Pfeil rechts
34

N
das problem ist ja bei mir auch die soziale Isolation. Lebe auf den Land und bin jeden Tag zuhause bei meiner Oma. Bin nicht mobil. Meine Mutter arbeitet. Hab heute sehr wenig gegessen nur 2 Joghurts etwas Apfel-Kompott und ein Kinderteller Suppe mit etwas Nudeln.

hatte immer etwas Übergewicht aber jetzt 85 Kilo zu wiegen bei 182 das war nicht mein Ziel. Wog immer zwischen 90-92 kilo.

das problem ist hab so ein druckgefühl im hals und kenne was Sie sagen. Die Leute wirken wie Zombies und sind so nervös und warten auf Ihre Medikamente. Das hat mich auch sehr abgeschreckt. Hab jetzt das Problem trinke sehr wenig halben Liter aber muss dann ständig wieder Wasser lassen und hatte das Problem vorher nie

sind Ihre Probleme weg gegangen? Wie ist Ihre Wohnsituation ? Haben sie ein Partner und Arbeit?

05.01.2016 19:27 • #21


Brombeere
Hi Schlaflose!
Freut mich sehr zu hören, bzw. zu lesen, dass Du ganz normal damit bist.
Ich betrachte die Verabreichung nunmal kritisch und das kann jede/r so sehen, wie er/sie das möchte. Ebenso kann jede/r für sich selbst entscheiden, ob er/sie Medikamente nehmen möchte oder eben nicht.

Hi Nemo!
Kannst mich hier ruhig duzen. Habe Dich ja auch schon geduzt und behalte das erstmal so bei wenn Du nichts dagegen hast?!
Das Druckgefühl im Hals kenne ich nur zu gut, bin anfangs auch zu mehreren HNO-Ärzten gerannt aber da war und ist auch nichts.
Wie lang isst Du schon so wenig? Habe auch in kürzester Zeit viel zu viel abgenommen, das ging aber nicht lange gut.
Hast Du mal darüber nachgedacht, Dich in einer psychosomatischen Klinik aufnehmen zu lassen?! Da wird viel mehr mit den Menschen gearbeitet als in der Psychiatrie (ist zumindest meine Erfahrung).
Die Verhaltenstherapie hilft mir beim Schluckproblem. Es liegt noch ein harter Weg vor mir aber im Laufe der Zeit konnte ich schon einige Erfolge erzielen. Ich meide feste Nahrung nicht mehr wie vor einem Jahr, sondern esse alles Mögliche. Probiere mich auch mal an Nahrungsmitteln, die mir besonders schwer fallen.
Falls Du den Hunger gar nicht mehr aushalten solltest - es gibt auch Trinknahrung (Fresubin oder Calshakes) in der Apotheke.
Nicht der beste Vorschlag aber vielleicht zum überbrücken bis Du eine konkrete Anlaufstelle für das Schluckproblem gefunden hast?!
Das Beste wäre natürlich wenn Du Nahrung zu Dir nimmst. Ich weiß, es kommt einem vor wie die Hölle aber umso mehr Du meidest umso größer wird die Angst.

05.01.2016 23:59 • #22


A


Angst beim Essen zu ersticken

x 3


N
Versuchte heute etwas Suppe mit Nudeln zu essen die Hölle spuckte manches wieder hoch

War immer ein guter Esser und das radikale tut mein Körper nicht gut hab 8 Kilo runter die Hose rutscht und die Pullover langsam zu breit

Hatte immer wieder Schluckbeschwerden aber machte mir nie Gedanken kommt es in die Luftröhre oder wie am besten es gekaut wird

Hab mal Phasen und Ar. schnell

Hatte schonmal ein schlumpfgummibärchen heftig im Hals stecken gehabt trotz Drinken war er fest

Aber der Auslöser war diese plötzliche enge und das Gefühl das Essen zu spüren wenn es runtergeschluckt ist

Leben sie allein und haben ein Beruf

Die Einsamkeit und keine sozialen Kontakte macht die Hilflosigkeit

06.01.2016 00:07 • #23


Schlaflose
Zitat von Brombeere:
ch betrachte die Verabreichung nunmal kritisch und das kann jede/r so sehen, wie er/sie das möchte. Ebenso kann jede/r für sich selbst entscheiden, ob er/sie Medikamente nehmen möchte oder eben nicht.


Ja natürlich kann das jeder selbst entscheiden, es aber nicht von vornherein ablehnen, ohne sich darüber zu informieren und es ausprobiert zu haben. Ich lehne es auch ab, zu rauchen und Alk. zu trinken, aber zu dieser Entscheidung bin ich gekommen, nachdem ich beides suprobiert und festgestellt habe, dass mir Zig. und Alk. nicht schmecken.

Wenn man schon seit Jahren unter einem solchen Leidensdruck steht wie nemo852 und schon schon so oft und lange erfolglos in Behandlung war, wäre ein Versuch mit Medikamenten sinnvoll.

Zitat von nemo852:
Die Leute wirken wie Zombies und sind so nervös und warten auf Ihre Medikamente. Das hat mich auch sehr abgeschreckt.


In der Psychiatrie sind vor allem Patienten, die eine psychiatrische Erkrankung (z.B Schizophrenie, Psychosen etc.) haben und Neuroleptika in höchster Dosierung bekommen. Diese haben diese Wirkung, dass die Leute wie Zombies wirken.
Du würdest aber andere Medikamente bekommen und die Dosis ist ambulant sowieso immer niedriger als in der Psychiatrie. Mann hat die erste Zeit meist verschiedene Nebenwirkungen (je nach Medikament unterschiedlich), aber die lassen in der Regel nach 2-3 Wochen nach und dann tritt langsam die positive Wirkung ein. Bis dahin muss man halt aushalten. Du würdest sich wundern, wenn du wüsstest, wie viele Leute, die du auf der Straße siehst, Medikamente nehmen, von denen du das nie erwartet hättest, weil man es ihnen nicht anmerkt. Bei mir würde nie jemand darauf kommen, der es nicht weiß.

Zitat von nemo852:
sind Ihre Probleme weg gegangen?


Ich habe die Medikamente angefangen zu nehmen, weil ich aus psychischen Gründen extreme Schlafstörungen hatte. Es sind Antidepressiva die sedierend und schlafanstoßend sind. Und ja, sie haben mir gut geholfen. Ohne sie hätte ich damals wahrscheinlich meine Arbeit nicht mehr geschafft und wäre zum Sozialfall geworden. Letztendlich habe ich vor 5 Jahre dann doch mit derm Beruf (ich war Lehrerin am Gymnasium) aufgehört, denn die es war die Arbeit selbst, die zu den Schlafstörungen geführt hat. Seit ich eine andere Arbeitin der Verwaltung habe, geht es viel besser. Ich hatte aber auch eine Psychotherapie von 50 Sitzungen und war auch 8-wochen in einer psychomatischen Reha, die allerdings nichts gebracht hatte.

Zitat von nemo852:
hatte immer etwas Übergewicht aber jetzt 85 Kilo zu wiegen bei 182 das war nicht mein Ziel. Wog immer zwischen 90-92 kilo.


85 Kilo bei 182 ist völlig im normalen Bereich. Du kannst das ja mal mit eine BMI-Rechnen im Internet ausrechen. 90-92 wäre schon im Bereich des Übergewichts. Also hast du deinem Körper durch das Abnehmen sogar etwas Gutes getan.

Zitat von nemo852:
Wie ist Ihre Wohnsituation ? Haben sie ein Partner und Arbeit?


Ich habe vieles mit dir gemeinsam
Ich habe auch eine soziale Phobie und eine ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung. Ich hatte auch noch nie eine Beziehung, aber ich wollte es auch nie wirklich, denn ich habe Angst vor Männern und vor allem vor körperlicher Liebe. Nachdem mein Vater vor über 30 Jahren gestorben ist, habe ich auch mit meiner Mutter (79) und meiner Oma zusammengelebt. Meine Oma starb vor 13 Jahren und war auch lange Zeit zuhause ein Pflegefall. Meine Mutter hat sich um sie gekümmert.

Bis jetzt ging es meiner Mutter gesundheitlich sehr gut, aber vor einer Woche hatte sie einen Schlaganfall und liegt im Krankenhaus. Es war zum Glück ein relativ leichter Schlaganfall, sie hat keine Lähmungen, sie kann nur nicht richtig sprechen. Bald kommt sie noch in eine Reha. Dieses Ereignis hat mich jetzt ziemlich schockiert, denn wir haben ein sehr enges Verhältnis zueinander und sie ist die einzige nahe Verwandte, die ich noch habe. Es gibt zwar noch eine Cousine und einen Cousin mit ihren Familien, aber die wohnen 300km weit weg.
Wir wohnen auch eher ländlich, aber nicht ganz so extrem wie du. Es gibt ganz gute Verbindungen im öffentlichen Verkehr. Ich habe zwar Führerschein und Auto, aber ich habe Angst vor dem Autofahren. Die letzten 5 Jahre bin ich mit der Bahn zur Arbeit gefahren und das Auto nur hier im Ort zum Einkaufen benutzt. Jetzt musste ich, um meine Mutter im Krankehaus zu besuchen, täglich wieder mehr fahren. Es gibt zwar auch einen Bus, aber das ist mir zu teuer.
Meine soziale Phobie ist auch nicht so stark ausgeprägt wie deine. Mein größtes Problem dabei ist, vor Leuten zu reden und im Mittelpunkt zu stehen, bei größeren Veranstaltungen teilzunehmen, wo man mit Leuten Smalltalk halten muss und auf Fremde zuzugehen. Ich war aber nie wirklich isoliert. Ich hatte auch immer in der Schule und später im Studium einen kleinen Freundeskreis. Danach waren es eher nur lockere Kontakte zu Kollegen bei der Arbeit. Eine richtige Freundin habe ich aber.
Mir macht das häufige Alleinsein jedoch nichts aus, ich fühle mich nicht einsam. Ich mache viel Sport allein, entweder draußen Joggen, Fahrradfahren oder Schwimmen, oder ich gehe ins Fitnessstudio.
Ich habe keine Angst unter Menschen zu sein und auch mal ein paar Worte mit ihnen wechseln (z.B. im Studio oder im Freibad mit den Stammgästen, aber engeren Kontakt möchte ich nicht.

Ich würde an deiner Stelle ein Medikament einfach mal für ein paar Wochen ausprobieren. Aufhören kann man immer noch, wenn es nichts ist.

06.01.2016 08:38 • #24


N
meine größte Angst ist eben nichts mehr zu erleben wegen der Angst. Was auch verwunderlich halt ist, hab starken schnupfen und der HNO Arzt meinte dennoch es wäre alles frei. Mein Psychater meinte nur das jeder durchdrehen würde, wenn man keine Aufgaben hätte jeden Tag zuhause sei und mit keinen Kontakt hätte und streit mit der Familie

er sagte mit 33 wird es sehr schwierig wäre man 10 jähre jünger wäre es einfacher. Er sagte es wird sehr schwierig weil man sehr skeptisch sei und immer das schlimmste sehe

aber diese Angst vor dem Essen zu ersticken und keiner da ist und meine Oma kann ja nix machen und wenn meine Mutter kurz Mittag macht die kommt immer spät zwischen 14 - 16 Uhr geht auch da nix runter bei mir. Aus Angst, das dann meine Mutter mich nicht Ernst nimmt und dann fährt Sie wieder und gestern kam Sie erst gegen 22 Uhr nachhause

Meine Mutter sagte schon oft zu mir Sie wäre lieber auf der Arbeit wie zuhause

gestern knallte es noch richtig. Sie sagte klar ich fahr dich nicht zu einem anderen HNO arzt und nein ich fahre dich auch nicht zum Neurologen zum MRT oder Breischluck

es reicht langsam. Hab dann gesagt, wenn Du was hast, mach dann auch nix, dann sagte Sie verschwinde raus hier oder ich vergesse mich.

06.01.2016 09:58 • #25


DP1987

14.08.2016 14:03 • #26


J
Hi

Selbst wenn dir das essen im Hals/lunge stecken bleibt greift dabei unser Reflex ein. Sprich der Körper würde sich dagegen wehren und wir würden es aushusten.

Ersticken tun dabei nur Ältere Menschen und Kinder da deren Lungenvolumen meistens nicht genügt.

Ich verschlucke mich oft an essen oder trinken und hatte danach auch immer angst das etwas in der Lunge feststeckt etc.

Also mach dir keine Sorgen und genieß das essen =)


Spaß

14.08.2016 16:02 • #27


DP1987
Hey Jacquelineeee!
Bin mir dessen sehr wohl bewusst,nur bringt diese Gewissheit nicht sonderlich viel bei mir.
Da es in den Situationen irgendwie akut als gefährlich in mir eingestuft wird.
Dieses Essverhalten hatte ich ja früher in der Art und Weise auch nicht.
Bis vor ca 4 Jahren ging ja noch alles ziemlich unbeschwert.
Weiß irgendwie selbst nicht , wie das ganze zu Stande kam.
Es ist leider sehr belastend und vor allen schränkt es mich enorm in meiner Lebensqualität ein
Sorry das ich übrigens erst jetzt schreibe.
Irgendwie ist mir deine Nachricht untergegangen.
Schönen Abend dir noch

15.08.2016 17:15 • #28


Perle
Hallo DP1987,

ich hatte auch mal sehr starke Schluckbeschwerden über einige Monate hinweg. Letztlich hat sich das als enorme Verspannung des ganzen Schluckapparates herausgestellt.

Hast Du Dich mal untersuchen lassen?

LG, Martina

15.08.2016 17:27 • x 1 #29


DP1987
Hallo Martina,
um ehrlich zu sein,hatte ich bisher immer Riesen Angst davor!
Aber da es bereits über mehrere Jahre bei mir der Fall ist,werde ich jetzt definitiv einen Spezialisten aufsuchen müssen.
LG Dimi

15.08.2016 17:30 • #30


Perle
Ja Dimi, gehe mal zum Arzt. Ich bin mir sicher, dass es nichts Schlimmes ist aber zu Deiner Beruhigung solltest Du das nun mal in Angriff nehmen. Für mich war diese Zeit des Nicht-Schlucken-Können mit das Grausamste an meiner gesamten Angsterkrankung. Ich saß vor dem Essen, ich hatte Hunger aber ich hatte Angst das Essen zu schlucken, weil es mir hängen blieb.

Dass die Erklärung eine starke Verspannung war, also darauf wäre ich wohl im Traum nicht gekommen. Ich war damals noch recht unwissend in Sachen Angsterkrankung. Also gehe bitte auch zum Orthopäden und lasse Dir Krankengymnastik verschreiben!

LG, Martina

15.08.2016 17:34 • #31


DP1987
Das werde ich in Angriff nehmen Martina.
Also das ich verspannt bin,darüber bin ich mir sehr wohl bewusst.Aber das es damit zusammen liegen könnte,hätte ich garantiert niemals vermutet.
Aber du hast Recht!
Möchte jetzt auch endlich mal Klarheit.
Ja das mit dem Hunger und der Angst kenne ich selbst bei mir.
Besonders wenn ich alleine bin ist es ganz schlimm.
Das sind eben mitunter die Schatten Seiten des Single Lebens,naja...

15.08.2016 17:48 • #32


Perle
Ja, ich hatte eben in einem anderen thread gelesen, dass Du u.a. starke Nackenverspannungen hast. Und da gehört der Hals eben auch dazu. Gerade am Hals haben wir unendlich viele Muskeln und die brauchen wir ja auch, das ganze Zusammenspiel ergibt dann den Schluckvorgang.

Essen hält ja auch Leib und Seele zusammen. Ich wünsche Dir also, dass Du bald wieder genussvoll essen kannst.

LG, Martina

15.08.2016 17:53 • #33


DP1987
Ja genau so ist es Martina.
Das ganze macht einem schon mächtig zu schaffen!
Wenn man nicht mal genüsslich essen kann.
Aber das muss ich dir ja nicht erzählen,weist du ja schließlich selbst

15.08.2016 18:07 • #34


C
Ich kenne das auch. Auch mit den nackenverspannungen. Bei mir kam die angst des verschluckens aber erst ausgeprägt als ich mich im Urlaub vor paar Wochen an einer Gräten verschluckte und sie zum Glück mit würgen und fingern rausbekam. Seit dem hab ich angst dass ich ersticke, gerade auch wenn ich alleine bin. Mein freund ist gerade in korea

15.08.2016 21:23 • #35


DP1987
Ist wohl auch ein weitverbreitetes Phänomen...
Mhm bekommst du dann sofort Panik ,wenn die was im Hals stecken bleibt Civetta 91?

15.08.2016 21:43 • #36


C
Nein eher danach. Als ob dann etwas passieren müsste. Komisch irgendwie. Weil als ich die Gräte stecken hatte, konnte ich total ruhig bleiben und rational vorgehen. Hab ich hingegen nichts, ist immer worst case szenario

15.08.2016 22:09 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

DP1987
Bei mir ist es völlig anders als bei dir.
Sobald mir was im Hals stecken bleibt,schüttet mein Körper Unmengen an Adrenalin aus.
Ich habe das Gefühl in diesen Momenten regelrecht zusammen zu zucken,weil mich dann sofort die Angst in ihren Bann zieht.

15.08.2016 22:13 • #38


yaask
Zitat von Sunshine8300:
Leider weiß ich nicht ob meine Nachricht noch gelesen wird da die Beiträge etwas älter sind aber ich versuche dennoch mein Glück. Genau das was du beschreibst hatte ich mit machen müssen. Bei mir ging es soweit dass ich nicht mal meine eigene Spucke schlucken wollte aus angst es sei beispielsweise ein Haar drin oder sonstiges. Letztenendes wurde ich mit Infusionen im Krankenhaus versorgt und von einem Arzt zum anderen geschickt. Leider verstand niemand mein Problem. Niemand. Die Ärzte dachte ich fühle mich zu dick u meinte ich habe ein Essstörung stattdessen hatte ich wahnsinnige angst vorm ersticken u habe es gehasst so dünn zu sein. Leider muss ich sagen dass mir niemand helfen konnte nur ich selbst half mir. Ich hatte diese angst ganz extrem am
Abend wenn es dunkel war. Eines abends hockte ich mich in die Küche u aß ein halbes Hähnchen u sagte mir wenn ich jetzt ersticke dann ist es so. Ich habe das Getue der Psychologen und mein eigenes verderben nicht mehr ertragen können u mir selbst geholfen u habe die angst besiegt. Sag Dir immer wieder dass es nur angst ist. Lass deine Ängste nicht dein leben beherrschen! Liebe Grüße



Oh, ich bin nicht der einzige. Danke

09.06.2017 18:17 • #39


A
Hallo ihr lieben,

Ich würde mich gerne vorstellen bin Mandy 32 und habe 4 Kids und bin gerade in der 27ssw. Habe einen tollen Mann der alles für mich macht.

Mein Problem hat vor 2 Monaten angefangen.
Ich habe von heute auf morgen eine Angst vor Essen entwickelt. Ich habe vor allem Angst eine Allergie zu bekommen was mit Zungenschwellung und Ersticken einhergeht. Ich wahr beim Allergologen der mir versicherte das sowas nicht passieren wird. Aber trotzdem kann ich nicht viel essen. Wenn meine Mann da ist geht es mit ach und Krach. Aber kaum geht er arbeiten leider auch nachts kann ich nix mehr ohne Angst essen. Ich hab nie wirklich mit allergiesymptomen reagiert. Aber ich bin nur ständig dabei mich selbst zu beobachten und wehe es juckt nur irgendwo fängt die Angst an. Vorallen wenn es dunkel wird fängt ständig das Kopfkissen an. Habe ne Nummer für einen Psychologen bekommen aber das dauert ja leider immer etwas bis man da nen Termin bekommt.

Vielleicht habt ihr ja nen nen paar beruhigende Worte oder Tipps für mich. Würde mich freuen.

06.07.2017 14:10 • #40


A


x 4


Pfeil rechts



Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Prof. Dr. Borwin Bandelow