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R


Hallo Gast,

danke für die Antwort,bist du auch so stark betroffen?

27.08.2007 23:34 • #21


G
Hallo,

ich weiß genau wie ihr euch fühlt. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, in allen möglichen Foren, die ich nur finden kann, den Leuten einen Lesetipp zu geben. Ich war selbst vor ein paar Jahren eine Betroffene. Ich bin mittlerweile gesund und ich fühle mich super. Ich habe ein Buch von einem schwerbehinderten Mann gelesen. Nachdem ich ihn persönlich kenne, kannte ich das Manuskript schon vor der Veröffentlichung. Das Buch ist der Oberhammer, wenn man es mit offenen Herzen liest. Es kann sehr viel bewirken, wenn man es zulässt. Ich kann euch allen dieses Buch nur empfehlen, mir hat es sehr viel gegeben. Der Titel des Buches heißt Sie sind schon glücklich, Sie wissen es nur noch nicht. ISBN-13: 978-3-8370-0175-4. Es ist wie ein Lichtblitz, der immer größer wird, je mehr man darin liest. Ich wünsche euch allen das Beste für die Zukunft. Ganz ganz liebe Grüße Sternenlicht

29.08.2007 10:26 • #22


A


Angst vor der Arbeit

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R
Hallo Sternenlicht,

danke für deine lieben Worte und die Info für das Buch,
werde es mal in einem Buchladen anschauen.

Danke!

29.08.2007 23:49 • #23


J
Hallo,

ich wollte mich mal wierder melden und auch gleichzeitig was positives berichten.

ich habe auch Angst davor zur arbeit zu gehen, aber ich habe es gaschafft wieder eine neue stelle anzutreten! Für mich ist das schon ein riesen schritt. Ich war über ein jahr nicht fähig abeiten zu gehen, habe mehrere stellen nicht angetreten und jtzt habe ich es endlich geschafft. zwar sind es erst mal nur 20 wochenstunden, aber für den anfang völlig ausreichend. leider kann ich euch nicht sagen, wie ich es hinbekommen habe, ich denke irgendwas hat in meinem kopf klick gemacht und es ging danach.

ich wollte hier allen ein wenig mut machen, es ist verdammt schwer aus der angst heraus zu kommen, dass weiß ich, aber es geht.

ich wünsche allen viel glück und vor allem mut, die angst zu besiegen.

lg Jojo

08.09.2007 10:04 • #24


T

13.09.2007 19:57 • #25


ZZerRburRuSs
ich denk mal das kennen viele hier!

meinst du wenn du den arbeitsplatz wechselst bleibt die angst weg?
ich befürchte die ist nicht an deinen jetzigen arbeitsplatz gebunden ,sondern an dich !

was mit dir los ist?
es hört sich so an als hättest du eine klassische angststörung!

warst du damit schon mal bei einem arzt ?
hast du schon die diagnose?vielleicht als du im krankenhaus warst?

das alleine im kopf zu reparieren geht wohl nicht so leicht !
am besten hilft da eine verhaltenstherapie .

alles gute ZZ

13.09.2007 22:33 • #26


G
Was arbeitest Du? Und vor allen Dingen bist Du in Therapie? Das wäre ganz wichtig.

Claudia

14.09.2007 12:20 • #27


R
Hallo Karin,

ich freue mich das du eine neue Stelle gefunden hast,
und viel glück das du da lange Arbeiten kannst,
vorallem ohne Angst mach weiter so.

Roland

17.09.2007 09:23 • #28


R
Hallo Gast

hätte da mal eine Frage, ist Eisenhut wirklich so gut
Dann könnte ich nämlich meine Tabletten absetzen.

Roland

02.10.2007 11:01 • #29


Makani
Hallo bin neu hier!

Hab das Forum hier eben durch Zufall gefunden,
denn auch ich hab immer Angst vor der Angst,
bei mir ist es nicht die Arbeit,
sonder ich hab ständig Angst vor einer Panik oder Angstattake mit Sehstörungen.
Mir wurde gesagt,ich soll dran denken,das mir nichts passieren kann,
aber das klappt nicht,
bin schon am verzweifeln,komme mir vor wie ein hoffnungsloser Fall.
Es kann auch kaum einer verstehen,wenn ich das sage.
Schweißausbrüche, Kribbeln im ganzen körper,Herzrasen,
das ist echt schlimm,
un d ich krieg das nicht in den Griff.

Gruß
Makani

02.10.2007 11:28 • #30


ZZerRburRuSs
hallo makani

das selbst in den griff zu bekommen ist mitunter auch gar nicht leicht.

machst du eine therapie ?

LG ZZ

02.10.2007 15:30 • #31


M
Allein bekommt man es auch nicht in Griff. Man muß rausfinden warum man PAs hat, in einer Therapie. Wie ZZ auch immer wieder sagt/schreibt. Ich würde einen Facharzt (Neurologe/Psychiater) aufsuchen um herauszukommen, was Du hast. Ich habe Jahre dafür gebraucht. Meine Mutter wußte, was ich habe und hat wortlos zugesehen. Ich war stinksauer als ich es erfuhr. Die Umwelt kann oft nicht damit umgehen. Erlebe ich auch immer wieder. Aber dieses Forum erklärt einem so manches. Auch die Links sind gut.

02.10.2007 16:57 • #32


Makani
Es wurde immer auf die häuslichen Verhältnisse zurükgeführt,oder eben auf Migräne.
Ich muss dazu sagen ,bis auf die normalen Sorgen,die man so hat geht es bei mir zu Hause eigentlich ganz gut.
Therapie mache ich schon seid Jehren,aber ich hab das Gefühl,es bringt nichts,
MonaLisa wie du schon gesagt hast,das erleb ich auch immer,die Umwelt kann damit nicht umgehen,man wird verständnis los angesehen,oder aber als verrrückt abgetan,das hab ich auch schon erlebt.

LG Makani

03.10.2007 13:33 • #33


G
Ich rede nur mit wenigen Personen über meine Panikattacken usw. Ein Prediger, mein Freund, meine Freundin. Keiner von ihnen hat PAs, aber sie können damit umgehen. Sie helfen mir auch, wenn es mir schlecht geht. Bei einer Fortbildung habe ich gelernt, daß man andere nicht zu nah an sich heran lassen darf. Das macht verletzbar. Mein Freund könnte mich verletzen, weil er die wunden Punkte kennt. Aber er tut es nicht. Ich mache es mit ihm genauso.

03.10.2007 15:50 • #34


Frank 007

18.07.2008 19:42 • #35


S
hallo frank

also im moment geht es mir nicht ähnlich (bin ja absolut arbeitsunfähig - leider), aber ich kenne die situation von früher.

wenn man ein weilchen raus ist, hat man total angst.. dazu kommt ja noch die angst vor der angst. mir erging es jeweils so, dass ich mir viel zu viele gedanken am abend vorher gemacht habe - und natürlich vor allem negative. wenn ich dann dort war, war in der regel alles halb so wild. im gegenteil irgendwie war es schön, wieder im arbeitsprozess zu stecken und nicht den ganzen tag gedanken um die angst zu wälzen. mir hat arbeit immer gut getan, obwohl ich manchmal an der grenze meiner kraft war.

ich weiss nicht, was dir hilft, aber versuch alles, um ruhig und möglichst gut schlafen zu können, dann steh auf - wie früher - mache alles wie früher, nicht denken, was schief gehen könnte, nur denken, wie toll es ist, wieder normal funktionieren zu können. (normal ist hier relativ gebraucht - ich hoffe, du verstehst wie ich es meine)

ich wünsch dir viel mut und vor allem einen guten ersten arbeitstag. das klappt schon!

leaina

18.07.2008 21:42 • #36


Lysira
Hallo Frank,

einen echten Rat hab ich leider auch nicht. Aber es ist wohl wirklich wichtig, dass Du nicht soviel darüber nachdenkst und Dich einfach wieder auf Deine Arbeit freust.

Ein Stück Normalität kehrt in Dein Leben zurück, dass ist doch auch was Gutes.

Ich kann Dir nur viel Kraft wünschen und hey, Du schaffst das !!

Lieben Gruss und viel viel Glück für morgen
Lysira

18.07.2008 21:55 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

Frank 007
Danke Ihr Lieben,
tut gut!
Werde morgen berichten.
LG Fränkie

18.07.2008 22:09 • #38


Lysira
und? wie war es denn?

19.07.2008 23:01 • #39


Frank 007
Hallo Lysira, nett das du nachfragst, echt!
Ja, es war okay, obwohl da einige komische Gedanken hier und da durch meine Birne sausten. Was ist wenn? Was mach ich wenn? Usw.
Ihr kennt das ja.
Aber ansonsten war es eigentlich ganz gut. Ich hoffe mal, das ich mit der Zeit wieder mehr an Sicherheit dazugewinnen werde.
Aber der Grat zwischen An-und Überforderung kommt mir sehr schmal vor.
LG Frank

19.07.2008 23:19 • #40


A


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