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87

S
@Chillangel

Stimmt,van Lommel ist da so eine Art Pionier.
Gerade auch was NTE angeht.Habe vor Jahren mal einen Vortrag von ihm besucht,angenehmer Typ.

Bin vor langer Zeit auf das Thema gestoßen.
Ich fand das irgendwie tröstlich,gerade weil ich mich viel mit dem Tod beschäftigt habe.

Mittlerweile glaube ich fest daran,dass es in anderer Form weitergeht.

Aber so ein bisschen unheimlich finde ich das Thema immer noch.

21.02.2019 12:04 • x 1 #81


C
@slipknot

Ja, mir gehts genaus so. Aber ich habe mich dazu entschlossen, es spannend zu finden Gibts im Grunde etwas Spannenderes, als eines Tage zu wissen, was hinter unserer Welt liegt (oder obendrüber?)?

Und sollte wider Erwarten gar nichts mehr kommen, dann kriegen wir nichts mehr davon mit.

Grüße!

21.02.2019 12:36 • x 2 #82


A


Angst vor dem Tod

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S
Ich denke,wir werden es irgendwann erfahren.
Und ich hoffe,das dauert noch ein bisschen.

21.02.2019 12:39 • x 2 #83


K

26.07.2019 21:14 • #84


J
Mit 16 Jahren schläfst du nicht einfach so ein und Stirbst im Schlaf wenn du nicht vorbelastet bist und gesund ..

Deine Angst kommt von deiner Arbeit.. du wirst viel mit Tod konfrontiert. Da musst du dich mit auseinander setzen .

26.07.2019 21:42 • x 1 #85


J
Es ist völlig normal, dass du schockiert bist angesicht der Tatsache, dass wir sterblich sind. Grade als Teenager meint mein ewig zu leben. So war das bei mir zumindest.

Der Tod gehört zum Leben dazu. Ohne Tod, kein Leben. Wir werden das Leben nicht überleben.

Vielleicht würde es dir helfen, wenn du das Ganze etwas sachlich betrachtest und dich mehr mit der Biologie des Menschen beschäftigst.

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft.

Deine Reaktion ist völlig normal. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich finde es klasse, dass du übernommen wirst. Herzlichen Glückwunsch dazu.

26.07.2019 21:45 • x 2 #86


K
Danke,für deine Antwort...
Ich bin Kerngesund

26.07.2019 21:58 • x 1 #87


Icefalki
Ist typisch, wenn man in diesen Berufen arbeitet und mit 16 Jahren natürlich oberheftig. Gibt es nach wie vor keine Ansprechpartner, die euch jungen Menschen da bissle unterstützen?

Je empatischer jemand ist, je mehr er den Beruf an sich mag, desto mehr berüht es einen. Und wenn der Tod nicht mehr abstrakt ist, man ihn miterlebt, dann kommt natürlich auch die Angst.

Wenn es zu schlimm wird, such dir einen Therapeuten. Und noch was. Bist wahrscheinlich einer von der besonderen Sorte, und für die Patienten ein wahrer Schatz. Aber stirb nicht deren Tod mit, oder trage deren Leiden. Lerne die professionelle Abgrenzung, notfalls mit Unterstützung.

26.07.2019 22:34 • x 1 #88





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