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C
Ich hab jetzt einen Termin für ein Erstgespräch. Das wird meine erste Therapie, gibt es irgendwas das ich beachten sollte? Man liest ja öfters von fehlgeschlagenen Therapien, ich will nicht das sie fehlschlägt. Wär dankbar für Tipps.

09.01.2009 02:25 • 12.01.2009 #1


6 Antworten ↓


B
Hallo Craven,

mein Tip für Dich: Sei für alles offen! Lass alles auf Dich wirken und spür in Dich hinein, was Dir davon gut tut.

Liebe Grüße
bollywood

09.01.2009 08:53 • #2


A


Therapie - how to

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S
Hallo Craven,

Du solltest vor allem ehrlich zu Deinem Therapeuten / Deiner Therapeutin sein. Hab keine Scheu, Deine Gedanken und Gefühle auszusprechen. Selbst, wenn sie direkt etwas mit der Therapie und dem Therapeuten zu tun haben. Nur so kann dir optimal geholfen werden.

In meinen ersten Therapieversuchen war ich gar nicht ehrlich und offen und habe insgeheim immer nur gedacht, wie unwohl ich mich da fühle und wie doof ich den Therapeuten finde. Konnte ja nix werden!

Viel Erfolg,

Smilla

09.01.2009 10:00 • #3


F
Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Du wirst dann schon selbst merken, wie die Beziehung zwischen dir und dem Therapeuten ist.
Bei mir war es so, dass ich hingekommen bin und dann haben wir uns erstmal vorgestellt. Dann wurde mir erklärt wie wir vorgehen und ich hab meine Krankheitsgescihchte erklärt und sie hat mir fragen gestellt. Am Ende der Stunde (oder bei der letzten dieser sechs Probestunden? Weiß ich nicht mehr genau), hat sie mich dann gefragt ob ich denke, dass wir zusammenarbeiten können und dass sie ein gutes Gefühl hat.
Versuch einfach entspannt zu sein. Der Therapeut will dir helfen

09.01.2009 11:19 • #4


C
Tja ich geb dann mein Bestes mich zu öffnen usw.

Ist euch auch mal passiert dass ihr wesentlich scharfsinniger wart als der Thera? Kann man dann noch zusammenarbeiten oder muss man unbedingt jemanden finden der einen ausspielt? (Diesmal sind die Bedingungen zum Glück anders ich WILL mich ausspielen lassen)

09.01.2009 14:15 • #5


S
Hallo Craven,

ja, ich hatte oft das Gefühl mehr zu blicken als meine jeweilige Therapeutin. Macht aber nichts und ich habe das auch manchmal gesagt. Nicht immer hatte ich recht damit, dass musste ich auch erst lernen. Diese Einsicht, nicht immer die Oberschlaue zu sein, hat mich ganz schön viel Mut gekostet.

Liebe Grüße, Smilla

09.01.2009 18:10 • #6


C
War grad beim Erstgespräch. Die Tatsache dort zu sein und mit fremden Menschen zu sprechen wirkte auf mich wiedermal sehr surreal und unecht, ich konnts nicht so recht einordnen... aber das muss wohl so sein. Die Therapeutin wirkte auf mich...... ganz vorurteilsmäsig; frustriert und unehrlich, wenig Selbstbewusstsein. Aber meine Menschenkenntnise sind Shceisse, mir kommen eh alle Menshcen irgendwie komisch vor.

12.01.2009 17:14 • #7





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