Hallo liebes Forum
ich habe mal eine Frage an euch, weil es mir gestern und auch heute etwas besser geht. ETWAS. Also echt nicht super, aber ich bin schon froh darüber und könnte so klar kommen.
Habe permanent Schwindel, Müdigkeit und auch starke Nackenverspannungen.
Bin oft sehr verzweifelt und traurig. Nicht nur wegen der o.g. Dinge, sondern auch so. Traurig, weil ich glaube ich in meinem Leben viel nicht betrauert habe.
Na jedenfalls...jetzt wo es ein wenig besser ist, habe ich große Angst, dass es mich so richtig wieder umhaut.
ZB ist die Angst normalerweise die letzte Zeit einfach mit all der Gefühllosigkeit verschwunden. Es war nur ein grauer Brei und keine Höhen und Tiefen da.
Nun gehts bisschen besser, bisschen, bisschen Freude und leicht bessere Stimmung und schwups, ist die Angst da. Allerdings viel größer, als die gute Stimmung.
Die Therapeutin meinte dazu, dass der Körper möglicherweise deshalb in dieser Gefühlsstarre ist, weil die anderen Gefühle sonst zu stark wären, einschließlich der Angst...
Hat jemand ähnliche Erfahrungen und wie kann ich das gute Gefühl ein wenig halten, ohne, dass die Angst wieder so stark wird, dass es alles wieder schlimm wird...
LG!
ich habe mal eine Frage an euch, weil es mir gestern und auch heute etwas besser geht. ETWAS. Also echt nicht super, aber ich bin schon froh darüber und könnte so klar kommen.
Habe permanent Schwindel, Müdigkeit und auch starke Nackenverspannungen.
Bin oft sehr verzweifelt und traurig. Nicht nur wegen der o.g. Dinge, sondern auch so. Traurig, weil ich glaube ich in meinem Leben viel nicht betrauert habe.
Na jedenfalls...jetzt wo es ein wenig besser ist, habe ich große Angst, dass es mich so richtig wieder umhaut.
ZB ist die Angst normalerweise die letzte Zeit einfach mit all der Gefühllosigkeit verschwunden. Es war nur ein grauer Brei und keine Höhen und Tiefen da.
Nun gehts bisschen besser, bisschen, bisschen Freude und leicht bessere Stimmung und schwups, ist die Angst da. Allerdings viel größer, als die gute Stimmung.
Die Therapeutin meinte dazu, dass der Körper möglicherweise deshalb in dieser Gefühlsstarre ist, weil die anderen Gefühle sonst zu stark wären, einschließlich der Angst...
Hat jemand ähnliche Erfahrungen und wie kann ich das gute Gefühl ein wenig halten, ohne, dass die Angst wieder so stark wird, dass es alles wieder schlimm wird...
LG!
19.12.2018 11:58 • • 30.12.2018 #1
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