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Hazy
x. = editiert: Hier bitte keine Texte von anderen Websites, aus Büchern, und, und, und reinkopieren, die dem Urheberrecht unterliegen! Setzt einen Link zur jeweiligen Seite, dann können die Interessierten den Text dort lesen! Danke! Petra

Es ist so wahr!

06.10.2011 20:04 • 09.10.2011 #1


37 Antworten ↓


A
Hallo hazyhue,

ich unterschreibe jede einzelne Zeile dieses Textes!...mit Ausnahme des Wunsches eher schwer krank zu sein als fett...dann lieber fett!

Danke!
Annwyn

07.10.2011 03:17 • #2


A


Gedanken eines dicken Menschen

x 3


Schlaflose
Hallo Hazyhue,

ich gebe dir vollkommen recht. Aber es gibt eine Lösung: ABNEHMEN!! Ich weiß, wovon ich rede, ich kämpfe seit meiner Kindheit mit den Kilos. Ich habe es schon mehrmals geschafft bis zu 30 Kilo abzunehmen. Es ist hart, aber mit Selbstdisziplin geht das. Wenn man sich so mies fühlt wie du, müsste das eigentlich genügend Motivation sein, um es zu schaffen. Nur jammern hilft da ganz sicher nicht.

Liebe Grüße

07.10.2011 08:18 • #3


3fach_daddy
Ich gebe dir recht damit kenne auch beide Seiten war vor 10 Jahren noch schlank mit 50-55 kg bei einer Körpergröße von 168 cm bei der gleichen Körpergröße sind es jetzt 100-105 kg und würde gerne wieder schlanker sein wenn nicht da der innere schweinehund wäre.
Habe es mal vor 3-4 Jahren geschaft wieder auf 64 kg zu kommen aber da kam dann der yoyo effekt wie es so schön heißt und das essen schmeckt auch zu gut.


Lg

07.10.2011 08:37 • #4


I
Es ist sicherlich ein schwieriges Thema, aber ich muss auch Schlaflose Recht geben, dass es nicht hilft, wenn man nur jammert. Ich selber kenne auch beide Seiten, ich war immer untergewichtig und habe bei einer Größe von 1,60 damals nur 46 Kilo gewogen. Dann habe ich aufgehört zu Rauchen, habe ein Jahr lang nichts gemacht und viel gegessen und habe dann innerhalb weniger Monate 20 Kilo zugenommen. Okay, ich bin nach wie vor mehr pummelig als richtig dick, aber es stört mich schon, vor allem wenn ich alte Fotos von mir sehe. Aber ich bin irgendwann an den Punkt gekommen, wo ich dachte, dass ich alleine Schuld daran bin. Weder die Nahrungsmittelindustrie noch irgendjemand anderes. Ich bin ein erwachsener Mensch und weiß, was man essen sollte und was man nur in Maßen genießen sollte. Ich habe angefangen Sport zu machen und ernähre mich von Tag zu Tag besser. Ich drücke dir die Daumen, dass du aus diesem Loch wieder herauskommst. Hast du vielleicht schon mal über einen Aufenthalt in einer Klinik für Übergewichtige nachgedacht?Dort wird man langsam auf eine gesunde und bewegungsreiche Ernährung umgestellt.

07.10.2011 12:26 • #5


G
Zitat von annwyn:
Hallo hazyhue,

ich unterschreibe jede einzelne Zeile dieses Textes!...mit Ausnahme des Wunsches eher schwer krank zu sein als fett...dann lieber fett!

Danke!

Ich sehe es ganz genauso.

Ich sehe es auch so, dass es uns Deutschen sehr schwer gemacht wird, schlank zu bleiben oder werden. Kürzlich war ich in Polen. Dort habe ich fast keine übergewichtigen Menschen gesehen, aber: Ich habe sehr viele sehr günstige Essensmöglichkeiten gesehen, mit Bedienung und mit Selbstbedienung, in denen man sehr leckeres und sehr gesundes Essen bekommen konnte! Viele sehr leckere Gemüsesalate, mehrere Fleischarten in mehreren Zubereitungen, immer auch Fisch, mehrere Gemüsearten und Kartoffeln und/oder Reis. So kann man auch unterwegs, wenn man also nicht zu Hause sein und gesund kochen kann, gesund, lecker und bezahlbar ernähren. Ich habe dort, obwohl ich dort wesentlich mehr gegessen habe als sonst, 1 kg abgenommen. Und würde garantiert weiter abnehmen, wenn ich mich auch in Deutschland so ernähren könnte.

Aber aus mir bisher nicht ganz verständlichen Gründen gibt es bei uns zwar massenhaft Bäckereien (d.h. eigentlich: Ketten-Aufback-Betriebe), wo man Nahrungsmittel aus weißem Mehl und Fett kaufen kann, Pizzastücke (wieder vor allem aus Mehl), Döner (Mehl und fettes Fleisch), Hamburger Co (dto.) und die nicht gerade billigen Restaurants, wo es bestenfalls einen Salatteller zum Essen gibt (der dann auch nur fast nur aus dem langweiligen grünen Salat und einer Tomatenscheibe besteht), oder die üblichen Salatangebote mit und ohne Hühnerbrust u.ä., die auch überwiegend aus grünem Salat bestehen (da kann man doch gleich Gras fressen ), und die unangemessen teuer sind.

Ich liebe alle Sorten von Gemüse und alle Salate aus Gemüse, und Fisch - wenn ich das immer unterwegs kaufen und an Ort und Stelle warm essen könnte, dann würde ich das täglich essen - und garantiert so viel abnehmen, wie ich möchte!

Warum werden bei uns also keine solchen gesunden Sachen angeboten? Liegt es an den Personalkosten?

07.10.2011 13:18 • #6


P
hazyhue- es tut mir leid, dass es Dir gerade so schlecht geht.

Was könntest Du für Dich selbst ändern?

07.10.2011 13:40 • #7


Christina
Zitat von Schlaflose:
Hallo Hazyhue,

ich gebe dir vollkommen recht. Aber es gibt eine Lösung: ABNEHMEN!! Ich weiß, wovon ich rede, ich kämpfe seit meiner Kindheit mit den Kilos. Ich habe es schon mehrmals geschafft bis zu 30 Kilo abzunehmen. Es ist hart, aber mit Selbstdisziplin geht das. Wenn man sich so mies fühlt wie du, müsste das eigentlich genügend Motivation sein, um es zu schaffen. Nur jammern hilft da ganz sicher nicht.

Liebe Grüße
Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber mehrmals ist das Stichwort: Nachhaltig war's dann ja wohl nicht, oder? Da finde ich es besser, sich um ein glückliches dickes Leben zu bemühen, als einen endlosen Kampf gegen sich selbst zu führen.

Liebe Grüße
Christina

07.10.2011 14:16 • #8


Schlaflose
Hallo Christina,

nein, nachhaltig ist es nicht, aber ich jammere ja auch nicht darüber. Ich weiß, dass ich selber daran schuld bin, wenn ich jedesmal wieder zugenommen habe, weil ich so gerne esse. Aber immer, wenn ich an einen Punkt komme, dass es mir so geht wie Hazyhue, ziehe ich die Notbremse.

Liebe Grüße

07.10.2011 14:51 • #9


A
Hallo,
Zitat von Schlaflose:
Hallo Hazyhue,

ich gebe dir vollkommen recht. Aber es gibt eine Lösung: ABNEHMEN!! Ich weiß, wovon ich rede, ich kämpfe seit meiner Kindheit mit den Kilos. Ich habe es schon mehrmals geschafft bis zu 30 Kilo abzunehmen. Es ist hart, aber mit Selbstdisziplin geht das. Wenn man sich so mies fühlt wie du, müsste das eigentlich genügend Motivation sein, um es zu schaffen. Nur jammern hilft da ganz sicher nicht.

Liebe Grüße


ich glaube ich spinne!

Es gibt eine Lösung: Abnehmen...haha...das ist doch wohl ein Witz!

Da fühle ich mich echt verarscht! Als wenn nicht jeder fette Mensch weiß, das man nur durch abnehmen dünner wird!
Ich hab auch schon mehrmals 20 Kilo abgenommen...das ist ja genau das Problem!...MEHRMALS...

Das ist fast so, als wenn Du einem Krebskranken sagst: Es gibt eine Lösung...werd einfach gesund!

So einfach ist das nicht...ich freu mich für jeden der's geschafft hat...aber es gibt so viele unterschiedliche Gründe, warum Menschen fett sind, wie es eben Menschen gibt!

Für den einen ist es lösbar...für den anderen ist die Zeit noch nicht gekommen...und für manche wird sie wohl nie kommen!

Ich empfinde es auch keinesfalls als Jammern, was in diesem Text steht! Im Gegenteil!
Er zeigt nur den Unverstand der Menschen anderen gegenüber, die nicht der Norm entsprechen...und wie wenig die Gesellschaft dafür tut, um denen zu helfen, die nicht in der Lage sind, aus welchen Gründen auch immer, sich selbst zu helfen...

Was glaubt ihr warum ein Mensch fett wird??
Ganz sicher fressen die Wenigstens sich das Fett an, weil sie es klasse finden sich nicht mehr bewegen zu können oder kaum noch atmen zu können...ich weiß auch ganz genau, was ich essen darf (das allein ist schon perv.!) und was nicht!...aber ich habe einfach nicht immer die Kontrolle über mein Verhalten!...
hinter dem stecken oft schlimme Traumata...manchmal sogar physische Krankheiten...dann setzt dieser unsägliche Effekt ein, dass Deine Mitmenschen anfangen dich zu verarschen und dich auszugrenzen, was dazu führt, dass nur noch das Essen dein Freund ist...daraus ergibt sich eine Spirale, die du allein nicht mehr unterbrechen kannst...du zerstörst deinen Körper...das ist für mich gleichzusetzen mit selbstzerverletzendem Verhalten oder -im Extremfall- Selbstmord auf Raten...und dann musst du auch noch täglich an Bäckereien, Imbissbuden und anderen Fast Food Leckereien vorbei gehen...es ist ehrlich zum Kotzen, wie wenig ernst man mit diesem Problem genommen wird...wenn die Menschen sich Schneiden, dann werden sofort Maßnahmen eingeleitet... jeder will sich kümmern und bedauert die arme Seele...

obwohl sich immer wieder Menschen wegen ihrer Fettleibigkeit sogar das Leben nehmen!

Tut mir leid, wenn sich einige vielleicht auf den Schlips getreten fühlen...aber ich bin es langsam leid...
Zitat von hazyhue:
x. = musste leider aus urheberrechtlichen Gründen auch editiert werden! Petra.


Liebe Grüße
Annwyn

07.10.2011 14:59 • #10


G
@annwyn

100 %

07.10.2011 15:17 • #11


A
@Gast B,

Danke...gut zu wissen, dass ich nicht allein mit meiner Meinung bin!

07.10.2011 15:21 • #12


Schlaflose
Zitat von annwyn:
Was glaubt ihr warum ein Mensch fett wird??Ganz sicher fressen die Wenigstens sich das Fett an, weil sie es klasse finden sich nicht mehr bewegen zu können oder kaum noch atmen zu können...ich weiß auch ganz genau, was ich essen darf (das allein ist schon perv.!) und was nicht!...aber ich habe einfach nicht immer die Kontrolle über mein Verhalten!...hinter dem stecken oft schlimme Traumata...manchmal sogar physische Krankheiten...dann setzt dieser unsägliche Effekt ein, dass Deine Mitmenschen anfangen dich zu verarschen und dich auszugrenzen, was dazu führt, dass nur noch das Essen dein Freund ist...daraus ergibt sich eine Spirale, die du allein nicht mehr unterbrechen kannst...du zerstörst deinen Körper...das ist für mich gleichzusetzen mit selbstzerverletzendem Verhalten oder -im Extremfall- Selbstmord auf Raten...und dann musst du auch noch täglich an Bäckereien, Imbissbuden und anderen Fast Food Leckereien vorbei gehen...es ist ehrlich zum Kotzen, wie wenig ernst man mit diesem Problem genommen wird...wenn die Menschen sich Schneiden, dann werden sofort Maßnahmen eingeleitet... jeder will sich kümmern und bedauert die arme Seele...


Das ist alles richtig, aber es ändert nichts am Problem des Dickseins und der körperlichen und psychischen Folgen. Da hilft nichts anderes als Abnehmen. Wenn man es alleine nicht schafft, muss man es mit Hilfsmitteln wie Magenverkleinerung oder sonstwas machen.

07.10.2011 15:30 • #13


A
Hallo Schlaflose

...und das fällt auch alles vom Himmel und ist soo einfach!
Magenverkleinerungen bergen erhebliche Risiken...schon allein die Narkose ist bei extremem Übergewicht gefährlicher als bei normalgewichtigen Menschen...außerdem werden solche Maßnahmen erst dann von der Krankenkasse übernommen, ( wenn überhaupt!) wenn du extrem übergewichtig bist...heißt, weit über 100 Kg!

Das ist aber auch nicht der Punkt...mich ärgert besonders, dass viele Menschen einfach nicht begreifen wollen, dass das Fettsein nicht eine lustvolle sondern eine leidvolle Angelegenheit ist...ich fresse nicht aus Lust am Fressen sondern weil ich damit Leid kompensiere...auch wenn sich das für einen Moment wie Lust anfühlt...ist es nicht!

Zitat von Schlaflose:
Das ist alles richtig, aber es ändert nichts am Problem des Dickseins und der körperlichen und psychischen Folgen.


Das ist verkehrt herum...es sollte heißen:

Das Dicksein ist eine Folge von psychischen und körperlichen Problemen!...woraus noch mehr psychische und körperliche Probleme erwachsen!...und ja, auch wenn Du als Kind schon Übergewicht hast, ist das eine Folge von psychischen Problemen...möglicherweise noch nicht von Deinen aber wahrscheinlich von denen Deiner Eltern...

Ich finde Du machst es Dir zu einfach...

Liebe Grüße
Annwyn

07.10.2011 15:50 • #14


Christina
Zitat von Schlaflose:
Das ist alles richtig, aber es ändert nichts am Problem des Dickseins und der körperlichen und psychischen Folgen. Da hilft nichts anderes als Abnehmen. Wenn man es alleine nicht schafft, muss man es mit Hilfsmitteln wie Magenverkleinerung oder sonstwas machen.
Die Frage ist, ob das zielführend wäre. Die überwältigende Mehrheit nimmt ab - und dann wieder zu. Nix gewonnen, nur körperlicher und psychischer Stress des Abnehmens (= Hungerns!), der Selbstkasteiung und des unvermeidlichen anschließenden Versagens... Ersatzweise die Verstümmelung gesunder Organe mit folgender zu schneller Gewichtsabnahme, die dann die Ganzkörperstraffung nötig macht. Da wird vorsorglich was mit Beelzebub ausgetrieben, ohne vorher zu schauen, ob's wirklich der Teufel ist.

Liebe Grüße
Christina

07.10.2011 15:51 • #15


A
Zitat von Christina:
Da wird vorsorglich was mit Beelzebub ausgetrieben, ohne vorher zu schauen, ob's wirklich der Teufel ist.

Japp...so ähnlich sehe ich es auch!

07.10.2011 15:56 • #16


Schlaflose
@ Christina und annwyn

Nein, ich mache es mir nicht zu einfach. Ich bin doch auch dick, wiege im Moment bei 1,58m ca. 75 kg. Mein Höchststand war vor 28 Jahren bei 80kg. Damals ging es mir genauso furchtbar, wie Hazyhue es bei sich beschreibt. Dann habe ich mich auf 50kg runtergehungert, bin in den folgenden 10 Jahren wieder bis 63kg hoch, habe mich dann wieder auf 50 runtergehungert. Zu dem Zeitpunkt habe ich dann wegen meiner Schlafstörungen mit einem AD angefangen und das Gewicht ging ziemlich schnell wieder auf 65 hoch. Dann habe ich mich wieder auf 55 runtergehungert und bin jetzt wieder auf 75. Da ich aber mittlerweile 49 bin, macht mir das Übergewicht und das Aussehen nicht mehr so viel aus. Außerdem bin ich jetzt in die Wechseljahre gekommen und merke, dass das Abnehmen nicht mehr so leicht ist wie früher. Aber ich bin wieder soweit, dass ich einen neuen Anlauf starten will, weil ich mit diesem Gewicht meine sportlichen Aktivitäten v.a. Joggen nicht mehr so gut betreiben kann.

Was schlagt ihr denn vor, wie man das Problem des Dickseines lösen soll wenn nicht durch Abnehmen?

07.10.2011 16:24 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

Christina
Zitat von Schlaflose:
Was schlagt ihr denn vor, wie man das Problem des Dickseines lösen soll wenn nicht durch Abnehmen?
Ich finde, das ist die falsche Frage. So, als wolle man die Probleme des Rollstuhlfahrens dadurch lösen, einfach wieder zu laufen. Die allgemeinen, flächendeckenden Langzeiterfahrungen mit Übergewicht sind die, dass Maßnahmen zur Gewichtsreduktion entweder nichts oder sogar das Gegenteil bewirken. Diese Maßnahmen taugen also nichts. Generell finde ich, dass man sich mit Tatsachen anfreunden sollte, die man trotz aller Mühe nicht auf zufriedenstellende Weise ändern kann.

Liebe Grüße
Christina

07.10.2011 16:35 • #18


Schlaflose
Zitat von Christina:
Generell finde ich, dass man sich mit Tatsachen anfreunden sollte, die man trotz aller Mühe nicht auf zufriedenstellende Weise ändern kann.


Aber genau das will Hazyhue doch nicht! Das war ja der Ausgangspunkt der ganzen Diskussion.

07.10.2011 16:43 • #19


I
[/quote]Ich finde, das ist die falsche Generell finde ich, dass man sich mit Tatsachen anfreunden sollte, die man trotz aller Mühe nicht auf zufriedenstellende Weise ändern kann.

[/quote]


Das hört sich aber auch nicht besonders hoffnungsvoll an. Ich finde gerade wenn man sich so unwohl fühlt, ist es noch frustrierender zu denken, dass man eh nichts ändern kann. Sicherlich wäre es schön, wenn man sich so mögen würde, wie man ist. Aber wenn sie so sehr darunter leidet (uns ehrlich habe ich noch nie einen so leidvollen Beitrag gelesen), dann sollte man sich überlegen, ob man sich nicht irgendwo Hilfe holt. Es gibt Kliniken für Essgestörte (und dort sind sowohl Mager- als auch Esssüchtige), es gibt Ernährungswissenschaftler, die einem auch den Einstieg erleichtern. Und es gibt einige Übergewichtige, die es geschafft haben, ihr Gewicht zu reduzieren.

07.10.2011 16:51 • #20


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