Angst vor MRT und Diagnose

Ja so langsam sickert es durch, dass ich bezüglich yzukunftbkeine Angst haben muss .
Aber ich brauche Geduld bei der Heilung. Der Arzt sagte heute morgen, wir reden nicht von 3 Wochen sondern von Monaten und dass es eine schwere Hirn OP war. Die haben halt wegen diversen Symptomen von mir vorher nicht nur das Ding entfernt sondern den Temporal Lappen großflächig leer geräumt...

Ich möchte dir ganz Herzlich gratulieren dass du die OP hinter dir hast und du das alles in Angriff genommen hast.

Es war sicher noch mals eine Herausforderung nach der OP mit zu bekommen, dass die OP grösser war als gedacht wurde und du nun noch einiges vor dir hast. Ich wünsche dir viel Kraft und Zuversicht auf deinen genesungs Weg der nun auf dich Zu kommt.

Liebe Grüsse Elemente

Ich wurde vorgestern entlassen und bin jetzt zur Stabilisierung in der Psychiatrie. Liege natürlich noch viel im Bett,aber dadurch dass die Wege hier länger sind, bewege ich mich auch mehr.
Nach dem einmaligen Anfall muss ich lernen mir und dem Medikament zu vertrauen um dann bald zu Hause weiter zu machen .. so richtige Angstattacken habe ich nicht mehr. Es schwankt zwischen Optimismus,Erschöpfung und Unruhe...
Bin heute um 7 aufgestanden, dann Morgenrunde, Medis nehmen, frühstücken und jetzt liege ich wieder im Bett..

So das war das Neuste von mir

@Karimma danke

Hallo,
wollte mal ein Lebenszeichen von mir geben.
Es geht in ganz kleinen Baby Steps voran.
Schaffe es 3 mal am Tag kurz mit dem Hund zu gehen und ab und zu kleine Sachen um Haushalt zu machen
Habe einfach Angst wieder umzukippen.
Zudem ist mein Blutdruck natürlich durch die Schonung sehr niedrig und ich musste meine Blutdruck Medikamente reduzieren.
Am 1. Dezember habe ich das erste Kontrolle MRT.
Vor 2 Wochen das EEG zeigte keine Anfallsbereitschaft.
Am Montag habe ich ein Vorgespräch bei STÄB, also Klinik zu Hause, bin echt ein psychisches Wrack..

Jetzt ist es nicht mehr weit bis zum 7. MRT dieses Jahr. Ab da dann hoffentlich nur noch jährlich.
Ich musste letzten Samstag außerplanmäßig in die Notaufnahme von dem KH wo ich operiert wurde, weil meine Narbe total geschwollen war.
Ein Jünger Assistenzarzt, der auch bei meiner OP dabei war, hat mich untersucht und meinte da ist nichts und ich der wieder Alles machen. Außer natürlich Autofahren und alleine Schwimmen gehen.
Und er möchte mich weiter begleiten.
Hat mir dann seine persönliche Durchwahl von seinem Stationstelefon gegeben. Das Gute daran ist, dass ich nachdem MRT jetzt nicht 5 Tage auf das Befundgespräch warten muss, sondern ich kann ihn anrufen und er bespricht das mit mir.
Und ab Mitte Dezember habe ich dann Stationsäquivalente Behandlung hier bei mir zu Hause...