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Jenny00
Zitat von nektarine:
Warum sollten sie dich denn vergiften?



Keine Ahnung einfach so weil die mich nicht mag und noch nie mochte vielleicht ich weiss nicht wieso

18.04.2020 13:00 • #21


Lottaluft
Zitat von Jenny00:
Ok danke Habe einen Nervenarzt Psychiater wo ich hin kann zum reden kurz der mir auch Tabletten verschreiben kann usw aber so ne richtige Therapie zum quatschen nicht Mein Hausärztin meint auch ich gehöre in die Klinik mein Psychiater sagte mal wäre nicht verkehrt aber würde nichts bringen da ich zu viel Angst habe zb mein Mann alleine lassen,wegen fremder Umgebung und so alles doof irgendwie



Gerade bei solchen Gedanken wie denen die du jetzt hast solltest du dir da aber nochmal intensiv Gedanken machen
Dein Mann wird auch ohne dich zurecht kommen und bestimmt froh sein wenn dir geholfen werden kann
Gerade wenn es dir schon zwei Ärzte nahe legen

18.04.2020 13:01 • #22


A


Angst vergiftet zu werden - Iophobie / Toxiphobie

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Calima
Du bist permanent in Todesangst, panisch und unglücklich. Du riskierst damit über kurz oder lang auch deine Ehe, denn die Belastung für deinen Mann ist enorm.

Und du verweigerst den einzigen Schritt, der dir helfen könnte: Eine stationäre Therapie.

Da ist sehr wenig Liebe zu erkennen, weder für dich selbst, noch für deinen Mann. Du opferst euer Leben deiner Angst. Und du hast die Schlüssel in der Hand, euch aus diesem Gefängnis zu befreien. Nutze sie.

Und ja: Das mag ungeheuer angstauslösend sein. Dennoch wirst du nicht daran sterben. Du wirst es überstehen, du wirst lernen, deine Angst im Griff zu behalten und du eröffnest euch ein neues Leben.

18.04.2020 13:13 • x 2 #23


Schlaflose
Zitat von Jenny00:
Keine Ahnung einfach so weil die mich nicht mag und noch nie mochte vielleicht ich weiss nicht wieso

Glaubst du im Ernst, dass jemand deswegen riskiert, wegen Mord angeklagt zu werden?

18.04.2020 13:19 • x 3 #24


M
Zitat von Jenny00:
Ich denke an Kontaktgift wovon man stirbt wenn man es anfasst.Habe Besuch gehabt wo es eigentlich verboten ist alte Arbeitskollegin hatte mir Kleidung und Schuhe gebracht in 2 Säcke.Hab mir gedacht solange ich Anstand halte und so geht das aber habe die Säcke angefasst und die Kleidung auch.Habe danach sofort meine Hände gewaschen ich weiss das ich es eigentlich garnicht annehmen hätte sollen aber ich fand es sehr nett.Nun frage ich mich wieso sie auf einmal nach Jahren mir sowas bringt und dabei an mich denkt und das da Kontaktgift drauf war.Und ich deswegen so Panik habe und evtl sterben werde ich habe solche Angst


Du solltest Dir dringend fachliche Hilfe suchen oder über den Besuch in einer Klinik nachdenken.
Wo soll denn das Motiv für diese Tat liegen? Woher soll sie biologischen Kampfstoff nehmen (Was anderes wäre sicher nicht in kleiner Menge ausreichend, wenn man es nur anfasst)? Wie könnte sie den Sack zu Dir bringen, ohne sich selbst zu töten? Wie könnte sie glauben, dass diese Tat nicht nachweisbar wäre? Warum sollte sie 15 Jahre Haft (+ evtl. Sicherungsverwahrung bei so einer heimtückischen Art von Mord) für Dich riskieren ohne einen wirklichen Nutzen davon zu haben?

18.04.2020 23:05 • x 2 #25


M
Triggerwarnung!

Was hier steht ist gar nicht so abwegig: Ich habe auch manchmal Angst vergiftet zu werden, denn mir ist das tatsächlich schon mal passiert.
Derjenige litt an einer sehr schweren, psychischen Erkrankung, laut Gutachten.
Von daher ja, es gibt Menschen, die riskieren, ins Gefängnis oder in diesem Fall die Forensik gehen zu müssen, bzw. eine Anklage wegen versuchten Mo. In dem Fall war die Person schuldfähig.
Er hielt mich für die Reinkarnation seiner verstorbenen Mutter, die ihn als Kind drangsaliert hatte.
Aber ich möchte mal behaupten, dass das schon ziemliche Ausnahmeerscheinungen sind.
Ich kenne sonst niemanden, der so etwas erlebt hat, bis auf einen Fall mit k.o Tropfen im Club.
Ich habe zum Glück bemerkt, dass etwas nicht stimmt, er stellte sich wahnsinnig dumm an und man sah die Rückstände im Glas (weißes Pulver am Boden) und mir ist zum Glück nicht sehr viel passiert, die Angst und das Misstrauen sind jedoch bis heute geblieben. Aber auch das Zutrauen in mich selbst, in einer lebensbedrohlichen Lage ruhig reagiert zu haben und die Erkenntnis, dass Hilfe von Außen kommen kann.
Man lässt jedoch seitdem eine gewisse Vorsicht walten, wenn man die Person, noch nicht gut kennt und ich erzähle das den Leuten teilweise auch. Sie reagieren oft ungläubig und mit Entsetzen, aber ich kann ja den Beweis erbringen, das meine Behauptung den Tatsachen entspricht und kein Phantasiekonstrukt ist. Er hat ja gestanden.
Ich wollte niemanden mit meinem Beitrag verschrecken, nur aufzeigen, dass es zwar sehr unwahrscheinlich ist, jedoch nicht ausgeschlossen, wie mein Fall belegt.

27.04.2020 08:52 • #26





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