Pfeil rechts

A
@Wespe, es ist echt schwierig, deinen Text auch so zu lesen, daß man sich am Ende auf den Anfang besinnen möchte...grübel. Was genau ist eigentlich dein Problem? Ich lese dein Problem in deinen geschriebenen Worten, obwohl du nicht wirklich interpunktiert und thematisiert schreibst. Meine beste Kundin spricht im realen Leben mit mir so, wie du hier am schreiben bist.
Sie hat allerdings keine spezifische Angsterkrankung, sondern ... aber da will ich mal nicht vorschnell vergleichen, weil ich dich ja nicht kenne und in diesem Forum darf man sowas DUMMES ja auch nicht machen.

liebe Grüsse

21.01.2011 23:40 • #61


B
Hallo

Auch ich muss die Texte von Wespe oft mehrmals lesen.

Aber ich glaube, die Aussage die dahinter steht, sehr gut zu verstehen.
Sie ist so weit von meinem Denken nicht entfernt, nur anders formuliert.

Zusammengefasst könnte man sagen: Nichts ist so, wie es sein sollte.

Viele Grüsse, Der Beobachter

22.01.2011 15:26 • #62


A


Wir leben in der Matrix

x 3


W
Lieber Beobachter,

Manchmal sehr persönlich und ein anderes Mal nur mit Beispielen zu antworten, so denke ich, so schreibe ich und so spreche ich.
Wenn ich mir mein Leben vor Augen führe, meine Gefühle sprechen lasse, dann muss ich weder Zitieren noch Bewerten.

Ich stelle mir die Matrix mit vielen Individuuen vor, alle voller eigenes Leben und
durch Recht im Gleichklang. Wie so eine gemeinsam entwickelte, abgestimmte Verfassung.

Das Gleiche ist ja vom Selben schon enfernt, alle in der Matrix, auf Kommando - und plappern los-
ne, das entspricht meinem Traum in keinster Weise.

22.01.2011 17:10 • #63


B
Hallo liebe Wespe

Ein Bewerten versuche ich auch zu vermeiden (es gelingt nicht immer).

Ein Vergleichen des Ist-Zustandes mit dem was sein sollte, kann ich
aber (noch?) nicht verhindern.

Sehr aufmerksam beobachtend, aber bewusst nicht mehr teilnehmend,

Der Beobachter

22.01.2011 17:45 • #64


A
Zitat von Beobachter:
Hallo liebe Wespe

Ein Bewerten versuche ich auch zu vermeiden (es gelingt nicht immer).

Ein Vergleichen des Ist-Zustandes mit dem was sein sollte, kann ich
aber (noch?) nicht verhindern.

Sehr aufmerksam beobachtend, aber bewusst nicht mehr teilnehmend,

Der Beobachter


22.01.2011 18:04 • #65


B
Der Vergleich zwischen dem was ist (wie es ist) und dem wie es
sein sollte (man es sich wünscht, anstrebt, erwartet etc.).
Sowohl im eigenen Leben, als auch im Umfeld (Gesellschaft).

Bewerten bedeutet beurteilen, also nach Massstäben in positive
oder negative Kategorien einordnen.

Die Grenzen zwischen Vergleichen und Bewerten sind nicht immer
klar, und können auch fliessend sein.
Aber es sind im Grundsatz zwei völlig verschiedene Dinge.

Ich selber bin durch die Auseinandersetzung mit der Akzeptanz
auf diesen kleinen aber feinen Unterschied gekommen.

22.01.2011 20:13 • #66


A
ja @Beobachter,
das weiß doch schon über dich...mir kommt aber das hier komisch vor:

Zitat, Beobachter: Sehr aufmerksam beobachtend, aber bewusst nicht mehr teilnehmend. Zitatende.

?

22.01.2011 20:15 • #67


B
nicht mehr teilnehmend ...

Früher hätte ich bei negativ bewerteten Vergleichen versucht,
aktiv etwas zu verändern, heute tue ich das bewusst nicht mehr.

(Höchstens noch für mich ganz persönlich im stillen Kämmerlein)

22.01.2011 21:30 • #68


A

...und ich dachte schon, du merkst nichts mehr @Beobachter

sorry

22.01.2011 22:40 • #69


W
Zunächst einmal
Bewerten bedeutet reduzieren.

Vergleichen ist etwas Neutrales.

Manipulation nennt man ein sprachliches Vorgehen, wenn ein Bild gezeichnet werden soll.


Eine kluge Entscheidung von Dir Beobachter, nicht mehr Teilnehmen.
Dabei ist so ein Spiel, die Bälle hin und her werfen doch gar nicht so schwer.
Anna 10 hat doch recht gut mit der Bewertung meiner Person begonnen, immer geeignet wenn man nichts mehr zu sagen hat und über die gefühlsmäßige Ebene das bis dahin gesagte
Verunglimpfen will.
Einfach mit dem Finger auf mich zeigen und behaupten, dich kenne ich, erklär dich mal von dieser neuen Seite, die ich gerade auflege.
Ja, musstest Du Beobachter nur sagen, bedingt stimme ich dir Anna10 zu.
Und schaut her, Nette Antworten habe ich bei so einem Spielchen nicht zu bieten.
Emotionale Antworten sind immer direkt und je nach Emotionalität leicht wiederum zu bewerten.
Kannst Du nicht im Ruhigen Ton, Nett und liebenswürdig mit mir reden, sonst spiele ich mit dir nicht mehr.
Die Konsequenz, der Rückzug ist jedoch der Abbruch.

Als Kind habe ich auch gelernt,
Der Klügere gibt nach oder
Du hast Recht und ich meine Ruhe.

Ihr solltet mal meine Mutter kennen lernen, die kann wie Gräfin Maritza von der Kuhweide, nach verdeckten Gemeinheiten, aber mit einem Gesicht das jedes Leid Christi ausdrückt den Raum verlassen um sich ihrem Schweigegelübte dann hinzugeben.
Bei so viel gezeigtem Leid liegt jeder erst mal vor Scham auf dem Boden.

22.01.2011 23:19 • #70


B
Vergleichen kann sogar die Auswahlmöglichkeiten vergrössern.

Zusatzerklärung zu meinem nicht mehr aktiv teilnehmen:

Gemeint ist natürlich kein resignierter hilfloser Rückzug,
sondern die (leider sehr späte) Einsicht, dass es einfach
Dinge gibt, auf die man keinen wirklichen Einfluss hat.

Die dadurch eingesparte Energie und Kraft, sowie auch die Zeit,
kann man dann sehr gut für die wenigen noch veränderbaren
Dinge des (seines) Lebens einsetzen.

Da man aber meistens selber das einzige ist, auf das man noch
wirken kann, stellt ein geordneter Rückzug zu sich selbst auch
kein wirklicher Handlungsverlust dar.

Gelegentliche Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel.

Und dies bedeutet natürlich auch nicht, dass man nicht mehr
kommunizieren und unachtsam gegenüber seinem Mitmenschen
sein soll, sondern nur, nichts mehr zwangsverändern zu wollen.

Nur das Eisen, welches man in seinen eigenen Händen hällt,
kann man auch zu einem Kunstwerk schmieden, Der Beobachter

23.01.2011 01:43 • #71


W
Beobachter, ich nehme mal das – zu gebrauchende und in Bewertung umzudeutendes Vergleichswort von mir
und plappern los
Ein kleiner Auszug von dem Vielen, lange Texte werden selten gelesen.

Groß und sehr ausführlich hätte ich ja zunächst die Bedeutung erklären können,
so genau das Anna10 dann gequält näher auf meine ausführliche Erklärungen per Wertungen sich vornehmen kann, dabei jedoch tunlichst übersieht das die Behauptung nicht die Erklärung ist, siehe Thread 2012, wo ich mir erlaubt habe mittels Erklärung zu widerlegen.
Und wenn alle Stricke reißen, dann – meine Güte die ist aber Genau, Unliebenswürdig usw.

Verfassungskonform soll der Hartz IV Regelsatz sein.
Diesen Satz plappern alle, ob Richter, Anwälte, Medien, Politiker oder Bischöfe

1. Wir haben keine Verfassung, eine Verfassung wird vom gesamten Volk gewählt
Entweder ist die Weimarer Verfassung noch gültig oder wir haben ein GG, diktiert von den Siegermächten, geschrieben von Einigen.
Auch der Lissabonner Vertrag mit seinen Verordnungen aus der Europäischen Wirtschaftsunion stellt keine Verfassung dar, oder bestenfalls die Verfassung einiger Weniger.

2. Die Würde des Menschen in diesem sozialen Rechtstaat laut GG Art. 20,1,79
wurde nach und nach definiert anhand des BSHG mit der Berechnungsebene –
der Warenkorb.
Das auch dieses BSHG nach und nach verändert worden ist, in Richtung Hartz IV,
Pauschalisierung, Gemeinschaftsbedarf – wie einer so alle im Mangel- oder
Von der Entwicklung eines Kindes hin zur Wachstum usw. usf.
Mit Hartz IV ist jedoch eine neue Berechnungsebene geschaffen worden, der Eckwert, Vergleichswert.
Die Würde des Menschen, die Grundrechte ist/sind von der Berechnungsebene abhängig,
der Berechnungsebene eines untergeordneten Gesetzes im Vergleich zum Grundgesetz?


Beobachter,
Gemeint ist natürlich kein resignierter hilfloser Rückzug,
sondern die (leider sehr späte) Einsicht, dass es einfach
Dinge gibt, auf die man keinen wirklichen Einfluss hat,
schreibst du.

Für mich, in meine Wohnung ist zwei Mal eingebrochen worden, ich bin körperlich Misshandelt worden, ich bin von einer Richterin vor Gericht genötigt worden.
Die Bestellte sogenannte Betreuerin hat mir erklärt, dass wenn ich nicht so springe wie Sie es will, das Sie dann sehr ungemütlich wird, ohne mich zu Fragen in meinem Namen mich so gut schadet wie Sie nur kann. Und das hat diese Frau dann in die Tat umgesetzt.
Ich habe einen Beschluss von dem Richter verteilt das ich verprügelt werden darf, an dem Tag, dem 19 11.2009, als 4 Personen in meine Wohnung eingebrochen sind um mit mir zu reden.
Mein Post wird gestohlen und ich frage schickt mir den genauen weiteren Verlauf meiner Revisionsklage vor dem Landessozialgericht in Essen zu, dass in dem Fall der Richter mir keine Auskunft geben kann.
Drei Monate habe ich keinen Cent zu meiner persönlichen Verfügung gehabt, ohne
mir das im Vorfeld mitzuteilen und auf meine genaue Nachfrage hin bin ich nun von der dritten Person, dem Richter verachtet worden mit der Nichtaussage. Usw.
Allen Politikern habe ich die Antworten der Betreuer und des Richters gemailt.
Keine Antwort.
Narrenfreiheit haben die, seitdem ich für irre und gemeingefährlich erklärt worden bin.

Wie die Berechnungsebene verändert worden ist und damit die Würde des Menschen
neu definiert wurde so ist es mir ergangen.
Zunächst Sprachlich und dann Tatsächlich bin ich von Richtern und anderen STaatsdienern in eine bestimmte Ecke gedrängt worden.

EIn kleiner Auszug aus diesem Spiel.
Weist das Gericht gemäß § Abs. 139 Abs. 3 ZPO unter Bezugsnahme auf die Erörterungen und Ereignisse im Termin vom 11.2.09 darauf hin, dass Bedenken bezüglich der Prozessfähigkeit der Beklagten bestehen.

Ich wurde gefragt und habe geantwortet. Meine Antwort gefiel nicht und der Richter schaltete sein Diktiergerät aus.
Dann richtete er seine Frage an den Anwalt und ich sollte diese jetzt beantworten.
Nein habe ich gesagt, beantworten Sie zuerst einmal meine Frage.
Ich saß mit dem Richter und dem Anwalt in einem riesigen Raum
Ich bin noch nicht mal in die Nähe des Richters gegangen und dennoch musste der Richter die Sicherheitsleute rufen, angeblich.
Das ganze Geschehen habe ich dem Generalbundesanwalt zugeschickt.
Lächerlich die Antworten.

6 Tage später, die drei Richter des Sozialgerichts Duisburg hatten sich zur Beratung zurückgezogen, da öffnete die Richterin die Tür des Beratungszimmers, steckte ihren Kopf hinaus und fragte alle anwesenden, wir saßen alle auf unserem Platz, ob ich alle Belästigen würde, ob Sie die Sicherheitsleute rufen müsste.

Zwangsbetreut wird nur derjenige der sich selber Schaden zufügt oder Anderen.

In meinem Schreiben von 18.11.2010 habe ich dem Richter Seelmann genau erklärt warum ich der von Ihm beauftragten Entrechterin den Eimer mit dem dreckigen Putzwasser über den Kopf gegossen habe. Das würde ich bei dieser penetranten menschenverachtenden Person immer wieder tun. Die mir wissentlich mehrmals geschadet hat.
Ich habe doch nicht Doof auf der Stirn stehen und lass mich verarschen und lächle noch dabei.
Aber dieses Schreiben von mir, wie auch das weitere Schreiben vom 17.12.2010, ist vom Richter ignoriert worden, es wird gar nicht erwähnt.

So Beobachte, soll ich nun die Hände in den Schoss legen, mich wohl fühlen mit dem
Gedanken das Einige aus mir eine Fußmatte gemacht haben auf der Sie bei Bedarf
draukloppen
Was glaubst Du wie oft ich beiläufig genötigt werde, wenn ich nicht schweige dann
werde ich eingesperrt.
1,5 Millionen Bürger sind in diesem Land entmündigt, - Betreut - nennt sich so etwas auf Neudeutsch.
Wenn betreute Menschen verschwinden dann wird keiner das erfahren, denn die Familien,
meinen Kindern ist ungefragt jedes Recht genommen worden.

23.01.2011 10:30 • #72


B
Hallo Wespe

Ich glaube zu wissen, was du uns sagen willst, und wo der Schmerz,
die Hilflosigkeit und die erlaubte Enttäuschung liegen.

Oftmals ist die Würde das Einzige was wir wirklich noch besitzen.

Nicht beachtet, übergangen und bevormundet werden, nimmt uns
diese Würde, und damit unseren letzten Teil unseres Selbst.

Ich selber, seit nunmehr fast 10 Jahren krankheitsbedingt arbeitslos
(HartzIV), bekomme dies in letzter Zeit auch zunehmend zu spüren.
Wenngleich auch noch nicht so extrem wie du, aber auch mein Weg
scheint vorbereitet zu sein.
Für die Ämter wird man zunehmend unsichtbar, nicht mehr im normalen
sozialen Kontext unterzubringen, nicht mehr gewinnbringend zu gebrauchen.
Für Ärzte/Therapeuten wird man zum unheilbaren Störfaktor, viel zu
kompliziert ist das Krankheitsbild, viel zu lange dauert dieser Zustand
schon an, weil man viel zu lange gewartet und die Zähne zusammengebissen
hat.

Noch vor wenigen Jahren hätte ich dir den Rat gegeben, dich mit aller
Kraft gegen die erlebten Ereignisse zu wehren. Laut zu schreien und an
die Öffentlichkeit zu gehen.
Doch heute weiss ich, es wird nichts einbringen, keine wirkliche Veränderung
bewirken, höchstens für einen kurzen Moment etwas mehr Luft verschaffen.
Der Preis für diese Luft kann aber sehr hoch werden.

Zu unserer Gesellschaft, unserer Verfassung und unserer ganzen Zivilisation,
möchte ich noch Folgendes sagen:

Die Natur selber hat eine Würde der Lebewesen leider nicht vorgesehen.
Der Mensch wäre aber durchaus in der Lage, diese Würde zu gewährleisten.

So, wie ich die Dinge dieser Welt nun seit vielen Jahren beobachte, wird er
dies aber nicht wirklich global tun, nur in kleinen Bereichen, und auch nur
wenn er dafür Zeit und Geld übrig hat.

Auch wenn man die Alten, Kranken uns Schwachen in unseren Breitengraden
(noch) nicht verhungern lässt, es geht auch beim Menschen, wie überall in
der Natur, nach dem Gesetz Fressen oder gefressen werden.

Dieses Naturgesetz möchte ich auch nicht anklagen, ich akzeptiere es völlig.
Was ich jedoch lautstark anklage, ist die Verlogenheit unserer Machthaber.

Warum sagt man nicht klar und deutlich:

Wir können zukünftig keine millionen alter Menschen mehr würdig versorgen.
Wir können nicht allen kranken Menschen einen würdigen Platz in der Gesellschaft
anbieten.
Wir haben keine tragfähigen Beschäftigungen mehr für all die vielen Arbeitslosen.

Ja, nicht alle Ängste fallen grundlos vom Himmel, manche sind berechtigt.

So, ich musste das nun einmal loswerden, Der Beobachter

23.01.2011 17:13 • #73


W
Meine Würde kann mir keiner nehmen,
ich fühle mich jedoch isoliert und gewaltsam behandelt nachdem ich mit allen Mitteln verachtet worden bin.
Ich habe mir erlaubt, von meinem Gefühl her mehr zu werden, als weniger.
Mein Prozess findet auf vielen Ebenen statt
Vieles was ich jetzt erlebe, wie der Taschengeldentzug, der Zimmerarrest nebst der Prügel, die Verleugnen, Verdrehen um das Schweigen zu erzwingen, das alles ist mir aus meiner Kindheit sehr bekannt.
Heute kann ich und habe ich genau hingeschaut.
Ich erkenne das damit verbundene System.
Als ich das erste Mal das Gutachten der Einbrecherin gelesen habe konnte ich nur ein paar Sätze lesen. Dieses Gutachten ist so beleidigend geschrieben, dass ich die Zettel aus der Hand fallen ließ, so als ob ich mich verbrannt habe.
Zumindest habe ich mir ein dickeres Fell zugelegt, Weihnachten 2009 habe ich mir dann dieses Gutachten in Gänze gelesen und nahezu jeden Satz richtig stellen müssen.
Als ich dieses überarbeitete Gutachten an verschiedene Stellen geschickt habe, hatten meine Worte jedoch einen Zusätzlichen Riegel vorgeschoben bekommen.
Denn oh Wunder, am 27.12.2009 hinterlegte der Richter an der Geschäftsstelle des Amtsgerichts seine Verschärfung, die Zwangsbetreuung.
Ja ich die gemeingefährliche, irre Verbrecherin, der darf keiner mehr zuhören, die ist jetzt das
Staatlich erklärte Betroffenen – Monster.
Und so geschah es dann auch, keiner antworte, doch die AOk schickte mir das Gutachten mit der Bitte um genaue Überprüfung und Hilfe zu Ihrer Entlastung zurück.
Als Baby bin ich vergewaltigt worden, als Kind sind mir immer wenn ich mich erinnerte und sagte alle meine Sünden am Mittagstisch aufgetischt worden.
Als junge Frau habe ich körperlich reagiert.
Heute werde ich von Familienmitgliedern die später geboren worden sind, als Spinnerin und Ruhstörerin bezeichnet.
Wir sind nett, werden mir gesagt, Du kannst immer kommen, aber nur wenn du schweigst usw.

Lieber Beobachter, ersetze das Wort Würde mal mit Achtung.
Die Natur achtet alles, da gibt es kein Fliegenverbot.
Der Pillendreher welcher sich vom Kot des Nashorns ernährt ist erlaubt.
Das Unkraut sprießt, ich habe noch nie von einer Vernichtungsspühaktion der Erde gehört,
Nieder mit den Parasiten und dem Unkraut.
Ja ein Erdbeben, ein Vulkanausbruch sortiert nicht.
Das machen die Wesen hier, die einen Mauern sich mittels Geld und Eigentum ein usw.

Also Beobachter, jetzt wirrste aber platt, du auch Tier. Welches bitte.
Der Löwe mit der Vorratshaltung für schlechte Zeiten oder wie
Um die anderen Löwenfamilien so richtig gut zu bekämpfen?
Oder vielleicht Fliege, so alle auf einen Schieß, da gibt es dann keinen Konkurrenz neid, die irren sich alle nicht.

So, bescheuert bin ich nicht, gewalttätig bin ich nicht, seitdem ich geklagt habe, das ich
nach den Reformen, den Gesetzen die dann als Recht gelten nur noch den am Rande des Absoluten Mangels lebe, seitdem bin ich jetzt Vorbestraft.
Nachdem ich verweigert habe mich für die gewollte Verelendung mittels Offenbarungseid schuldig zu bekennen, liegt sogar ein Haftbeschluss gegen mich vor.
Im Dezember 2007 habe ich das Grundsicherungsamt besucht und seitdem wird mir auch noch unterstellt, dass ich nicht mit dem Kaum Geld wirtschaften kann,
es geht dabei nicht um die Frage ob ich wenig habe.
Also Störenfried, das was noch bleibt ist der Störenfried.
Und damit schließt sich für mich wieder der Kreis zu meiner Kindheit mit dem Erleben Heute.
Der Ausschluss des Störenfriedes mit gewaltsamen Auflagen.

Zensurzusammenarbeit
Unter Internetkriminalität subsumieren Cyberfahnder, wie einer davon kürzlich im Rahmen einer recht wirren Argumentation im [extern] Spiegel zugab - auch Alltagsstraftaten wie Verunglimpfung. Gegen solche Delikte, von denen sich Politiker und große Unternehmen besonders häufig betroffen zu sehen scheinen, helfen nationale Verbotsregeln und Vorratsdatenspeicherungsgesetze nur bedingt -
http://www.chefduzen.de/index.php/topic,21183.15.html

Auf einem Planeten des freien Willens wird die Willensäußerung, als Verunglimpfung bezeichnet und die Willensäußerung an Mehrere, weiter entfernt wohnende Menschen, damit technisch gesperrt, unterbunden, verhindert.

24.01.2011 09:32 • #74


W
Hallo Beobachter,

ich habe moch mal über deinen Beitrag nachgedacht.
Mal Mensch, mal Tier, mal Gut mal Böse, mal Nützlich oder Unnütze,
wer legt das fest?

Der Natur unterstellst du Würdlosigkeit - was ist so eine Feststellung anderes als Würdelosigkeit, gepaart mit Feigheit, denn die Unterstellung das sei von Seiten der Erde so,
jetzt fehlen mir die Worte

Da kann der Mensch nichts machen?
Wenn ich mich da einreihen lasse, als menschliches Tier, als je nach Bedarf bestimmtes Tier/Mensch, vom Herr über Mensch und Natur, dann bin ich ??

Lieber Beobachter, ich habe währen meiner Bewusstlosigkeit schon gemerkt das einiges komisch ist, aber mit meinem Bewusstwerden komme ich mit dem Wort komisch nicht mehr hin.
Als ich in meinem Flur wieder zu mir gekommen bin, da wusste ich auch nicht, das mir ein Schleier entfernt worden ist.
Ich danke den Sternengeschwistern des Lichts auch dafür, denn ich bin lieber Wach, denn nur wenn ich wach bin kann ich Achtsam sein.

Die Matrix, siehst du wir bleiben beim Thema, was ist das für eine Matrix der Eingeschläferten.
Ich hoffe von ganzen Herzen, dass das Datum des Mayakalenders richtig bis in die Heutezeit übertragen worden ist, denn ich habe die Hoffnung das
die Weltveränderung 2012/2013 ein Erwachen ist.

24.01.2011 10:29 • #75


O


Hab gelesen ganze Flotten kämen ? Oh ja und nix wie weg hier. Hab die Koffer schon gepackt. grins

In eine schöne und bessere Welt wo Liebe und Verständniss vorherschen und nicht Hass-Trauer-Wut-und verzweiflung sowie -Rücksicjhtslosigkeit-Ellenbogensytem und Schuldzuweisungen.

Wär doch mal was

24.01.2011 14:04 • #76


B
? ? ? . . .

24.01.2011 16:30 • #77

Sponsor-Mitgliedschaft

W
Zitat von Ozonik:
:D Und dann will ich aber ein Ufo sehen

Hab gelesen ganze Flotten kämen ? Oh ja und nix wie weg hier. Hab die Koffer schon gepackt. grins

In eine schöne und bessere Welt wo Liebe und Verständniss vorherschen und nicht Hass-Trauer-Wut-und verzweiflung sowie -Rücksicjhtslosigkeit-Ellenbogensytem und Schuldzuweisungen.

Wär doch mal was



Ozonik so viele Menschen wollen hier weg, das Flotten kommen müssen.
Obwohl wenn ich mir vorstelle wie viele Menschen hier Jährlich verhungern, auf diesem Planeten, die gewollt und geschaffene Armut alleine hier, in diesem Land,
ja für so viel Elend, da ist es mit einem Schiff nicht getan, zumal ja immer wieder so ein Schiff untergeht.
Bestimmt kann man daraus einen Witz machen, ich lache gerne.
Wenn dir der entsprechende Einfällt, ich bin ganz Ohr.

24.01.2011 19:35 • #78


A
oh ja, Weltraumwitze, Trekki-Witze....
(Bitte Quellenangaben nicht vergessen, sonst beamt uns Captain robbie aus dem Forum)
mehrwitze.de: Geschrieben von Witze-Master am 31.10.2007 um 20:27
Witz abgelegt unter Anti-Witze, Weltraum-Witze
Im Witze-Archiv Witze vom Oktober 2007, Witze vom 31.10.2007, Vollständiges Witze-Archiv

Treffen sich zwei Planeten. Fragt der eine: Na wie geht es?
Schlecht, ich habe homo-sapiens!


24.01.2011 20:10 • #79


B
Ja, gesunde Planeten haben keine Menschen

24.01.2011 20:43 • #80


A


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