2019 12:46 • #10


R

09.11.2019 00:26 • #11


S
Hallo Rat123

Bei mir ist es ähnlich. Heute Nachmittag fingen Symptome an wie Druck Gefühl im Kopf und eine Art Schwindel. Es fühlt sich an als ob ich auf einem gefedertem Boden gehe. Ich versuche es einfach auszuhalten.. Medikamente dagegen nehme ich keine. Ich versuche es ganz nach dem Motto Augen zu und durch. Bei Übelkeit trinke ich kleine schlücke Cola. Das hilft oft.

09.11.2019 00:42 • #12


N
Hallo!
Ich hatte auch lange Zeit Probleme mit lähmender Übelkeit. Vor allem die sonn- und Feiertage waren ganz schlimm.
Geholfen hat bei mir langfristig nur ein Antidepressiva, gemeinsam mit Psychotherapie.
Liebe Grüße

09.11.2019 01:33 • #13


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Zitat von Skun:
Hallo Rat123Bei mir ist es ähnlich. Heute Nachmittag fingen Symptome an wie Druck Gefühl im Kopf und eine Art Schwindel. Es fühlt sich an als ob ich auf einem gefedertem Boden gehe. Ich versuche es einfach auszuhalten.. Medikamente dagegen nehme ich keine. Ich versuche es ganz nach dem Motto Augen zu und durch. Bei Übelkeit trinke ich kleine schlücke Cola. Das hilft oft.

Wie äussert sich der Druck im Kopf? Nacken/Hinterkopf oder vorne Richtung Stirn?

09.11.2019 02:02 • x 1 #14


R
Zitat von nektarine:
Hallo!Ich hatte auch lange Zeit Probleme mit lähmender Übelkeit. Vor allem die sonn- und Feiertage waren ganz schlimm.Geholfen hat bei mir langfristig nur ein Antidepressiva, gemeinsam mit Psychotherapie.Liebe Grüße


War das Antidepressiva auch Escitalopram?

Vorallem da die ersten genannten häufigen Nebenwirkungen bei diesem Antidepressiva Übelkeit und Schwindel sind, finde ich das Medikament bei mir nicht sehr hilfreich.

09.11.2019 02:16 • #15


N
Hallo!
Ja, ich nehme escitalopram (und trazodon). Die ersten Tage waren nicht schön, mir war übel und ich bin total neben mir gestanden, aber es ist schnell besser geworden.
Mit welcher Dosis hast du angefangen?
Liebe Grüße

09.11.2019 09:38 • #16


S
Zitat von Kolllegah:
Wie äussert sich der Druck im Kopf? Nacken/Hinterkopf oder vorne Richtung Stirn?



Ist schwer zu beschreiben. Als ob jemand deinen Kopf mit den Händen zusammendrückt, richtige schmerzen sind es aber nicht. Einfach ein drücken vom ganzen Kopf.

Ich muss dazu sagen das ich eine idiopathische intrakranielle hypertension haben. Bei mir ist nun das Problem das ich nie genau weiss ob ich mir die Symptome einbilde bzw. So danach suche das ich ein minimales drücken schon als extrem empfinde.

09.11.2019 11:44 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

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Zitat von nektarine:
Hallo!Ja, ich nehme escitalopram (und trazodon). Die ersten Tage waren nicht schön, mir war übel und ich bin total neben mir gestanden, aber es ist schnell besser geworden.Mit welcher Dosis hast du angefangen?Liebe Grüße


Habe 10mg Escitalopram da verschrieben bekommen, ich könnte aber auch mit 5mg anfangen, für eine parallele Verhaltenstherapie ist eine ewig lange Warteliste.
Aber selbst mit 5mg hatte ich direkt Übelkeit/Durchfall, sexuelle Störungen, Schlafstörung/Alpträume, Schwindel/Benommenheit, reagiere sehr stark mit Nebenwirkungen generell.
Und da ich eh schon ohne Escitalopram Übelkeit,Würgereiz und Schwindel habe, habe ich die Einnahme dann auch direkt wieder beendet.

Heute Abend ist der Plan auszugehen, jetzt sitze ich wieder hier und kriege kaum was an Essen runter und habe Übelkeit,Würge/Brechreiz und etwas Benommenheit - Intensivität der Symptome ist mal so mal so.
Also es ist noch nicht so weit, dass ich Dinge komplett absage und mich gar nicht mehr raus traue, stelle mich dem Ganzen schon noch, aber wer weiß wie das weitergeht.

09.11.2019 15:22 • #18


N
Hallo!
Wie lange hast du es denn mit escitalopram probiert?
Man könnte auch mit 2,5 mg anfangen.
Die anfängliche Übelkeit verschwindet recht schnell.
Liebe Grüße

09.11.2019 17:59 • #19


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Zitat von nektarine:
Hallo!Wie lange hast du es denn mit escitalopram probiert? Man könnte auch mit 2,5 mg anfangen.Die anfängliche Übelkeit verschwindet recht schnell.Liebe Grüße


Leider nur ein paar Tage, da ich die genannten Nebenwirkungen direkt hatte und auch langfristige Nebenwirkungen wie sexuelle Störungen oder starke Gewichtszunahme vermeiden wollte. Und das liest man leider sehr oft im Internet.

10.11.2019 01:46 • #20


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