K
Kesidii
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Hallo
Mein Name ist Kesidii und ich bin 12(!) Jahre alt.
Mein Anliegen: Angst vor dem unvermeidlichem: Der Tod!
Schon früher habe ich oft darüber nach gedacht, wie es ist zu sterben. Wie es ist, nicht mehr da zu sein. Mir ist klar, dass ich das lange Zeit erlebt habe. Die Zeit vor meiner Geburt, die Erde dreht sich ja auch ohne mich. Und genauso ist es beim Sterben.
Doch nun, seit ca. 5 Tagen habe ich, wenn ich abends im Bett liege, oder auch manchmal zwischendurch am Tag, diese Panikattacken.
Ich stelle mir vor wie es ist zu sterben. Das alle Gefühle weg sind, man nichts mehr spürt, aber die Welt, die Zeit, trotzdem weiter läuft.
Ich sage mir die ganze Zeit: Später wenn ich älter bin, denke ich bestimmt anders darüber!
Aber wer sagt mir das das stimmt?
Viele werden jetzt bestimmt sagen: Ja, wenn man Tod ist, ist es doch egal. Man spürt doch eh nichts! Und genau davor habe ich Angst.
Angst vor diesem Nichts.
Ich muss zugeben ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod. Ich würde es gerne, aber ich kann es nicht.
Ich weiß, irgendwann ist es vorbei, wann, kann mir keiner sagen. Und ich habe Angst davor. Ich will nicht sterben, ich will nicht Nichts spüren.
Ich will jetzt Spaß am Leben haben und nicht heulend durch die Gegend rennen und denken: Irgendwann bin ich tot!
In letzter Zeit kommt der Gedanke immer öfter, mitten wenn ich tanze, fernsehen gucken oder Musik höre. Der Gedanke verfolgt mich überall hin.
Ich brauche ewig um einzuschlafen, jede Abend weine ich wegen dieser Angst.
Ich will das nicht! Ich will keine Angst davor haben, aber ich weiß nicht, wie ich sie mir nehmen kann.
Habt ihr Ratschläge für mich?
glg Kesidii
Mein Name ist Kesidii und ich bin 12(!) Jahre alt.
Mein Anliegen: Angst vor dem unvermeidlichem: Der Tod!
Schon früher habe ich oft darüber nach gedacht, wie es ist zu sterben. Wie es ist, nicht mehr da zu sein. Mir ist klar, dass ich das lange Zeit erlebt habe. Die Zeit vor meiner Geburt, die Erde dreht sich ja auch ohne mich. Und genauso ist es beim Sterben.
Doch nun, seit ca. 5 Tagen habe ich, wenn ich abends im Bett liege, oder auch manchmal zwischendurch am Tag, diese Panikattacken.
Ich stelle mir vor wie es ist zu sterben. Das alle Gefühle weg sind, man nichts mehr spürt, aber die Welt, die Zeit, trotzdem weiter läuft.
Ich sage mir die ganze Zeit: Später wenn ich älter bin, denke ich bestimmt anders darüber!
Aber wer sagt mir das das stimmt?
Viele werden jetzt bestimmt sagen: Ja, wenn man Tod ist, ist es doch egal. Man spürt doch eh nichts! Und genau davor habe ich Angst.
Angst vor diesem Nichts.
Ich muss zugeben ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod. Ich würde es gerne, aber ich kann es nicht.
Ich weiß, irgendwann ist es vorbei, wann, kann mir keiner sagen. Und ich habe Angst davor. Ich will nicht sterben, ich will nicht Nichts spüren.
Ich will jetzt Spaß am Leben haben und nicht heulend durch die Gegend rennen und denken: Irgendwann bin ich tot!
In letzter Zeit kommt der Gedanke immer öfter, mitten wenn ich tanze, fernsehen gucken oder Musik höre. Der Gedanke verfolgt mich überall hin.
Ich brauche ewig um einzuschlafen, jede Abend weine ich wegen dieser Angst.
Ich will das nicht! Ich will keine Angst davor haben, aber ich weiß nicht, wie ich sie mir nehmen kann.
Habt ihr Ratschläge für mich?
glg Kesidii
05.10.2013 22:47 • • 13.10.2013 #1
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