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David1234
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Hallo Leute...
Ich bin David 20 Jahre alt und leide seid ca. 3 Monaten an Angst :/
Bei mir hat das alles durch die *beep* angefangen...ich habe wirklich fast täglich gek. und war schon damals was anfälliger dagegen, sprich habe bei zu großen mengen des öfteren mal Panikattacken bekommen aber die sind immer wieder nach ein paar Stunden verflogen und mir ging es im Anschluss wieder gut. (damals habe ich mir noch nichts dabei gedacht...)
Dann kam der Moment wo meine Familie für zwei Wochen in den Urlaub gefahren sind und ich Sturmfrei hatte...natürlich ließ ich mir die Chance nicht entgehen und holte mir eine große Portion Weed (was ich im nachhinein über alle maßen bereue). Ich muss auch noch dazu sagen das es wirklich starker Stoff war wo wirklich nur ein Zug reichte um mich völlig weg zu schicken..
Aber na ja kommen wir dann zum eigentlichen Thema...ich habe mich an dem Tag ohne hin schon nicht wirklich gut gefühlt (war extrem schlapp und leicht depressiv) und wollte deswegen was langsam machen aber da ich einen Kollegen da hatte habe ich mich wieder dazu verleiten lassen was zu Rauchen
Bis dahin war auch alles gut...sogar als die Wirkung eigentlich schon verflogen ist war alles noch ok und dann legte ich mich schlafen.
Aber mir ist es schwer gefallen einzuschlafen und mir wurde irgendwie ganz komisch zumute und plötzlich fing mein Herz an wie Wild zu schlagen und ich hatte Todesangst.
Ich kannte die Sache zwar durch die *beep* aber habe es noch nie gehabt ohne breit zu sein.
Also versuchte ich einzuschlafen mit dem Gedanken Morgen ist alles wieder gut. Na ja weit gefehlt..
Ich bin am nächsten Tag aufgewacht und hatte immer noch Angst...da bin ich aufgestanden und habe mir erst mal eine Dusche gegönnt (was allerdings nichts gebracht hat)und habe im Anschluss eine Freundin angerufen die seid längerem an Angstzuständen leidet..
Ich bin also raus und dachte sie kann mir irgendwie tipps geben...aber sie meinte nur es geht wieder vorbei...aber das ging es nicht
Ich hatte die ganze Zeit einfach nur Angst...Wochen am stück...
Es war die ganze Zeit so ein ziehen im Herz und das Gefühl man stirbt jeden Moment...komischerweise wurde es dann meistens gegen Abend besser (oder ganz heftig)..
Aber als ich am nächsten Tag wieder aufgewacht bin war direkt wieder das ziehen im Herz und ich habe direkt versucht mich mit Fernsehen abzulenken...
Ich habe die ganze zeit daran festgehalten das es bald aufhört (ein Kollege hatte mal so ein Problem das er gek. hatte und irgenwie darauf hängen blieb und erst nach zwei Wochen meinte er ging es ihm wieder besser) und habe immer gehofft ich wache plötzlich eines Morgens auf und alles ist wieder gut...tja schön wärs
Na ja nach zwei Wochen kamen dann meine Eltern wieder aber ich habe ihnen nichts gesagt...ich dachte sie verstehen mich nicht...ich hatte einfach nicht dem Mut mit ihnen zu sprechen da ich dachte ich werde verrückt...
Nach weiteres Wochen hat mich dann eines Tages mal mein Vater angesprochen und meine ich soll Klartext reden da ich mich so sonderbar verhalte, mich komplett zurück ziehe und bestimmt 7 Kilo abgenommen habe ( ich hatte zu der Zeit überhaupt kein Appetit ) und da gestand ich ihm alles...und das hat gut getan...ich hatte endlich das Gefühl das ich all den Frust raus lasse und nicht mehr alleine da stehe...
Mein Vater hat sich direkt mit mir hingesetzt und wir haben bestimmt eine Stunde geredet und sind letztendlich zu dem Schluss gekommen das es daran liegen muss das sich all das THC in den Fettreserven gespeichert hat , und da ich nichts mehr gegessen habe hat mein Körper immer weiter auf diese Fettreserven zugegriffen...
Zu dem Zeitpunkt hat er dann gesagt ich soll endlich anfangen mehr zu essen dann wir es mir wieder besser gehen...und das tat es dann wirklich
Das ging dann so das es mir von Tag zu Tag besser ging so das ich dann tatsächlich dachte es ist alles wieder gut und ich bin Feiern gegangen...ich weiß nicht ob es am Alk. lag ( ich habe extra langsam gemacht und kaum was getrunken) oder ob es einen anderen Grund hatte aber es fing wieder an das ich mich irgendwie unwirklich fühle...ja das klingt doof aber ich habe mich umgeguckt und alles schien so komisch genau wie vorher als ich die durchgehende Angst hatte
Und na ja ich habe versucht mich weites gehend abgelenkt und bin dann nach hause...und als ich mich dann abends wieder hingelegt hatte, hatte ich wieder eine richtig schöne langanhaltende Panikattacke...
Am nächsten morgen war es besser allerdings fühlte ich mich wieder so unwirklich und hatte auch verstärkte Angstgedanken...und dieses Gefühl ist einfach schrecklich :seufze
Ich dachte mir dann nur so das muss am Alk. liegen das es mir wieder so schlecht geht und es wird mir bald wieder besser gehen und das wurde es dann tatsächlich auch...allerdings nicht lange
Und so verging was Zeit und es war ein ständiges auf und ab, bis ich beschloss zum Psychologen zu gehen....er ließ mich ein Formular ausfüllen redete eine weile mit mir und sagte mir im Anschluss ich habe wohl eine Psychose entwickelt...
Na ja das war nicht unbedingt das was ich hören wollte und dachte mir nur toll da werde ich jetzt nie wieder rauskommen...ich werde verrückt..
Als ich dann zuahsue war bin ich der Sache mal auf den Grund gegangen und wollte wissen was das mit der Psychose eigentlich so auf sich und habe da im Internet nach gesucht...
Und ja es war dann so das sich rausstellte das es wie ihr hier sicher alle wisst die Angst vor der Angst ist...
Ich habe mir dadurch gesagt wenn es nur noch die Angst vor der Angst ist dann muss es ja heißen das die eigentliche Angst ja weg ist und ich nur noch Angst davor habe sie wieder zu bekommen...dieser Gedanken beruhigte mich und es wurde wieder besser...
Allerdings ist es immer dann wenn ich das Gefühl habe das ich auf dem Weg der Besserung bin kommt dieses Gefühl der Unwirklichkeit wieder, das Gefühl ich bin irgendwie gefangen (Ich dachte das hat was mit meiner Platzangst zu tun aber ich habe das Gefühl überall) und das macht mich wahnsinnig...
Das ist das wovor ich richtig angst habe...
Manchmal wache ich Nachts noch auf und habe Panikattacken....aber die bekomme ich relativ gut geregelt und dann ist alles wieder gut..
Aber wenn dieses ich bin gefangen und Unwirklichkeit Gefühl auftritt wird es bei mir immer schlimmer und die Angst steigt...ich habe das Gefühl nie aus diesem loch zu kommen, verrückt zu werden und habe das Gefühl das mir niemand helfen kann...und selbst wenn es mir wieder anfängt besser zu gehen habe ich immer Gedanken an diese Unwirklichkeit und das ich irgendwie gefangen bin und habe auch das gefühl das mir die Angst die ganze zeit im Nacken sitzt
Und mein Problem ist das ist das ich natürlich viel im Internet darüber gelesen habe was man da machen kann...und ich finde eigentlich nur die Sache mit konfrontiere die Ängste...such dir die Orte auf wo du angst hast und stelle dich ihnen..
Aber ich habe ja keine ortsgebundene Angst sondern sie ist irgendwie einfach da...und ich habe Angst das es niemals wirklich weg geht
Und ich habe mir auch schon Gedanken gemacht das es irgend ein traumatisches Erlebnis war was ich bei der Wochenanhaltenden Panikattacke hatte und ich einfach die ganze Zeit angst habe in diesen zustand zurück zu fallen...und sobald ich mich müde, schlapp und schlimmstenfalls unwirklich fühle bin ich dieser Angst einfach näher und mir geht es dementsprechend schlechter..
Ich habe allerdings irgenwie noch immer das Gefühl das es mir besser geht wenn ich was gegessen habe...und so kam mir der Gedanke das es vielleicht doch was Körperliches ist ( z.B irgendetwas an der Schilddrüse oder ein anderes Problem) aber da ich jetzt erst mal ein paar Tage bei meinen Großeltern bin und meine Eltern wieder in den Urlaub fahren ( der Gedanke macht mir auch echt angst....aber komischerweise ist es an einigen Tagen echt schlimm und ich bekomme angst daran zu denken aber manchmal habe ich die Phase da denke ich mir ist doch halb so wild) kann ich erst nächste Woche irgendwann mal zum Arzt....
Und ich fange jetzt bald an zu Studieren ( befinde mich zurzeit in der zwischenphase zwischen Abitur und Studium) und ich hoffe ein normaler Lebenszyklus hilft mir da so ein bisschen aus dem Loch zu kommen...
Ich will einfach morgens wieder aufwachen und mir nicht direkt denken das ich angst habe...sondern mir einfach wie jeder normale mensch Gedanken machen was mache ich denn heute schöne, oder mich auf Partys, Ausflüge oder sei es nur ein leckeres essen freuen ohne den ganzen tag an die angst zu denken
Aber na ja ich bin euch jetzt wahrscheinlich mit meiner Lebensgeschichte auf den Keks gegangen obwohl ich mich schon relativ kurz gefasst habe
Ich wüsste nur gerne ob jemand auch so ein Problem hat ?
Und denkt ihr es hilft wenn ich weiter zum Psychologen gehe ?...da ich das Gefühl habe das er gar nicht richtig auf das Thema eingeht ( aber ich war bis jetzt auch erst 2 mal da)
Habt ihr auch manchmal so Phasen wo ihr denkt ja es wird alles wieder gut mir geht es schon viel besser aber Plötzlich fühlt ihr euch wieder so komisch und unwirklich ?
Denkt ihr es ist vielleicht doch was Körperliches ?
Und was kann man dagegen tun...z.B viel Sport und gesunde Ernährung...kann ich es damit alleine aus diesem loch schaffen ?
Denkt ihr wenn ich anfange zu studieren wird es besser ? Da ich das Gefühl habe ohne ein bestimmte Tagesaufgaben wird es schlimmer
Ich danke schon mal im vor raus über eure antworten und würde mich echt über Hilfe und Tipps sein leben wieder in den Griff zu kriegen bedanken
Ich bin David 20 Jahre alt und leide seid ca. 3 Monaten an Angst :/
Bei mir hat das alles durch die *beep* angefangen...ich habe wirklich fast täglich gek. und war schon damals was anfälliger dagegen, sprich habe bei zu großen mengen des öfteren mal Panikattacken bekommen aber die sind immer wieder nach ein paar Stunden verflogen und mir ging es im Anschluss wieder gut. (damals habe ich mir noch nichts dabei gedacht...)
Dann kam der Moment wo meine Familie für zwei Wochen in den Urlaub gefahren sind und ich Sturmfrei hatte...natürlich ließ ich mir die Chance nicht entgehen und holte mir eine große Portion Weed (was ich im nachhinein über alle maßen bereue). Ich muss auch noch dazu sagen das es wirklich starker Stoff war wo wirklich nur ein Zug reichte um mich völlig weg zu schicken..
Aber na ja kommen wir dann zum eigentlichen Thema...ich habe mich an dem Tag ohne hin schon nicht wirklich gut gefühlt (war extrem schlapp und leicht depressiv) und wollte deswegen was langsam machen aber da ich einen Kollegen da hatte habe ich mich wieder dazu verleiten lassen was zu Rauchen
Bis dahin war auch alles gut...sogar als die Wirkung eigentlich schon verflogen ist war alles noch ok und dann legte ich mich schlafen.
Aber mir ist es schwer gefallen einzuschlafen und mir wurde irgendwie ganz komisch zumute und plötzlich fing mein Herz an wie Wild zu schlagen und ich hatte Todesangst.
Ich kannte die Sache zwar durch die *beep* aber habe es noch nie gehabt ohne breit zu sein.
Also versuchte ich einzuschlafen mit dem Gedanken Morgen ist alles wieder gut. Na ja weit gefehlt..
Ich bin am nächsten Tag aufgewacht und hatte immer noch Angst...da bin ich aufgestanden und habe mir erst mal eine Dusche gegönnt (was allerdings nichts gebracht hat)und habe im Anschluss eine Freundin angerufen die seid längerem an Angstzuständen leidet..
Ich bin also raus und dachte sie kann mir irgendwie tipps geben...aber sie meinte nur es geht wieder vorbei...aber das ging es nicht
Ich hatte die ganze Zeit einfach nur Angst...Wochen am stück...
Es war die ganze Zeit so ein ziehen im Herz und das Gefühl man stirbt jeden Moment...komischerweise wurde es dann meistens gegen Abend besser (oder ganz heftig)..
Aber als ich am nächsten Tag wieder aufgewacht bin war direkt wieder das ziehen im Herz und ich habe direkt versucht mich mit Fernsehen abzulenken...
Ich habe die ganze zeit daran festgehalten das es bald aufhört (ein Kollege hatte mal so ein Problem das er gek. hatte und irgenwie darauf hängen blieb und erst nach zwei Wochen meinte er ging es ihm wieder besser) und habe immer gehofft ich wache plötzlich eines Morgens auf und alles ist wieder gut...tja schön wärs
Na ja nach zwei Wochen kamen dann meine Eltern wieder aber ich habe ihnen nichts gesagt...ich dachte sie verstehen mich nicht...ich hatte einfach nicht dem Mut mit ihnen zu sprechen da ich dachte ich werde verrückt...
Nach weiteres Wochen hat mich dann eines Tages mal mein Vater angesprochen und meine ich soll Klartext reden da ich mich so sonderbar verhalte, mich komplett zurück ziehe und bestimmt 7 Kilo abgenommen habe ( ich hatte zu der Zeit überhaupt kein Appetit ) und da gestand ich ihm alles...und das hat gut getan...ich hatte endlich das Gefühl das ich all den Frust raus lasse und nicht mehr alleine da stehe...
Mein Vater hat sich direkt mit mir hingesetzt und wir haben bestimmt eine Stunde geredet und sind letztendlich zu dem Schluss gekommen das es daran liegen muss das sich all das THC in den Fettreserven gespeichert hat , und da ich nichts mehr gegessen habe hat mein Körper immer weiter auf diese Fettreserven zugegriffen...
Zu dem Zeitpunkt hat er dann gesagt ich soll endlich anfangen mehr zu essen dann wir es mir wieder besser gehen...und das tat es dann wirklich
Das ging dann so das es mir von Tag zu Tag besser ging so das ich dann tatsächlich dachte es ist alles wieder gut und ich bin Feiern gegangen...ich weiß nicht ob es am Alk. lag ( ich habe extra langsam gemacht und kaum was getrunken) oder ob es einen anderen Grund hatte aber es fing wieder an das ich mich irgendwie unwirklich fühle...ja das klingt doof aber ich habe mich umgeguckt und alles schien so komisch genau wie vorher als ich die durchgehende Angst hatte
Und na ja ich habe versucht mich weites gehend abgelenkt und bin dann nach hause...und als ich mich dann abends wieder hingelegt hatte, hatte ich wieder eine richtig schöne langanhaltende Panikattacke...
Am nächsten morgen war es besser allerdings fühlte ich mich wieder so unwirklich und hatte auch verstärkte Angstgedanken...und dieses Gefühl ist einfach schrecklich :seufze
Ich dachte mir dann nur so das muss am Alk. liegen das es mir wieder so schlecht geht und es wird mir bald wieder besser gehen und das wurde es dann tatsächlich auch...allerdings nicht lange
Und so verging was Zeit und es war ein ständiges auf und ab, bis ich beschloss zum Psychologen zu gehen....er ließ mich ein Formular ausfüllen redete eine weile mit mir und sagte mir im Anschluss ich habe wohl eine Psychose entwickelt...
Na ja das war nicht unbedingt das was ich hören wollte und dachte mir nur toll da werde ich jetzt nie wieder rauskommen...ich werde verrückt..
Als ich dann zuahsue war bin ich der Sache mal auf den Grund gegangen und wollte wissen was das mit der Psychose eigentlich so auf sich und habe da im Internet nach gesucht...
Und ja es war dann so das sich rausstellte das es wie ihr hier sicher alle wisst die Angst vor der Angst ist...
Ich habe mir dadurch gesagt wenn es nur noch die Angst vor der Angst ist dann muss es ja heißen das die eigentliche Angst ja weg ist und ich nur noch Angst davor habe sie wieder zu bekommen...dieser Gedanken beruhigte mich und es wurde wieder besser...
Allerdings ist es immer dann wenn ich das Gefühl habe das ich auf dem Weg der Besserung bin kommt dieses Gefühl der Unwirklichkeit wieder, das Gefühl ich bin irgendwie gefangen (Ich dachte das hat was mit meiner Platzangst zu tun aber ich habe das Gefühl überall) und das macht mich wahnsinnig...
Das ist das wovor ich richtig angst habe...
Manchmal wache ich Nachts noch auf und habe Panikattacken....aber die bekomme ich relativ gut geregelt und dann ist alles wieder gut..
Aber wenn dieses ich bin gefangen und Unwirklichkeit Gefühl auftritt wird es bei mir immer schlimmer und die Angst steigt...ich habe das Gefühl nie aus diesem loch zu kommen, verrückt zu werden und habe das Gefühl das mir niemand helfen kann...und selbst wenn es mir wieder anfängt besser zu gehen habe ich immer Gedanken an diese Unwirklichkeit und das ich irgendwie gefangen bin und habe auch das gefühl das mir die Angst die ganze zeit im Nacken sitzt
Und mein Problem ist das ist das ich natürlich viel im Internet darüber gelesen habe was man da machen kann...und ich finde eigentlich nur die Sache mit konfrontiere die Ängste...such dir die Orte auf wo du angst hast und stelle dich ihnen..
Aber ich habe ja keine ortsgebundene Angst sondern sie ist irgendwie einfach da...und ich habe Angst das es niemals wirklich weg geht
Und ich habe mir auch schon Gedanken gemacht das es irgend ein traumatisches Erlebnis war was ich bei der Wochenanhaltenden Panikattacke hatte und ich einfach die ganze Zeit angst habe in diesen zustand zurück zu fallen...und sobald ich mich müde, schlapp und schlimmstenfalls unwirklich fühle bin ich dieser Angst einfach näher und mir geht es dementsprechend schlechter..
Ich habe allerdings irgenwie noch immer das Gefühl das es mir besser geht wenn ich was gegessen habe...und so kam mir der Gedanke das es vielleicht doch was Körperliches ist ( z.B irgendetwas an der Schilddrüse oder ein anderes Problem) aber da ich jetzt erst mal ein paar Tage bei meinen Großeltern bin und meine Eltern wieder in den Urlaub fahren ( der Gedanke macht mir auch echt angst....aber komischerweise ist es an einigen Tagen echt schlimm und ich bekomme angst daran zu denken aber manchmal habe ich die Phase da denke ich mir ist doch halb so wild) kann ich erst nächste Woche irgendwann mal zum Arzt....
Und ich fange jetzt bald an zu Studieren ( befinde mich zurzeit in der zwischenphase zwischen Abitur und Studium) und ich hoffe ein normaler Lebenszyklus hilft mir da so ein bisschen aus dem Loch zu kommen...
Ich will einfach morgens wieder aufwachen und mir nicht direkt denken das ich angst habe...sondern mir einfach wie jeder normale mensch Gedanken machen was mache ich denn heute schöne, oder mich auf Partys, Ausflüge oder sei es nur ein leckeres essen freuen ohne den ganzen tag an die angst zu denken
Aber na ja ich bin euch jetzt wahrscheinlich mit meiner Lebensgeschichte auf den Keks gegangen obwohl ich mich schon relativ kurz gefasst habe
Ich wüsste nur gerne ob jemand auch so ein Problem hat ?
Und denkt ihr es hilft wenn ich weiter zum Psychologen gehe ?...da ich das Gefühl habe das er gar nicht richtig auf das Thema eingeht ( aber ich war bis jetzt auch erst 2 mal da)
Habt ihr auch manchmal so Phasen wo ihr denkt ja es wird alles wieder gut mir geht es schon viel besser aber Plötzlich fühlt ihr euch wieder so komisch und unwirklich ?
Denkt ihr es ist vielleicht doch was Körperliches ?
Und was kann man dagegen tun...z.B viel Sport und gesunde Ernährung...kann ich es damit alleine aus diesem loch schaffen ?
Denkt ihr wenn ich anfange zu studieren wird es besser ? Da ich das Gefühl habe ohne ein bestimmte Tagesaufgaben wird es schlimmer
Ich danke schon mal im vor raus über eure antworten und würde mich echt über Hilfe und Tipps sein leben wieder in den Griff zu kriegen bedanken
30.09.2014 19:51 • • 01.10.2014 #1
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