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Hallo,
ich komme einfach nicht klar, wenn ich akute Symptome verspüre, Schwäche,Gummibeine,komische Einschüsse in den Körper, Angst in Ohnmacht zu fallen, hat jemand Tipps, wie man das leichter übersteht. ich kann nicht mehr. das ist so anstrengend.

30.03.2024 12:51 • 30.03.2024 #1


5 Antworten ↓


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@TanjaM Leider keine Akut Lösung. Aber Du bist damit nicht alleine. Ich kenne solche Symptome. Habe das chronisch seit Beginn der Pandemie.

Sehr wahrscheinlich durch langen und hohen Stress verursacht. Allein diese Gedanken an Krankheiten und Symptome sind schon großer Stress für das Nervensystem. Und das reguliert ja den Körper. Wie sieht es in deinem Leben mit Stress aus?

30.03.2024 13:31 • x 1 #2


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Akute Symptome wie Schwäche & Ohnmachtsangst

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@NochSoEiner das dauert beimir schon 3 Jahre jetzt, ich habe meinen Stress so gut wie möglich reduziert..ich habe umfassende Blutwerte machen lasse,war bei allen Ärzten..herausgekommen ist Haschimoto, Eisenmangel,Migräne mit AUra..ich habe meine Mängel aufgefüllt, fühle mich aber wie kurz vorm abkratzen,habe mittlerweile ANgst, mich zu bewegen, weil ich ja nie weiß,wann es mich überkommt. Einige Symptome, die durch die Mängrel aufgetreten sind, sind weg,aber ich habe das Gefühl, dass Gehirn hat sich an dieses Unwohlsein gewöhnt..oh Mann, diese ANfälle sind so schlimm,ich kann die gar nicht beschreiben...ich bin überzeugt, eine schwere Krsankheit zu haben..

30.03.2024 13:38 • #3


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Zitat von TanjaM:
abkratzen,habe mittlerweile ANgst, mich zu bewegen,

Spannend. Genau den Gedanken habe ich auch. ich hab deshalb 5 Monate in der Wohnung verbracht, ohne rauszugehen. Da Du diese Angst erwähnst, ist es noch naheliegender, dass bei dir der Körper sehr unter Stress steht durch diese Gedanken und Ängste.

Das ist ja so, dass der Gedanke an eine Krankheit alarm auslöst im Körper und das Gehirn sendet dann Signale an den ganzen Körper. Wenn das jahrelang geschieht, verbraucht der körper unfassbar viel Energie, ohne dass du aktiv etwas tust. So entstehen diese Symptome dann in deinem Körper.


Zitat von TanjaM:
beschreiben...ich bin überzeugt, eine schwere Krsankheit zu haben..

Auch diesen Gedanken kenne ich von mir. Diese Angst kann uns leider nie jemand zu 100% nehmen. Jeder Mensch muss mit dieser Ungewissheit leben, dass da etwas in einem schlummern könnte. Selbst die besten von uns. Aber da du und ich sehr gut untersucht wurden, ist die Wahrscheinlichkeit enorm gering, dass etwas schwerwiegendes in Körper ist.

Es gibt zwar solche körperlichen Erkrankungen wie ALS, CFS/ME, Fibromyalgie, Long Covid, PostVac,... Aber bei diesen Erkrankungen steht die Angst nicht in Vordergrund. Viele haben nicht mal Angst. Und es gibt in der Regel bei diesen Erkrankungen zumindest Anzeichen im Blut. Das ist bei uns nicht. Daher ist es dann noch wahrscheinlicher, dass der Stress und die Angst zu den Symptomen führt.

Ich probiere zurzeit Sertralin aus und auch wenn noch viele Symptome da sind, kann ich sagen, dass die ersten Symptome schon weniger werden und es wird etwas ruhiger im Kopf.

30.03.2024 13:46 • #4


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@NochSoEiner Mir wurde auch Sertrallin verschrieben..ich aber habe Angst, es einzunehmen..wenn ich die Nebenwirkungen durchlese, wird mir schlecht...und du denkst, es geht dir besser durch die Tabletten?

30.03.2024 13:51 • #5


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@TanjaM Als würde ich hier mit mir selbst schreiben, gruselig.
Ich hab mich 3 Jahre davor gestreubt, Medikamente zu nehmen wegen der schlimmen Nebenwirkungen. Ich hatte Angst dass es noch schlimmer wird, und leider wird es das zu Beginn sogar. Aber wenn man die ersten Wochen übersteht, geht es bergauf. Zumindest sagt man das. Meine größte Angst war immer vor diesej qt Zeit Verlängerungen oder Herzsymptomen. Aber sowas tritt selten auf. sehr selten. was häufig kommt ist Schwindel, Übelkeit, Müdigkeit, Verdauungsstörungen und sowas.

Ich bereue es bisher nicht, sie nun doch zu nehmen. ich hab 3 Tage lang 25mg sertralin genommen und nun seit 5 Tagen 50mg.

30.03.2024 14:28 • x 1 #6






Mira Weyer