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B
Hallo

Ich bin 18 Jahre Jung und vor 7 Monaten 400 Km von meiner Heimat weg gezogen um im tiefsten Westen eine Ausbildung zur Berufskrfatfahrerin zu machen. Ging leider nicht anders, weil ich in meiner Heimat keine Ausbildung im gewünschten Bereich gefunden hab.

Und ca. vor 4 Monaten fing meine Gesundheit an mir Probleme zu machen, anfangs hatte ich immer einen sehr unangenehmen Druck im Kopf, weiter ging es mit komischen wellen durch den kopf so wie eine art stromschlag, ich fühlte mich dann dann ein paar sekunden lang wie abwesend. Das war meistens abends wenn ich schlafen wollte. Und nach und nach kammen dann alle weitern Panik und Angst Symptome.

Ich gehe nun schon seit Wochen regelmäßig zum arzt, wurde meinses achtens nach aber noch nicht ausreichend Untersucht. Es Wurde nur eine Neurologische Untersuchung der Nervenbahnen im ganzen Körper vorgenommen. Ich habe aber angst das ich Durchblutungsstörungen im Kopf hab, oder zu hohen Hirndruck.

Seit Drei Wochen gehe ich auch zur Psychoterapie.

Die Symptome bleiden aber auch nicht lange die gleichen, die stromwellen z.b. sind jetzt nur noch ganz schwach und selten, dafür fühle ich mich Tagsüber bei der Arbeit immer extrem schei., es kommt aber auch immer so Anfallsweise, dann bin ich ganz schwach es kommt mir alles nicht mehr real vor und ich denke der Boden bewegt sich, oder denke der LKW rollt, obwohl ich die Bremse fest durch trette. Und ich habe immer so ein komisches gefühl im Kopf, wie als würde ich gleich um kippen, oder der Kopf ist so schwer und es kommt mir vor wie als würde er mich nach hinten ziehen. Und dann habe ich Angst Ohnmächtig zu werden, oder habe dann eben wieder besondere Angst wegen evtl. Krankheiten im Kopf!

Nun hab ich übelste Angst das ich wegen der ganzen sache meine ausbildung nicht beenden kann, weil so kann man mich ja nich auf die Straße schicken.

Ich bekomm die ganze sach aber auch nicht wieder in den Griff....schei........was soll ich nur tun?

Liebe grüße

23.02.2008 12:41 • 24.02.2008 #1


3 Antworten ↓


J
Ich hab das gleiche und ich hab auch Angst das die Panikattacken mich arbeitsunfähig machen. Bei mir hats geholfen mich auf die Angst einzulassen. Wenn ich eine PA bekomme denk ich mir:

was soll schon passieren ?
es liegt an mir diesen Teufelskreis zu beenden.

Will ich diese Situation? Nein

Und wenn die PA noch so schlimm ist und ich echt denk gleich drehe ich durch, hab ich gelernt einfach mal mich selbst zu beobachten. Ich hab pro Woche drei Panikattacken. Und Schwindel. Dann denk ich mir: Habe Panik umzufallen aber passieren tuts ja eh net!! Bin ich ja selber!
Was soll schon passieren? ES IST EINE PA! nicht mehr und nicht weniger.
und selbst wenn ich umfalle , UND DANN? Passiert anderen auch, die Kreislaufprobleme haben. Kanns ja eh net ändern. Es gibt Leute die sind echt schlimm krank! Und was machen die? Die können ja auch nich am laufenden Band durchdrehen!

Soviel zu meinen Gedankengängen während einer PA:)

Ich versuche mich zu lockern denn wenns pasiert kanns ichs ja eh net ändern! Einmal habe ichs sogar geschafft eine Attacke so zu verkürzen.

Ich studiere Archäologie und muss manchmal 100km bis zur Grabung fahren. Oh mann ist die Autofahrt manchmal ne Tortur! Glaubs mir ich bin schon einigmale innerlich fast gestorben vor schiss. Und ich habe emense Angst den Job irgendwann nimmer zu packen. Ist ja eh körperlich eine emense Belastung. Und ein riesiger Konkurenzdruck!!

Aber wenn s wieder dicke kommt dann versuch ich mich wie oben beschrieben zu verhalten : Wenn es passiert lass ich es passieren. Schlimmer ist es eh nie gekommen. Und wenn ich irgendwann Ohnmächtig werden sollte... ei dann kommt ein Krankenwagen und päppelt mich wieder auf

Ich hoffe das klingt nich alles zu verwirrend awer es ist halt meine Art damit fertig zu werden!
VLG
Juhu

24.02.2008 14:17 • #2


A


Angst wegen der Angst den Job zu verlieren!

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J
Ich hab das gleiche und ich hab auch Angst das die Panikattacken mich arbeitsunfähig machen. Bei mir hats geholfen mich auf die Angst einzulassen. Wenn ich eine PA bekomme denk ich mir:

was soll schon passieren ?
es liegt an mir diesen Teufelskreis zu beenden.

Will ich diese Situation? Nein

Und wenn die PA noch so schlimm ist und ich echt denk gleich drehe ich durch, hab ich gelernt einfach mal mich selbst zu beobachten. Ich hab pro Woche drei Panikattacken. Und Schwindel. Dann denk ich mir: Habe Panik umzufallen aber passieren tuts ja eh net!! Bin ich ja selber!
Was soll schon passieren? ES IST EINE PA! nicht mehr und nicht weniger.
und selbst wenn ich umfalle , UND DANN? Passiert anderen auch, die Kreislaufprobleme haben. Kanns ja eh net ändern. Es gibt Leute die sind echt schlimm krank! Und was machen die? Die können ja auch nich am laufenden Band durchdrehen!

Soviel zu meinen Gedankengängen während einer PA:)

Ich versuche mich zu lockern denn wenns pasiert kanns ichs ja eh net ändern! Einmal habe ichs sogar geschafft eine Attacke so zu verkürzen.

Ich studiere Archäologie und muss manchmal 100km bis zur Grabung fahren. Oh mann ist die Autofahrt manchmal ne Tortur! Glaubs mir ich bin schon einigmale innerlich fast gestorben vor schiss. Und ich habe emense Angst den Job irgendwann nimmer zu packen. Ist ja eh körperlich eine emense Belastung. Und ein riesiger Konkurenzdruck!!

Aber wenn s wieder dicke kommt dann versuch ich mich wie oben beschrieben zu verhalten : Wenn es passiert lass ich es passieren. Schlimmer ist es eh nie gekommen. Und wenn ich irgendwann Ohnmächtig werden sollte... ei dann kommt ein Krankenwagen und päppelt mich wieder auf

Ich hoffe das klingt nich alles zu verwirrend awer es ist halt meine Art damit fertig zu werden!
VLG
Juhu

24.02.2008 14:17 • #3


H
Hallo Bananengewicht
machst Du regelmäßig progrssive Muskelentspannung? Ich glaube die Arzt rennerei (hab ich auch hinter mir) kannst Du dir sparen kostet nur Zeit. Psychotherapie bei hoffentlich dem richtigen Therapeuten für dich ist sicherlich der richtige Weg. Drücke Dir den Daumen und die Zehen usw. das Du den Job schaffst. Alles liebe Helene[url][/url]

24.02.2008 19:28 • #4





Dr. Hans Morschitzky