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Icefalki
Zitat von Ivonne179:
Im Januar soll es ein Gespräch geben. Ich werde dann einfach klar sagen was ich mir zutraue und was nicht.


Genau das ist der richtige Weg. Du sagst klipp und klar, was geht und was nicht. Und hörst jetzt auf, dir darüber den Kopf zu zerbrechen, was kommen könnte, oder nicht. Bringt dir nämlich rein gar nichts, ausser ständige Angst und Sorgen.

26.12.2019 16:53 • #581


Soulclaw90
Hallo,


Ich bin seit November in ner neuen anstellung in einem großen Unternehmen im gewerblichen Bereich und habe täglich Angst vor dem nächsten Arbeitstag. Fühle mich täglich wie am ersten Tag... Habe Angst kein Anschluss zu finden (bis jetzt hab ich noch niemanden zum Reden), Angst zu langsam zu sein, Fehler zu machen, Angst vor Stress... Das Alleinsein dort macht mir auch sehr zu schaffen. Ich weiß nicht wie ich dieses unerträgliche gefühl der Angst und unwohlseins verringern soll...

26.12.2019 19:49 • x 1 #582


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Angst vor der Arbeit

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Stefan847
Hallo Soulclaw,

erstmal finde ich es super, dass du eine neue Arbeitsstelle gefunden hast und dich getraut hast diese anzutreten. Was das Angstgefühl angeht, bist du nicht alleine. Es ist für mich jeden Tag ein Kampf ins Büro zu gehen - mal mehr mal weniger. Man weiß nicht was einen am Tag erwartet usw. Versuche doch einfach bei der Mittagspause mit den anderen mitzugehen. Das stärkt die Bindung und nimmt dir das Gefühl alleine zu sein. Gib dir noch etwas Zeit. November ist noch nicht lange. Das wird noch besser werden!

03.01.2020 09:12 • x 2 #583


Larina
Zitat von Rolli56:
Hallo,hatte vor 2 Jahren in der Firma eine Angst u.Panikattacke,mit Herzrasen,hohen Puls,Schwitzen u.Schweißausbrüchen.Seit dem bekomme ich immer vor dem Aufstehen einen hohen Puls,und beim Parken auf dem Firmengelände Bauchschmerzen.Und die Attacken wiederholen sich des öfteren im Monat.Dadurch habe ich auch schon Magenprobleme und muss Pantozol einnehmen.Weil immer der Gedanke da ist,es könnte wieder passieren,und vieleicht noch schlimmer werden,um sogar zu sterben.Nehme Opipramol das hilft zwar,aber nicht bei akuten Anfällen,bin auch bei einem Psychlogen schon längere Zeit.Wer hat so etwas oder ähnliches Erlebt,und gibt mir einen Rat wie ich mich verhalten soll,oder auch Ärztliche auskunft.Und zur Zeit wieder ganz schön am Boden,habe heute wieder eine Spritze gegen meine Angst bekommen.Der Wetterumschwung heute ist ein totales Chaos,Schwindel und Kopfschmerzen. Roland
das tut mir leid das auch du an einer Angststörung leidest ich weiß wie sich das anfühlt. Ich habe eher andere Ängste. Meine Angst bezieht sich auf Krankheiten und den Tod aber seit dem ich die Verhaltenstherapie mache und Sertralin nehme sind die Ängste weg. Warte nicht zu lang mit einer Behandlung .

09.01.2020 22:48 • #584


N

16.03.2020 13:00 • #585


E
Hallo Nelly,

Ich glaube das deine Panik unbegründet ist da du nicht in Lebensgefahr bist.

Du reagierst massiv auf die aufkommenden Symptome diese wollen sie nichts.
Vielleicht will deine Angst sich schützen .
Hinterfrage dich doch Mal nachdem du dich beruhigt hast ob die massiven Ängste begründet sind.
Momentan sind es nur Bewertungen von dir sie müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Es gibt im leben immer eine Plan b oder c das Alphabet hat sehr viele Buchstaben.

Meistens kommt es doch anders als man denkt .

Vorfreude ist was tolles genieße es .
Es tut deinem Körper gut.

16.03.2020 15:57 • #586


D
Puh, deine Sorge kann ich gut verstehen. Am besten gehst du gut vorbereitet zum neuen Job/zur Vertragsunterzeichung. 1. Möglichkeit: Der Erzieher weiß gar nichts von deiner Krankheit und hat nichts gesagt. 2. Er weiß nur, dass du lange krank warst, aber nicht weswegen. Auf nach fragen kannst du selbstbewußt antworten: Ja, ich war lange krank, aber jetzt ist alles gut. 3. Dein neuer AG weiß von der Angsterkrankung. Auch hier solltest du selbstbewußt reagieren. Ja, dass ist eine Krankheit die jeden ohne Vorwarnung treffen kann, aber jetzt ist alles wieder gut.

16.03.2020 16:00 • #587


Thomass

01.04.2021 09:08 • #588


Calima
Eine Verhaltenstherapie wäre der vielversprechendste Weg. Bis dahin kannst du üben, dich nicht reinzusteigern. Es wird zudem ja wohl kaum so sein, dass man sich ständig über schwere Krankheiten unterhält.

In dem Fall kannst du das ja auch kommunizieren und sagen, dass du nicht über sowas reden willst - oder einfach aufs Klo gehen

01.04.2021 09:14 • #589


Thomass
Die Verhaltenstherapie habe ich vor zwei Wochen angefangen hoffe das es hilft. Ja habe das gesagt das ich von sowas nichts hören will. Immoment ist das hier Thema Nummer eins warum auch immer. Irgendwer hat immer ne Geschichte aber ich Versuch da nicht mehr hin zu hören.

01.04.2021 12:07 • #590


sonny87
Zitat von Thomass:
Hallo da ich unter panischer Angst vor Krankheiten leider ist es manchmal schwer für mich auf der Arbeit zu sein. Ganz besonders wenn sich ...


Ja das kenne ich auch, das schlimme ist man will dann insgeheime trotzdem wissen was los ist und zack steigert man sich da rein. Das ist wirklich ein echter Teufelskreis

04.04.2021 12:44 • #591


S

09.05.2021 12:50 • #592


Icefalki
Lass mal alle deine Symtome aussen vor, denn sie sind nur Ausdruck deiner Angst.

Sich zu ängstigen bedeutet, der Körper reagiert eben darauf und dadurch, dass sie vermeintlich grundlos sind, dreht sich alles im Kreis.

Viel wichtiger wäre es, du überlegst mal, was dich insgesamt belastet, überfordert und du keinen Ausweg siehst. Deine Angst vermittelt dir ja das Gefühl, also, woran kann es wirklich liegen?

Private Probleme, berufliche? Kannst du hinstehen und dich behaupten? Eher der Typ der die Klappe hält, über- oder unterfordert ist? Jasager oder Rebell?

Beschäftige dich damit, und NICHT mit den Symtomen deiner Ängste.

09.05.2021 15:41 • #593


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