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T
Hallo ihr lieben,
ich bin neu hier. Habe leider auch seid 7 Jahren diese Angststörung mit der Begleitung der Panik.
Mache seid 2 Jahren eine Therapie und sie geht nun dem Ende zu. Ich hatte mich letztes Jahr auch selber einweisen lassen.
Was auch sehr gut tat. Habe ne Menge dort gelernt nur leider nicht wie ich mit den ganzen Attacken umgehen muss.
Seid einem Jahr begleiten mich nur noch Kathastrophengedanken. Die machen mich echt fertig, weil ich gar nicht dran denken mag. Vielleicht kennt es einer von euch? Ich hoffe und Ihr habt einen Tip für mich, damit besser umzugehen.
Tina

16.09.2013 16:20 • 25.09.2013 #1


5 Antworten ↓


P
Hallo Tina
Wie sehen diese Katastrophengedanken aus?
Was stellst du dir da vor?

LG

16.09.2013 16:24 • #2


A


Kathastrophengedanken loswerden / in Klinik einweisen lassen

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T
Hi ja ich denke immer das schlimmste. z.B. sitze beim Zahnarzt und denke es ist mein Ende, gleich bekomme ich keine Luft mehr und ich ersticke.
Oder habe Muskelschmerzen im linken Brustbereich, owohl ich weiß es sind nur die Muskeln, denke aber es könnte ja auch ein Herzinfarkt sein.
Und so geht die Spirale immer weiter

16.09.2013 16:30 • #3


P
Hast du in der Klinik keine Entspannungsübungen gelernt?
Das kenn ich, aber in solchen Situationen solltest du denken, dass alles medizinisch abgeklärt ist und nichts passieren kann.
Das funktioniert auch nicht beim ersten Mal, das muss trainiert werden, dann stellt sich dein Gehirn darauf ein.
Bei mir hat das nach einiger Zeit geholfen.

16.09.2013 16:36 • x 1 #4


K
Ich kenne das auch mit den Katastrophen Gedanken.
War vor 13 Jahren auch in Therapie in Klinik.
Wie meine Vorrednerin sagt das du sofort im Kopf angehen musst hilft relativ gut bei mir. Mal besser mal schlechter. Versuch dir selbst zu sagen das es quatsch ist. Und lenk dich mit positiven gedanken ab und versuche sie zu analysieren... richtig nach denken das klappt bei mir.

18.09.2013 20:03 • #5


S
Hallo,
Auch ich kennen diese Gedanken nur zu gut.
Vor einigen Wochen war ich mir noch sicher einen Gehirntumor zu haben , die Wochen bis zu meinen Arzttermin waren Horror , ich hatte ständig Kopfschmerzen( meinte ich zumindesten) als ich dann Erfahren habe das bei mir alles okay ist , machte ich erstmal Luftsprünge , denn es lag doch so nah das ich definitif schwer krank bin! Aber nun zu deiner fragen mit den Tips , also ich habe gelernt wenn ich merke das ich wieder Panisch werde mir Innerlich zu sagen STOPP jetzt nicht ! stell dir vor wie jemand mit einem Stoppschild vor dir steht und schreit Stopp, klingt blöd klappt aber mit der Zeit. Suche dir eine Zeit aus zbs. 18 uhr und nimm dir dann ne halbe stunde Zeit und lass alle deine Ängste zu, mache dir über alles Gedanken was Dich bedrückt ,aber nur eine halbe stunde und dann muss auch wieder gut sein...Das klappt nicht von Heute auf Morgen du musst diesen Prozess schon öfters machen, aber bei mir hilft es! ich mache mir den Tag über einfach nicht mehr so viele Gedanken und das bringt einem viel Ruhe .....
Lieben gruß

25.09.2013 09:03 • #6





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Univ.-Prof. Dr. Jürgen Margraf