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Christl2000
hallo edie!
ich habe ein Serotoninsyndrom entwickelt... ich darf keines der SSRI nehmen... somit fallen viele hilfen weg...
lg
christl

08.11.2013 10:43 • #41


E
Ja das hatte ich gelesen .. Heftig .. Ich dachte das kann man nur von einer hohen Dosierung bekommen .. Oder in Kombination mit anderen Medis .. Also ich Scheine auch keine ssir zu vertragen .. Habe schon öfters was von opipramol gelesen .. Das soll auch nicht so viele Nebenwirkungen haben ..

08.11.2013 10:47 • #42


A


An alle Mamas mit Angststörung oder Krankheitsängsten

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Jenamel
Hallo Eddie,

ja dann könnten wir ja mal einen Versuch mit Johanniskraut machen;-). Opipramol habe ich drei Wochen genommen. Hatte soweit keine Nebenwirkungen, außer das ich schlagartig extrem müde wurde. Die Müdigkeit kam von jetzt auf gleich, ich konnte mich nicht dagegen wehren. Ich habe dann wegen meiner Tochter innerlich gegen diese Müdigkeit angekämpft und bekam dann Herzrasen und Unruhe. Ist bestimmt nicht bei jedem so, aber ansonsten habe ich auch fast nur gutes von Opipramol gehört. Die Müdigkeit soll wohl irgendwann auch vergehen, aber ich habe es wegen meiner Tochter abgesetzt da ich nicht mehr richtig dabei war soo müde war ich.
Habe mir gestern bei Amazon ein Buch bestellt. Erhoffe mir viel davon.
Es heisst: Die neue Medizin der Emotonen- stress-Angst-Deppression ohne Medikamente loswerden! Schaut mal!Es hat viele Rezessionen.
LG Jenamel

08.11.2013 17:12 • #43


E
Hi Jenamel, das buch hört sich gut an.. kannst ja mal bescheid sagen wie es ist und ob es dir etwas geholfen hat.. ja ich wollte mir auch achon das opi verschreiben lassen, aber ich hab auch bedenken wegen der starken müdigkeit.. wie soll ich denn dann arbeiten und die kleine versorgen wenn ich so fertig bin... oh mann das ist echt so ne sache mit diesen antidepressiva.. vor allem weil s auch so lange dauert bis die mal wirken.. das paroxetin soll ja super gegen ängste helfen, aber die Absetzerscheinungen sollen auch ganz heftig sein.. viele haben geschrieben das sie es immer weiter nehmen mussten wegen den ganzen beschwerden die man kriegt unter anderem Blitze im Hirn und sowas, hört sich echt nicht toll an.. daher bin ich im grunde auch ganz froh das ich sie nich vertragen hab.. wobei manchmal denk ich schon, mist vielleicht würd s mir mir jetzt schon viel besser gehen mit den tabletten.. vielleicht verträgst du sie ja besser.. meine psychiaterin meinte das wäre das beste medikament gegen ängste... Liebe grüsse !

08.11.2013 22:46 • #44


Jenamel
Guten morgen,

wieder so eine besch...Nacht. Ich hatte im Bett so eine Unruhe das ich dachte ich dreh durch. Lag über Stunden wach und als ich um 2 endlich eingeschlafen bin wurde kurz danach meine Tochter wach und musste in Mama s Bett. Also Nacht vorbei.
Irgendwie sind meine PA seit Wochen verschwunden dafür ist eine anhaltende Unruhe mit Anspannung und Muskelzuckungen und erhöhtem Herzschlag gekommen. Dann hätte ich doch lieber ab und zu ne PA!
Wie geht es euch liebe Mama s?
LG Jenamel

09.11.2013 09:24 • #45


E
Guten morgen an alle ! Meine Nacht war ganz ok , zum Glück konnte ich ganz gut schlafen und jetzt mach ich mich fertig und geh mit meiner Tochter in die Stadt .. Aber heute morgen ist mir auch irgendwie übel und ich fühl mich komisch , hab wieder etwas Schwindel und ich bin auch irgendwie nervös und unruhig das nervt mich auch so dauernd .. Anstatt mich jetzt mal zu freuen das Samstag ist und wir frei haben .. Naja .. Versuch mich später nochmal zu melden ! Bussi an alle !

09.11.2013 11:11 • #46


Tini213
Ich reihe mich auch mit ein... Bin 42 , habe eine Tochter mit 15 Jahren, lebe in einem Haus mit meinem Freund und dessen Sohn 16 Jahre ...
Leide seit über 10 Jahren an Panik Attacken , hatte aber dazwischen immer mal wieder Ruhe über längere zeit ... Im Sommer hatte ich im Supermarkt plötzlich Schwindel u Herzklopfen an der Kassenschlange und ich wusste Angst , hier bist du wieder meine Tochter hat Probleme in der schule und fing sich an zu Ritzen ... Sie ist zum Glück nun in Behandlung , was ihr aber nicht wirklich hilft . Es vergeht immer mal u kommt wieder , Ärzte sagen nicht zuuuu ernst nehmen das ist die pupertät ... Und vergeht auch wieder ... Gut ich ging zum HA wegen der Sache und erzählte ihm alles ... Danach hatte er mir Blutdruck gemessen , weil ich am Abend vorher richtig schlimmes Rasen hatte ( das hatte ich vor 3 Jahren das letzte mal , war im kkh , stressbedingte tachicardie ) mein Blutdruck war zu hoch , Puls auch, 4 Wochen Beta Blocker , danach bedarfsmässig zu nehmen ... Und damit begann diese Herzangst .... Immerzu hoher Puls u.s.w.
Hätte ich nicht so eine Angst vor Ärzten dann würde ich ja zum kardiologen gehen und mich noch mal checken lassen , aber überhaupt einen Termin zu machen ist die Hölle für mich ....
So das wars von meiner Seite aus , freue mich auf austausch hier , denn Leute die es nicht haben, könne es leider nicht verstehen .....

10.11.2013 21:07 • #47


F
Hallo,

auch ich bin eine Mama von drei Kindern, wobei die Große schon fast 22 Jahre alt ist, dies ändert aber nichts an der Situation, dass man sich einfach nur hilflos fühlt und die Angst vor der Angst einen fertig macht. Meine Kleine hat eine Legasthenie und dies wurde von der Schule leider so nicht gemerkt, sie haben sie in allem schlecht gemacht, was aber nicht stimmt. Nach einer Zurückstellung in der zweiten Klasse haben wir dann die Schule gewechselt und sind da auch sehr gut aufgehoben, und vor einem Jahr, nachdem alles geklärt war, bekomme ich im Urlaub meine erste PA und bin seit einem Jahr krank geschrieben und warte auf eine Reha, welche natürlich erst einmal abgelehnt wurde. Ich muss jeden Tag Auto fahren, obwohl ich jeden Tag wieder erneut davor Angst habe und versuche immer zu vermeiden.

Vielleicht trifft man hier mal auf Leute, welchen einen verstehen und nicht nur immer genervt von einem sind..

lg Kathrin

12.11.2013 13:50 • #48


Jenamel
Hallo ihr lieben,

ich bin auch froh über dieses Forum. Hier brauch einem nichts peinlich sein und man bekommt immer nette Antworten. Irgendwie sitzen wir ja doch alle im selben Boot;-). Ein Außenstehender kann die Probleme auch nicht verstehen. Ich habe es ein,zwei Freunden mal versucht zu erklären aber es bringt nichts. Erkläre mal bitte jemandem eine Angstatörung bzw. eine Panikattacke. Wer das Gefühl nicht kennt kann es nicht verstehen!
Freue mich besonders über diese Mutti-Gruppe und den Austausch. Hier kann man sich gegenseitig Mut machen und niemand reagiert genervt;-).
Lg und viel Kraft für den Tag
Jenamel mit heute leichter Unruhe

12.11.2013 14:33 • #49


E
hallo flippie04, herzlich wilkkommen bei den mamis:-) hier fühlst du dich bestimmt gut aufgehoben, zumindest geht es mir hier so, ich bin wirklich sehr froh dieses forum gefunden zu haben, man bekommt wirklich wertvolle tipps und anregungen und kann sich austauschen oder sich auch mal ausheulen... bist du denn seit deiner ersten panikattacke direkt krankgeschrieben..oder hattest du noch ein paar mal welche..? vielleicht hilft dir ja auch ersrmal eine ambulante therapie ( wenn man einen platz bekommt ) oder willst du gleich in eine klinik? zum glück ist autofahren für mich kein problem, bei mir ist es eher auf der arbeit schlimm weil ich mit sehr vielen Menschen zu tun habe.. und da hab ich oft angst gleich wieder ne PA zu kriegen oder das mein schwindel so schlimm wird das es mir irgendwie jeder ansehen muss.. ja schöne schei. das ganze...

12.11.2013 14:33 • #50


E
hihi jenamel da haben wir wohl beide fast gleichzeitig geantwortet

12.11.2013 14:34 • #51


M
Ich fühl mich hier genau richtig, hallo an alle!

Durch Zufall bin ich auf dieses Forum gestoßen und hoffe auf ein paar hilfreiche Tipps zu meinem Problem. Am 12.06.2013 habe ich mein 3. Kind gesund zur Welt gebracht (Ich habe 2 Töchter im Alter von 9 und 13 und jetzt einen 22 Wochen alten Sohn.). Die Schwangerschaft war nicht sehr schön, da ich aufgrund von Harnwegsinfektionen, Nierenbeckenentzündungen und Blasenentzündungen 6 mal Antibiotika schlucken musste. Die Geburt verlief problemlos, auch die ersten zehn Wochen daheim waren sehr schön. Ich bin sehr glücklich in meiner Beziehung und in meinem Umfeld. Seit Jahren habe ich Asthma, komme aber mit Viani Diskus morgens und abends gut zurecht. Nach 10 Wochen dann bemerkte ich ein Stechen in der linken Brust. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch voll stillte habe ich es darauf geschoben. 2 Wochen später hat mich mein Mann abends in die Notaufnahme gefahren. Stechen in der linken Brust, Herzrasen, Schwindel, schwarz vor Augen, brennender Nacken und Hinterkopf, Angst vor einem Herzinfarkt. Nach 2 Blutbildern, EKG und Urinabnahme wurde ich wieder heim geschickt, Diagnose Verspannungen im Nacken. Ein Vertretungsarzt hat mir dann am nächsten Tag 6 Mass. aufgeschrieben, die jedoch leider nichts brachten. In der nächsten Zeit ging es mir zunehmend schlechter. Nachdem ich aufgrund der brennenden Kopfschmerzen und Nackenbeschwerden beim Osteopathen und Orthopäden war und diese ebenfalls Verspannungen feststellten habe ich es mit Wärme versucht. Meinen Haushalt konnte ich nicht mehr bewältigen, lediglich um die Kinder habe ich mich gekümmert. Mein Mann hat mir in dieser Zeit nach Feierabend alles abgenommen, was mich sehr belastet hat. Als ich dann wieder kurze Zeit später ein beklemmendes Gefühl im Brustkorb und das Gefühl hatte, als würde man mir den Hals zudrücken bin ich zu meiner Hausärztin gegangen. Diese hat festgestellt, dass meine Schilddrüse leicht vergrößert ist und ich einen leichten Kropf habe. Schilddrüsenwerte im Blutbild waren aber okay, ebenso ein zweites EKG und der Lungenfunktionstest.. Ich bekam gegen die innere Unruhe und das Zittern Pascoflair verschrieben. Besser wurde leider nichts. Beim Einkaufen bekam ich eine Panikattacke und hatte das Gefühl, die Regale würden mich erdrücken, das Licht wäre extrem Grell und Geräusche seltsam dumpf. Nach diesem erschreckenden Erlebnis habe ich meine Hausärztin abermals angerufen. Sie riet mir abzustillen und nach dem Wochenende ihre Praxis aufzusuchen, um mir ein Rezept für Antidepressiva abzuholen. Bevor ich das getan habe wollte ich mir bei meiner Frauenärztin Tabletten zur Milchrückbildung besorgen. Diese war der Meinunge, dass eine Depression bei mir nicht infrage kommt und hat ein erneutes Blutbild gemacht. Schilddrüsenwerte okay, alles andere ebenso. Aufgrund der Schwangerschaft und der Hormonumstellung sei mein Körper wohl einfach durcheinander, ich solle mich gedulden und zur Physiotherapie gehen, leider ohne Erfolg. 2 Wochen später erneute Einlieferung in die Notaufnahme, Kribbeln im ganzen Gesicht, welches mit starken Kopf- und Nackenschmerzen begann. Weiteres Blutbild und EKG okay. Vorstellung beim Neurologen unauffällig. Verspannungen als Diagnose. Ständig hatte ich starke Nacken- und Kopfschmerzen, die in die Schulterblätter und die Rippen ausstrahlen. Ich bin dann nochmal zum Orthopäden gegangen, dieser hat mir Blockaden im Nacken gelöst, was im Nachhinein bedingte Besserung brachte. Ich habe ständig das Gefühl als würde man mir ins Genick drücken, genau dort wo der Haaransatz ist. Da alles nichts half hat mich meine Frauenärztin letztendlich zum Psychiater überwiesen. Diagnose Angststörung zwecks Hormonumstellung. Ich nehme nun seit 2 Wochen Citalopram dura 10 mg. Angefangen habe ich mit einer Tablette am Abend. Da ich 5 Nächte kaum geschlafen habe habe ich auf morgens umgestellt. Nebenwirkungen Vormittags sind Übelkeit, Kurzatmigkeit und Müdigkeit. Seit einer Woche höre ich im linken Ohr ständig ein Piepen, was mich vorallem nachts sehr belastet. Meine Ängste, Herzrasen und Panikattacken haben sich in den letzten 2 Wochen gebessert. ICch fühle mich wesentlich besser, koche wieder gerne und mache viel im Haushalt. Gestern hatte ich den 2. Termin bei meinem Psychiater. Er meinte ich soll auf eine halbe Tablette reduzieren, da die Nebenwirkungen recht beträchtlich sind und ich soweit gut klarkomme. Heute Nacht bin ich mit Atemnot aufgewacht, nach 30 Minuten ging es mir besser, schlafen konnte ich aber nicht richtig. Auch heute Vormittag bekomme ich nicht besonders gut Luft, versuche mich abzulenken. Auch wenn ich weiß, dass mir körperlich nichts fehlt gelingt es mir an schlechten Tagen kaum mir das vor Augen zu führen. Die negativen Gedanken überrollen mich. Gott sei Dank sind diese Tage seltener geworden, aber so wie heute leider immer noch da. Hat jemand Erfahrungen die ähnlich sind? Ich würde mich sehr darüber freuen! Viele liebe Grüße

12.11.2013 14:38 • #52


F
nein die erste PA war leider nur der Anfang, hatte sie dann alle zwei Tage und sie nahmen dann auch ab, sodass ich sie nur noch 2x im Monat hatte, habe dann die Wiedereingliederung (dazu musste ich 60 km einfach fahren) probiert und da kam ein dummer Spruch von der Ehefrau meines Chefs und der nächste Tag war dann wieder mit PA. Ab da ging es permanent bergab, ich bin dann gar nicht mehr gefahren, habe meine Kinder von einer Freundin mitbringen lassen und je mehr ich das tue, um so schlechter geht es mir. Cipralex habe ich auch nicht vertragen und probiere es gerade mit Anxiovita (scheint etwas zu helfen, kann aber auch Plazebo sein). Schwer ist es auch überhaupt erstmal wieder den Kontakt zu suchen und sich nicht immer zu schämen, dass man eine seelische Erkrankung hat.

lg

12.11.2013 14:58 • #53


Jenamel
Hallo Moogli,

mach dir keine Sorgen. Es geht vielen so hier! Du bist nicht alleine. Meine Angststörung wurde auch extremer nach der SS. Mein Therapeut meint das wären unterbewusst Ängste um das Kind und die ganze Verantwortung die es mit sich bringt. Vielleicht verarbeitet dein Körper die Probleme der SS auch erst jetzt. Es gibt viele kleine Auslöser für eine Panikstörung.
LG Jenamel

12.11.2013 18:41 • #54


M
Hallo Jenamel,

danke für deine aufmunternden Worte, die kann ich im Moment gut gebrauchen.
Heute ists ganz schlimm. Um Mitternacht hatte ich Atemnot, nach 30 Minuten wars besser, aber den ganzen Tag über hatte ich das Gefühl schlecht Luft zu bekommen.
Um 15 Uhr kam dann die zweite Attacke, ist jetzt zwar wieder besser, aber Luft bekomm ich immer noch nicht so richtig. Mir graut vor der Nacht, im Stehen ists am besten.

Bislang war nach einer Attacke alles vorbei, aber heut bleibt mir echt erhalten.
Hatte 2 Wochen mehr oder weniger Ruhe und war richtig gut drauf, heut ists als müsst ich von vorne beginnen:-(

12.11.2013 19:50 • #55


Jenamel
Edie, du hast die PA seit Anfang des Jahres oder? Wie hast du so schnell einen Therapeuten bekmmen?Wie therapiert er dich und was sagt er hilfreiches?
LG

12.11.2013 21:46 • #56


Christl2000
hallo mädels!
sorry fürs länger nicht melden.. ich liege seit 5 tagen im KH cortisol (stresshormon) vieel zu hoch! ... nun werde ich wieder mal durchgecheckt.. ich will endlich nur wieder LEBEN! ...
lg
christl

13.11.2013 21:36 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

Jenamel
Hallo Christl,
oh je wie haben die das festgestellt?Hätte jetzt gedacht das bei Angstpatienten der Cortisolwert eh höher ist?!
Das ist ein großer Mist mit der Angst!Wünsche dir gute Besserung und viel Kraft!Du bist nicht alleine mit deinen Gefühlen!
LG Jenamel

13.11.2013 21:55 • #58


Christl2000
nun ich hab mir eine 24 std. harnmessung machen lassen, weil diese verrückte innere unruhe total heftig ist .. .. udn weil ich auch ein adenom an der nebenniere habe, jetzt wird geprüft ob dieses hormon ausschüttet... ... wenn ja muss ich operiert werden ..

lg
christl

13.11.2013 22:19 • #59


E
hallo Christl2000 , ach mensch das ist ja nicht so toll , das tut mir leid.. was machst du denn mit deinen kiddies wenn du im krankenhaus bist..? hoffe du kommst da schnell wieder raus! Kopf Hoch, du bist nicht alleine.. gute besserung und hoffentlich musst du nicht operiert werden...

13.11.2013 22:40 • #60


A


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