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Elisabeth0705
Zitat von The_Nexus_Bloom:
Aber da ist ja nicht das Problem, ein neues Handy zu holen, sondern dass alte Handys nicht oft nicht wiederverwertet werden (können?).Mal abgesehen davon, dass die allerwenigsten Menschen, die sich regelmäßig neue Handys holen, ihr altes Handy nicht verschenken oder verkaufen.
Das kann ich nicht sagen. Es gibt Aktionen wo man Handys abgeben kann und die werden dann wieder verwendet. Aber angeblich ist es so, dass die Leute ihre Handys jetzt wieder länger verwenden. Wenn ich da an mich denke... Ich hasse die Umstellung auf ein neues Handy. Manchmal ist die 'Faulheit' des Menschen auch von Vorteil. Aber wie gesagt es gibt ein fairhandy wenn man es anders machen möchte.

23.09.2019 23:01 • #161


Zephyr
Zitat von Elisabeth0705:
Manchmal ist die 'Faulheit' des Menschen auch von Vorteil. Aber wie gesagt es gibt ein fairhandy wenn man es anders machen möchte.

Dieses Fairhandy guckte ich mir an, aber das ist mir viel zu teuer. Ich kaufe lieber einmal alle 5-8 Jahre ein Highend-Modell (für ca. 400 Euro), welches dann auch in 5-8 Jahre noch schnell genug ist, um alles damit machen zu können. Dann muss eben nichts dran herumbauen, oder solche Dinge.

23.09.2019 23:04 • #162


A


Angst wegen Klimaerwärmung

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Elisabeth0705
Zitat von Zephyr:
Apropo Wüste - wir machen bereits eine. Bolivien ist ein sehr trockenes Land. Doch dort werden täglich 2 Millionen Liter Grundwasser verbraucht, um Lithium zu gewinnen. Darüber wird leider selten gesprochen.

Weil es so viele Katastrophenmeldungen gibt.
Ich hoffe inständig, dass das Ausnutzen von ärmeren Ländern bald ein Ende hat. Wie, weiss ich nicht. Eine Möglichkeit wäre eben Projekte zu unterstützen, die den Menschen dort Bildung ermöglichen und ihnen das Selbstbewusstsein geben, dass sie aufstehen und nein sagen können.

23.09.2019 23:05 • #163


Elisabeth0705
Zitat von Zephyr:
Dieses Fairhand guckte ich mir an, aber das ist mir viel zu teuer. Ich kaufe lieber einmal alle 5-8 Jahre ein Highend-Modell, welches dann auch in 5-8 Jahre noch schnell genug ist, um alles damit machen zu können.

Die perfekte Lösung gibt es eh nicht. Wenn ich dran denke was manche Leute für ein Eierphone ausgeben und wie lange sie für das neueste Modell anstehen.... Sowas versteh ich einfach nicht.

23.09.2019 23:07 • x 1 #164


The_Nexus_Bloom
Also meine persönliche Erfahrung ist da ganz anders als eure. Ich kenne kaum jemanden, dessen Handy nach zwei Jahren _überhaupt noch funktioniert_. Sie sind immerhin so gebaut, dass Einzelteile nicht von eigener Hand ausgetauscht werden können, und Reparaturen sind lächerlich teuer.

Ich hab mein Handy jetzt seit über 4 Jahren und ich werde auch bald umsteigen müssen. Ich hab schon einmal den Akku ausgetauscht (was eigentlich nicht vorgesehen ist), aber ich benutze ein seltenes Betriebssystem. Sobald WhatsApp nicht mehr drauf funktioniert, was quasi mit jedem Update passieren kann, _muss_ ich wechseln.

23.09.2019 23:08 • #165


Zephyr
Serge Menga setzt sich im Kongo für Hilfe vor Ort ein, soweit ich weiß. Also es gibt schon Menschen, die dort wohl wirklich helfen wollen. Herr Menga stammte ja selbst aus dem Kongo, und kennt daher auch die Mentalität der Menschen besser als wir es tun. Finde ich gut!

23.09.2019 23:09 • x 2 #166


The_Nexus_Bloom
Zitat von Elisabeth0705:
Die perfekte Lösung gibt es eh nicht. Wenn ich dran denke was manche Leute für ein Eierphone ausgeben und wie lange sie für das neueste Modell anstehen.... Sowas versteh ich einfach nicht.

Beim iPhone kauft man aber auch nicht die Hardware, sondern Lifestyle. Ich würde fast behaupten, die wenigsten Leute achten bei ihren Handys darauf, was es eigentlich kann und nicht kann.

23.09.2019 23:10 • #167


Elisabeth0705
Zitat von The_Nexus_Bloom:
Beim iPhone kauft man aber auch nicht die Hardware, sondern Lifestyle. Ich würde fast behaupten, die wenigsten Leute achten bei ihren Handys darauf, was es eigentlich kann und nicht kann.

Eben. Versteh ich nicht. Viel Geld für einen Namen ausgeben. Da tut sich hoffentlich was in den Köpfen der Menschen. Es wird. Langsam aber doch.

23.09.2019 23:20 • #168


I
@The_Nexus_Bloom , ich habe sonst auch immer geschaut, dass ich das leistungsstärkste Handy kaufe, aber nachdem mein letztes Highend-Smartphone nach genau 2 Jahren und 1 Monat kaputt gegangen wurde, überlegte ich genau, was brauche ich wirklich? Jetzt habe ich ein günstiges Handy und kann eigentlich genau das machen, für was ich mir das andere eigentlich gekauft hatte. Hat jetzt aber weniger mit Umweltschutz zu tun.

Aber von dem Trip immer das beste Smartphone haben zu müssen, bin ich mittlerweile geheilt

23.09.2019 23:21 • x 1 #169


The_Nexus_Bloom
Ja, tatsächlich sind bei den typischen Handys günstige Modelle ziemlich nah an den Topmodellen dran. Oft werden einfach ein paar Dinge absichtlich reduziert, Auflösung zum Beispiel, und Hardwareleistung. Es gibt halt einfach keine wirkliche Entwicklung mehr.
Aber ganz ehrlich - wofür genau braucht man Leistung in einem Handy? Sicher nicht für WhatsApp, einen Internetbrowser oder Angry Birds. Inwiefern sind denn heutige Topmodelle wirklich besser als die von vor 3 Jahren?

23.09.2019 23:29 • #170


Ibreaktogether
Zitat von Angor:
Es wird von dem Schmelzen der Polarkappen berichtet, aber keiner erwähnt, dass sich das Ozonloch fast geschlossen hat, wo vor 20 Jahren auch noch die absolute Panikmache betrieben wurde. Die Natur kann sich erholen, wenn man ihr dabei hilft.

In 1985 hieß es in der Schule, dass es bis 2011 dauern wird, bis sich das Ozonloch schließt, und keiner hat daran geglaubt. Schon damals wurden wir verrückt gemacht. Aber es ist alles gut geworden. Deshalb bringt es nichts, nur an das Schlimmste zu glauben.

24.09.2019 01:20 • x 1 #171


Ibreaktogether
Zitat von Luna70:
Ich denke, ein Punkt über den man auch nachdenken kann, ist der Umgang mit Kleidung. In Deutschland werden Kleidungsstücke gekauft, die überhaupt niemals getragen werden. Viele Kleidungsstücke werden gekauft, nur wenige Male getragen und wandern dann in den Müll oder in die Sammeltonnen, was auch nicht wirklich besser ist. Oft ist das Kleidung, die in Asien billig produziert wird und hier preiswert verkauft wird, auf Kosten der Umwelt und der Arbeiter dort.

Ich kaufe nicht nur wenig Kleidung, sondern wasche sie auch nur, wenn es nötig ist. Eine Hose trage ich im Schnitt 10 Tage, und die hält dann mehrere Jahre. Ich hatte schon Jeans, die ich locker 10 Jahre getragen habe. Wenn ich im Jahr 100 EUR für Klamotten ausgebe, ist das schon viel. Für viele Menschen unvorstellbar.

24.09.2019 01:23 • #172


E
Wie viele Dinge im Lande finde Ich diese Bewegung absolut bedenklich, für mich v.a. ein Ablenkungsmanöver. Die Leute spaltet es - wie so Vieles (v.a. seit 2015), die da oben freuen sich einen ab (in einem Land ohne jeden Hauch von Patriotismus funktionieren solche Dinge immer gut, haha).

Wer nun absolut im Recht ist, kann man als Laie schwer beurteilen, aber Ich kann mir immerhin nicht vorwerfen, verschwenderisch zu leben, habe schon immer darauf geachtet, nur das Nötigste an Strom zu nutzen, fahre Bahn, trenne den Müll (wow!), AAABER: Ich verurteile keine Leute, die aus Überzeugung (und nicht weil es Uncle Sam oder sonstwervorgemacht hat) 3 dicke Autos fahren oder 50 unnütze Shirts besitzen. Wer gibt euch das Recht, darüber zu urteilen? Ist das nicht eher der typisch deutsche Neid? Lebt ihr das wirklich, was ihr von anderen fordert? Ich kann es mir kaum vorstellen. Ganz ehrlich: Ich finde es gut, wenn man sich sowas leisten kann (bin leider nicht reich) und man braucht sich auch von der Grünfront (die voller Heuchler ist) nichts einreden lassen, zumal man sich die Afrika-Armutsgeschichten (der Klassiker) eh nicht mehr ziehen kann, oder? Die Welt ist ohnehin en Masse überbevölkert, da ist es eher von Vorteil, wenn die Bevölkerung schrumpft.

Habt Spaß im Leben (den hat man eh schon zu wenig) und lasst euch von Miesmachern und Moralisten bloß nichts einreden. Böller statt Brot!

24.09.2019 01:25 • x 3 #173


Ibreaktogether
Zitat von Elisabeth0705:

Das ist völlig überholt. Standby darf seit über 10 Jahren nicht mehr als 1 Watt verbrauchen. Geräte mit 25 Watt im Standby ist Stand der 90er Jahre oder älter. Wer neue Geräte ständig vom Netz trennt, macht sie noch früher kaputt, denn die kriegen dann jedesmal einen Schock, wenn sie wieder verbunden werden.

Übrigens, habe ich gerade letzte Woche erst gelesen: Windräder haben ja auch nur einen Wirkungsgrad von maximal 45%. Das heißt, 55% des Windes wird durch sie erst in Wärme umgewandelt, die es ohne sie nicht gäbe. Aber das begreifen Grüne ohnehin nicht, denn Zahlen sind für die was für Buchhalter. Kann also auch keine Lösung für alle Energieprobleme sein.

24.09.2019 01:30 • #174


S
?.......................................

24.09.2019 02:00 • x 3 #175


Zephyr
Zitat von Veritas:
Ich verurteile keine Leute, die aus Überzeugung (und nicht weil es Uncle Sam oder sonstwervorgemacht hat) 3 dicke Autos fahren oder 50 unnütze Shirts besitzen.

Für mich ist das jedoch richtiger Egoismus. Ganz nach dem Motto, ich mache, was ich will, weil ich es kann, und sche**e auf die anderen. SUVs erzeugen nicht nur mehr Stickoxide und Feinstaub, was wirklich eine große Umweltbelastung ist, sondern nehmen auch deutlich mehr öffentlichen Raum in Anspruch. Gerade in Großstädten ist beides ein großes Problem. Etwas mehr Gemeinschaftssinn und Rücksicht auf andere wäre schon sehr wünschenswert.

Es ist ja ein generelles Problem, dass sich manch wenige, weil sie es können, mehr Rechte herausnehmen und andere darunter dann leiden müssen. Würde jeder in der Stadt nur Kleinwagen fahren, wäre mehr Platz da und auch die Luftverschmutzung wäre geringer, da ein Mensch nicht mehr 3 Tonnen, sondern nur noch 1 Tonne unter seinem Popo befördern muss. Moderne Verbrenner sind nebenbei so und so schon äußerst effizient. Man müsste halt nur dafür sorgen, dass man an Gewicht spart. Das 1-Liter Auto ist technisch schon lange möglich. Ganz ohne Hybridtechnologie.

Aber klar, wenn jemand Kinder und Familie hat, oder wenn jemand viel transportieren muss, reicht ein Kleinwagen nicht mehr. Es muss halt an das angepasst sein, was man wirklich braucht. Die meisten Menschen bräuchten aber nur ein Einsitzer-Auto mit einem Kofferraum, in welchen 2-3 Kästen B./Wasser passen. Selten braucht man mehr Platz im Kofferraum. Und falls man doch mal mehr braucht, dann kann man sich ja für den Tag oder für paar Stunden etwas Größeres mieten. Gut wäre, wenn man den Mietpreis dann von der KFZ-Steuer absetzen könnte. Das würde einen Anreiz schaffen nur noch Einsitzer-Autos zu fahren, wenn man eh die meiste Zeit nur alleine unterwegs ist.

Zitat von Ibreaktogether:
Übrigens, habe ich gerade letzte Woche erst gelesen: Windräder haben ja auch nur einen Wirkungsgrad von maximal 45%. Das heißt, 55% des Windes wird durch sie erst in Wärme umgewandelt, die es ohne sie nicht gäbe.

Wo hast du das gelesen? Generell sind Elektromotoren/-generatoren sehr effizient. Sprich haben eine Effizienz von 95-99%. Bei E-Motoren und E-Generatoren geht die meiste Energie durch das Lager verloren, sprich durch Reibung der sich bewegenden Teile. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass dabei ganze 50 % der Energie in Wärme umgewandelt werden würde. Das erscheint mir physikalischer Unsinn zu sein. Betrachtet man nur den Weg von Wind zum Strom vor Ort, halte ich einen Wert von 75-85 % für sehr viel realistischer. Hast du dazu den Link? Wurde dort eine Graphik bzgl. der Effizienz/Wirkungsgrad abgebildet?

Das große Problem bei Windkraft ist ja viel eher, dass diese nicht die Grundlast decken kann. Denn mal weht viel Wind, wenn kaum Strom benötigt wird, mal weht kein Wind, wenn viel Strom benötigt wird. Selbst wenn man in ganz Europa überall extrem viele Windräder stehen hätte, würde das das Problem nicht lösen, da bzgl. der Großwetterlage die Windverteilung in Europa sehr homogen ist. Zudem muss der Strom teils über mehrere 100km transportiert werden, wodurch enorme Verlustleistungen entstehen. Windkraft ist also keine Lösung, da zu unzuverlässig und in der Sache zu unwirtschaftlich und ineffizient.

24.09.2019 02:31 • x 1 #176


Angor
Windräder sind keine Lösung, das stimmt. Wollte man nur ein Viertel der Stromversorgung Deutschlands decken, so müsste man Windparks mit je 10 Windrädern in ganz Deutschland im Abstand von 8 km verteilen.

Das verschandelt Landschaften, zerstört die Natur, und ehrlich, wer möchte in der Nähe von Windrädern wohnen?
Auch wenn ein vorgegebener Abstand zu bewohnten Gebieten eingehalten wird, so ist der Lärm hörbar, und der Dauerlärm, auch wenn er auf 40 Dezibel begrenzt ist, ist ständig im Hintergrund als Brummen hörbar, der Infraschall kann gesundheitliche Probleme bewirken.

Was wäre die Alternative? Solarzellen sind leider noch nicht so effizent, da viel Energie verloren geht, sie sind teuer, wer kann sich das leisten sie sich auf sein Dach zu bauen?

Poten zial, diese Solarzellen z.B auf Dächern von Gewerbebetrieben und Fabriken zu verteilen ist genug vorhanden, damit könnte schon eine Menge Strom erzeugt werden.

Theoretisch könnte sich z.B. eine Stadt, indem sie ihre Gewerbebetriebe mit Solaranlagen auf dem Dach ausstattet, und viele Bewohner ihre Dächer mit Solarzellen ausstatten, sich selbstständig mit Strom versorgen und vielleicht noch die Nachbardörfer mit Strom beliefern.

24.09.2019 05:34 • x 1 #177

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Zephyr
Tja, aber mit all den Solarzellen erwärmt man das regionale Klima, weil man mit diesen nahezu 100% der Sonnenstrahlung absorbiert, und jene dann direkt vor Ort oder später durch etwas anders in Wärmeenergie umwandelt. Wer schon mal auf einem Dach auf Solarzellen unterwegs war, der weiß, wie brutal heiß diese Teile in der Mittagsonne sind. Dagegen ist eine asphaltierte Straße im Vergleich noch kalt. Wollen wir das Klima nun abkühlen oder aufheizen? Mit jenen Solarzellen heizen wir jedenfalls das regionale Klima ordentlich auf. Nichts anderes hat das Potential dazu, das Klima so richtig aufzuheizen, wie solche Solarpanelle....

Wie auch immer, ich werde mich aus dem Thema nun zurückziehen, da es für mich und mein Leben akut Wichtigeres gibt, worum ich mir Gedanken machen muss, und worauf ich meine Energie konzentrieren muss. Aller Liebe zum Umweltschutz zu trotz, ich muss mich am Ende doch erstmal um mich und mein eigenes Wohl kümmern.

24.09.2019 06:25 • x 1 #178


Angor
Zitat von Zephyr:
Aller Liebe zum Umweltschutz zu trotz, ich muss mich am Ende doch erstmal um mich und mein eigenes Wohl kümmern.

Richtig, das darf man nicht aus den Augen verlieren. Und das sollte die TE auch nicht, auch wenn ständig durch viele meist gar nicht bewiesene Behauptungen Ängste geschürt werden.

Vielleicht solltest Du auch erst mal von diesem ganzen Mist abschalten und an Dich denken @Elisabeth0705

LG Angor

24.09.2019 06:32 • x 2 #179


Ibreaktogether
Zitat von Zephyr:
Wo hast du das gelesen? Generell sind Elektromotoren/-generatoren sehr effizient. Sprich haben eine Effizienz von 95-99%. Bei E-Motoren und E-Generatoren geht die meiste Energie durch das Lager verloren, sprich durch Reibung der sich bewegenden Teile. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass dabei ganze 50 % der Energie in Wärme umgewandelt werden würde. Das erscheint mir physikalischer Unsinn zu sein. Betrachtet man nur den Weg von Wind zum Strom vor Ort, halte ich einen Wert von 75-85 % für sehr viel realistischer. Hast du dazu den Link? Wurde dort eine Graphik bzgl. der Effizienz/Wirkungsgrad abgebildet?

Wusstest du das nicht? Du kannst doch nicht den Fehler begehen, und beim Elektromotor ansetzen. Die Energie wird zuerst am Rotor abgegriffen, und da ist es doch logisch, dass da die Hälfte der Energie durch Wärme verloren geht. Das kann man sich leicht selbst vorstellen. Umgekehrt wird es leichter verständlich: Was ist wohl effizienter: Autos mit Traktion über die Räder oder mit Propeller? Ein bisschen mehr Phantasie bei oder trotz aller Fachkenntnis wäre hier hilfreich gewesen.

24.09.2019 07:05 • #180


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Mira Weyer