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Tink59
@Quitzil bis knapp 60 bin ich noch joggen gewesen. Danach hat es sich bei mir in walken umgewandelt. Das mache ich heute noch. Bisschen moderates Kraft Training dazwischen und sooft wie möglich tanzen. Früh nach dem Aufstehen zwischendurch und abends auch nochmal.

02.02.2024 14:32 • x 8 #121


Q
@Tink59 Richtig so. Wir lassen uns nicht unterkriegen.

02.02.2024 16:20 • x 4 #122


A


Ist mein Leben mit 60 schon vorbei?

x 3


Ashantie
@Quitzil @Tink59

02.02.2024 16:28 • x 1 #123


Ashantie
Ehrlich gesagt habe ich mich zwischen 20 und 40 schlechter gefühlt an manchen Tagen. Unter anderem oft Magen Darm Probleme , in Kur gewesen schon mit 21, dann mit 31 wegen Bandscheibenvorfall. Und viele Jahre Probleme mit Periode usw.......mit 39 Jahren Entfernung Gebärmutter wegen grossem Myom, danach ging es nur noch aufwärts mit der Gesundheit. Ich fühle mich tatsächlich jetzt im Alter besser als früher......habe ich so gerade mal über alles nachgedacht wie es früher so war......

02.02.2024 16:38 • x 5 #124


Schlaflose
Zitat von Ashantie:
Ehrlich gesagt habe ich mich zwischen 20 und 40 schlechter gefühlt an manchen Tagen.

Ich habe mich zwischen 30-50 daherhaft sehr viel schlechter gefühlt als jetzt.

02.02.2024 16:46 • x 3 #125


Icefalki
Ich hüpfe jetzt auf dem Minitrampolin rum. Vorher 10 Minuten auf meiner Schüttelplatte mit Oberkörperübungen, dann Minitrampolin, dann Bauchmuskeln und Bizeps und Trizeps, dann Dehnung und dann Linedance - Choreographie.

Mal gespannt, wie lange das gut geht. Man wird ja bescheiden mit dem Alter.

Ist jetzt mein Rentnersport. Grins.

02.02.2024 17:52 • x 7 #126


Smarte
@Einsam1957 hey, Gruß aus Minden

02.02.2024 23:36 • #127


reiner66
@NochSoEiner nicht drandenken was andere denken mach Dein Ding so lange nichts lebensbedrohendes passiert egal

03.02.2024 22:58 • x 1 #128


Schnitzelchen
Bis auf mein Herzgedöns fühle ich mich trotz meines Alters gut...
Viele Dinge nehme ich gelassen hin, so oft ich kann mache ich Spaziergänge bei Wind und Wetter, leichte Gymnastik
Ich Versuche auch mein Hirn zu trainieren, lerne mal ein paar englische Vokabeln oder, oder
Lese auch viel, vor allem neugierig bleiben was das Leben noch zu bieten hat.
LG Schnitzelchen

03.02.2024 23:10 • #129


Donnervogel
Das Leben kann mit 20, 40 oder 60 vorbei sein.
Man weiß nie was kommt also sei Dankbar für das was Du hast.

03.02.2024 23:17 • #130


reiner66
@Schlaflose mit 70 noch arbeiten gehen zu müssen weil das Geld nicht reicht und das obwohl man absolut null Bock drauf hat wäre schon echt krass

03.02.2024 23:57 • #131


reiner66
@Schnitzelchen Dein User Namen SCHNITZELCHEN der gefällt mir echt muss dann immer an paniertes Schnitzel denken

04.02.2024 00:06 • #132


T
Zitat von Icefalki:
War auch mein erster Gedanke, ob das wohl freiwillig erfolgt, oder gezwungenermaßen, weil die Rente nicht reicht. Und ich sag es auch immer wieder, Alter hängt auch davon ab, wie man gesundheitlich aufgestellt ist. Solange man fit ist, solange ist das Alter noch nicht wirklich spürbar. Setzt aber der ...

Habe erst hier von deiner Diagnose gelesen finde gut dass du darüber berichtet hast, weil ich denke oft dass mit dem Alter auch mal eine „richtige“ Krankheit kommen kann und ich mich frage wie ich mit meinen Ängsten schaffen soll, du bist ein positives Beispiel

06.02.2024 12:52 • x 1 #133


Icefalki
Zitat von Toni:
mal eine „richtige“ Krankheit kommen

Bis dahin ist man geübt mit der Angst. Und es ist tatsächlich ein Unterschied, ob man nun amtlich einen Befund hat und therapiert wird.

Oder man befürchtet nur und ängstigt sich dabei zu Tode.

ABER, jeder Angstpatient übertrifft sich selbst, wenn es wirklich gilt. Denn unterm Strich sind wir verdammt mutig.

Ich hätte auch nicht damit gerechnet, so cool damit umgehen zu können.

Prinz Charles hat jetzt auch Krebs, was unterm Strich wieder beweist, dass wir alle unsere Päckchen tragen müssen.

06.02.2024 14:35 • x 4 #134


Q
@Icefalki Bei mir ist es ja auch so, dass ich beides kenne, ganz schlimme Angstphasen vor allem Möglichen insbesondere Krankheiten und reale Diagnosen wie letztes Jahr ein Anfall von Vorhofflimmern, der mir große Probleme mit meiner Angst und auch mit meinem Selbstbild gemacht hat:

Plötzlich wurde ich von den Ärzten vielleicht unbewusst als alt und krank eingestuft, was sich vor allem an der Verordnung von Blutverdünnern und Betablockern manifestiert hat.
Ein Arzt war so blöd mir ins Gesicht zu sagen, es ist ausgeschlossen, dass Sie das jetzt nicht immer wieder und immer schlimmer kriegen. Das fand ich krass überflüssig.
Es stimmt zwar, dass Vorhofflimmern eine hohe Rezidivrate hat, aber trotzdem fand ich das unmöglich.
Meine Hausärztin ebenfalls.
Daher fühlte ich mich erstmals um Jahre gealtert. Aber ich habe mich wieder aufgebaut und hatte bisher kein neues Ereignis.
Egal, wie das weitergeht, mache ich jetzt das Beste daraus und lasse mich gegebenenfalls behandeln.

Ich fand und finde aber auch die Ängste
schlimmer als die Krankheit selber, wobei ich da auch nichts verharmlosen will.

06.02.2024 15:10 • x 1 #135


T
@Quitzil bin gerade verwirrt ist es nicht gut wenn der Arzt ausschließt dass es nicht immer wieder und schlimmer kommen kann oder fehlt das Wort nicht

06.02.2024 16:35 • #136


Schlaflose
Ich würde aber sagen, dass weder Brustkrebs noch Vorhofflimmern typische Alterskrankheiten sind. Es erkranken genügend Leute weit unter 60 daran.

06.02.2024 16:42 • #137

Sponsor-Mitgliedschaft

Q
@Toni Er meinte es ist ausgeschlossen, dass es nicht wiederkommt.
Also nach seiner Meinung kommt es auf jeden Fall immer schlimmer und öfter wieder.
Wahrscheinlich habe ich mich etwas undeutlich ausgedrückt.

06.02.2024 16:59 • x 1 #138


A


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