es ist mein erster Beitrag im Internet, jedoch hoffe ich Vll den ein oder anderen Tipp zu erhalten.
Seit April 2019 habe ich mit einer generalisierten Angststörung zu kämpfen, jedoch bin ich bereits in Therapie und eingestellt auf escitalopram. Die Attacken haben deutlich nachgelassen, was jedoch bleibt ist das ständige anzweifeln von meinen Lebensumständen.
Da wäre der Job,Hobbys, Freunde, jedoch extrem belastend das Thema Beziehung!
Ich Zweifel die Beziehung an und kann kaum noch Nähe zu lassen, wir sind bereits auseinander gezogen ( beide in die Elternhäuser ) um wieder mehr Raum zu erhalten. ( wir sind viel zu schnell zusammen gezogen) .
Ich bin vorbelastet durch eine Trennung der Eltern, mit betrügen und Vater über die Nacht einfach abhauen. Das volle Programm.
Dies hat mir am Anfang der Beziehung schon Probleme gemacht, da ich dachte sie bleibt niemals treu usw. Dies hat sich jedoch gefangen und aus meinem extremen Klammern ist jetzt das Bedürfnis nach Abstand geworden und ich verzweifel daran.
Ich weiß nicht ob ich sie noch liebe oder ob ich es überhaupt noch möchte. Und diese Frage macht mich verrückt. Mal will ich Schluss machen und im anderen Moment denke ich an alles was sie für mich getan hat und will sie nicht gehen lassen.
Zudem schleicht sich das Gefühl ein ich könnte was verpassen. Ich bin erst 22. .
Wie habt ihr Inn ähnlichen Situationen Klarheit gefunden?
Ich bedanke mich jetzt schon für eure Antworten !
28.09.2019 08:29 • • 24.02.2020 #1