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A
Hi

Ich hab grosse Schwierigkeiten mich in ein neues Umfeld zu integrieren. Es macht mich wahnsinnig! Ich glaube ich weiss schlicht einfach nicht, wie man sich benimmt und was man wann sagt. Das fängt schon so an, dass wenn ich die Leute von meiner neuen Umgebung sehe, überlege ich ob ich nun zu ihnen gehen soll (z.b beim Rauchen) oder ob ich mich lieber separat irgendwo hinstellen soll. Wenn ich mich separat hinstelle, denke ich im Anschluss, ich hab's jetzt verkackt bei denen, jetzt denken die ich wäre arrogant. Wenn ich mich zu jemandem hingeselle kann man vielleicht 2 3 Worte austauschen, aber dann kommt plötzlich eine zusätzliche Person hinzu, welche die Andere Person ja schon kennt und die führen dann halt tiefgehendere Gespräche über privates. Wenn sich die Person die dazugestossen ist, mir nicht vorstellt und mich auch nicht anschaut beim Reden, hab ich das GEfühl, ich wäre das 5. Rad am Wagen und unwichtig und traue mich gar nichts mehr zu sagen. Um diese Situation zu vermeiden, separiere ich mich beim nächsten Mal lieber wieder. DAs war jetzt nur 1 Beispiel von vielen. Wenn's nur 1 Person ist, dann ists eigentlich kein Problem, eher bei Gruppen.

Ich weiss nicht, kennt ihr diese GEdankengänge, habt ihr das Problem auch? Wie geht man da am besten vor? Wie beginnt ihr ein Gespräch bei mehreren Leuten?

Was macht man, wenn 2 Personen beispielsweise nur privates besprechen in Eurer Anwesenhet, sodass man bei dem Thema nicht mitreden kann? Ich fühle mich dann richtig richtig doof und sitze stumm nebendran und weiss nicht mehr was machen.
Bei den Anderen sieht es so leicht aus, die sind immer schön integriert.
LG

13.01.2023 18:11 • 07.02.2023 x 3 #1


37 Antworten ↓


H
Gut, wenn sich jetzt 2 Personen miteinander unterhalten, die sich schon besser kennen, dann kann man nicht viel machen. Dazwischen quatschen ist unhöflich. Sich zu fremden hinstellen wäre jetzt auch nicht so meins aber man könnte ja nach einem Vorwand suchen. Zum Beispiel wenn man Raucher ist einfach dahin und nach Feuer fragen, da man seins ja vergessen hat und schon könnte man theoretisch da stehen bleiben

Meinst du mit neuer Umgebung dein Arbeitsumfeld? Da wäre es ja schon leichter mal den ein oder anderen morgens zu grüßen (den man im besten Fall schon häufiger gesehen hat) oder Dinge ala: na, hast du das tolle Wetter heute bestellt? (obwohl das Wetter vielleicht richtig mies ist) So kommt man halt in einen small talk und wird nach gewisser Zeit immer lockerer.

Als ich mit meiner Umschulung anfing, hatte(n) ich/wir mit denen von den anderen Ausbildungen weniger zu tun aber je häufiger man sich sieht, desto einfacher wird es. So nach 2 Monaten würde ich sagen, sollte man eigentlich so langsam auftauen und mutiger werden

Keine Ahnung ob dir davon irgendwas geholfen hat, aber sicher hat wer anderes noch Ideen

13.01.2023 19:23 • x 1 #2


A


Wie integriert man sich in eine Gruppe

x 3


A
Danke für die Antwort @Hitchi

Was ist wenn man nie vollständig ''aufblüht'' so dass man so ist, wie bei seinen Freunden? Eine gewisse Verklemmtheit bleibt oft noch erhalten und kann nicht 100 % mich selbst sein.

Also in dem Fall sollte man sich nicht versuchen einzubringen wenn 2 bereits ein GEspräch zu einem bestimmtem Them haben, wo man nicht mitsprechen kann? (auch Privatgespräche) Ich denke mir manchmal auch, es ist etwas assozial von den Anderen, solche Gespräche zu führen in Anwesenheit eines Dritten, da der sich nicht einfügen kann. Ich hab dann direkt das Gefühl etwas stimmt mit mir nicht dass ich jetzt das 3. Rad am Wagen bin.
Das hilft mir, zu wissen, dass Andere das auch nicht machen würden.

DAs mit dem Feuerzeug ist sogar noch eine gute Idee:)
Hast du noch mehere so Sprüche?
Gehst du beispielsweise direkt auf die Leute zu, wenn du in ein neues Umfeld kommst (Arbeit, Ausbildung)
oder bist du zuerst für dich alleine? Ich hab dann riesen Druck, weil ich denke, ich muss das mit dem Anschluss sofort ''klären'' sonst bin ich dann out sozusagen.

LG

14.01.2023 10:37 • #3


Herta_Emmi
Zitat von Hitchi:
Gut, wenn sich jetzt 2 Personen miteinander unterhalten, die sich schon besser kennen, dann kann man nicht viel machen. Dazwischen quatschen ist ...

Oh ich kann das nachvollziehen, ich habe echt Angst mich dazuzustellen, und wenn sie plötzlich lachen,denke ich, sie lachen über mich.
in private Gespräche sich einzubringen (Konzertbesuch Restaurants Wetter, Urlaub) also nicht intim privat mache oder traue ich mich nicht, richtig privat (Familie) finde ich schon eine Grenzüberschreitung.
einen Tipp kann ich dir nicht geben.
bei mir liegt es an der Sozialphobie und an den Super schlechten Erfahrungen.

wenn du jemanden in die Gruppe integrieren möchtest, was würdest du tun? Denn dann könntest du das an dir anwenden !
woran liegt es, dass du es nicht machst?
wie gesagt bei mir definitiv die Angst

14.01.2023 11:17 • x 1 #4


A
@Herta_Emmi
Ja es ist auch die angst, sich zu blamieren und wenn man sich einbringt, evtl negativ auffallen aber eben, wenn man sich nicht einbringt ists ja auch negativ. Es ist auch die Angst, wenn man sich einbringt, dass es ein fail wird und die dann bemerken, dass man zwanghaft versucht hat sich einzubringen und es nicht funktioniert hat.

Ich war schon immer so gestrickt, dass ich die Neulinge direkt aufgenommen hab wenn ich an einem Ort gut integriert war, einfach weil ich es nicht mitansehen kann, wenn jemand sich unwohl fühlt und daneben steht, weil ich ja weiss wie es ist. Ich finde zudem, es ist auch die Aufgabe von der Gruppe, einem Neuling die Chance zu geben, sich zu integrieren, indem man auf ihn zugeht ihn Sachen fragt etc.
Leider sehen das nur wenige so, ich denke die, die das Problem nicht haben, werden eher weniger auf den Neuen zugehen, da sie ja davon ausgehen, dass er das auch kann.

Ich war schon einmal in der Situation, wo ich integriert war und eine Arbeitskollegin, die immer im Mittelpunkt steheh musste, wollte auf keinen Fall dass die Neue mitintegriert wird und hat mich während den Pausen bewusst ganz eingenommen, mit Theman wo die Neue nicht mitsprechen konnte. Hab dann versucht zu interveneiren und die Neue miteinzubeziehen, was die Kollegin ganz gekonnt boykottiert hat. Mir war es sehr peinlich und unangeneh, zu sehen, wie die Neue ausgeschlossen wurde. Dort war es aber ein gezieltes Ausschliessen, was mir aber bestätigt, hat dass es eben doch Leute gibt, die nicht sonderlich Bock daruaf haben, jeden in den ''Kreis'' aufzunehmen.
Die gleiche Kolelgin hat das aber zuvor auch schon mit mir gemacht, indem sie den Anderen immer Dinge auf dem Smartphone gezeigt hat und gelachen hat und mich einfach ausgelassen hat mit Videos zeigen. Die haben sich dann schlappgelacht und ich sass einfach nur da am Rande. Wie hätte man in dieser Situation richtig reagieren sollen? Mich haben die Video gar nicht so interessiert, also ich fand diese Videos nicht lustig (anscheinend als Einzige) Mich hat z.b diese Situation sehr belastet, weil ich so ausgeschlossen war und keine Idee hatte wie man es denn ''richtig'' hätte machen sollen. Hab dann auch mal gesag: ''zeig mal bitte her'' obwohl s mich ja nicht mal interessierte. Im Anschluss hab ich gedacht, das ist ja eigentlih fake von mir und nicht okey. Aber andersrum hätte ich Desinteresse vermittelt, was in einem Team nicht gut ankommt und assozial ist.

Eine weitere Situation auch im gleichen Betrieb: Es gab sehr lange Pausen, morgens 30 Minuten ganzes Team Kaffee trinken mit dem Chef und dann um 10 Uhr und nachmittags. Der Chef war sehr nett aber sein Humor fand ich gar nicht lustig und er machte dauernd Witzchen woraufhin alle ständig lachten. IIch meine, man kann ja nicht einfach mit denen sitzen und monotom reinschauen, während die ständig lachen. Ich bekam richtig Komplexe und fast schon Panik, wenn das Gelache wieder losging. (versteht mich nicht falsch, ich hab auch Humor und lache mit Freunden etc) Ich hab daraufhin gekündigt, mit dem Entscheid, dass es wohl einfach nicht mein TEam ist und wir nicht zusammenpassen. Die aRbeit hat mir aber sehr gefallen aber das Soziale war schrecklich.

. Es gab auch jeden Freitag ein ''Gruppeninsider'' so 10 Minuten wo jemand ein ''DJ'' simulierte und die anderen das Publikum simulierten, die den DJ applaudierten, das wurde dann auch per Video aufgenommen-schrecklich! Ich hab das so nicht gefühlt, zumal ich auch nicht so eng mit allen war. Das war übrigens eine ganz normale Bürostelle. Aber nach diesem Job hab ich richtig LKomplexe bekommen und auch die Befürchtung, dass was mit mir gewaltig nicht stimmt.

14.01.2023 12:35 • #5


A
@Herta_Emmi
Bei mir ist's genau andersrum, ich bevorzuge eher tiefgehendere GEspräche, so wächste auch das Vertrauen und es entsteht eine ehrliche Bindung. Smalltalks sind gar nicht meins, ich weiss dann oft nicht was antworten oder brauche lange bis ich ein passender Satz gefunden habe. Bei den Witzchen muss ich immer gekünstlet lachen, was ich nicht so gut kann und mir anstrengend ist.

14.01.2023 12:42 • #6


Herta_Emmi
@Alien2 smalltalk ist auch
Nicht meins, dass waren Beispiele.
Oft ist es aber so, dass viele nur oberflächlich sich unterhalten.

14.01.2023 12:58 • #7


Jupiter64
Zitat von Alien2:
Hi Ich hab grosse Schwierigkeiten mich in ein neues Umfeld zu integrieren. Es macht mich wahnsinnig! Ich glaube ich weiss schlicht einfach nicht, wie man sich benimmt und was man wann sagt. Das fängt schon so an, dass wenn ich die Leute von meiner neuen Umgebung sehe, überlege ich ob ich nun zu ihnen gehen soll (z.b ...



Also ich würde sagen ,bleib doch einfach du selber .
Warum verstellen , nur um irgendwo mitzumischen.

14.01.2023 13:04 • x 3 #8


Moelli80
Ich geh nie zu Gruppen und stell mich da mit hin.
Selbst früher bei Zeitarbeitsfirma und wechselnden Arbeitsstätten, hab ich mich nie unterhalten.
Zum Essen und rauchen bin ich zum Auto gegangen.
Bei mir ist wohl das von meiner Oma sitzen geblieben.
Mit fremden spricht man nicht.
Selbst unsere Nachbarn alle, da grüße ich und das wars.

Stehen 2 oder Gruppen zusammen, denke ich auch oft, die lästern über einen.
Fühlte mich schon immer unwohl in der Gegend.

14.01.2023 13:16 • #9


A
@Jupiter64
Naja das geht im privaten Umfeld aber nicht am Arbeitsplatz Drum versuche ich, mir eine Arbeitsumgebung zu suchen, in der ich mit allen auf einer WEllenlänge bin, das wird wohl die Lösung sein

14.01.2023 14:08 • x 1 #10


Jupiter64
Zitat von Alien2:
@Jupiter64 Naja das geht im privaten Umfeld aber nicht am Arbeitsplatz Drum versuche ich, mir eine Arbeitsumgebung zu suchen, in der ich mit allen auf einer WEllenlänge bin, das wird wohl die Lösung sein



Oder aber ,wir spielen Lotto und gewinnen .
Dann machen wir ne eigene Firma auf
Wellenlängenfirma

14.01.2023 14:10 • x 1 #11


A
@Jupiter64 haha, jah gibt's mir bitte Bescheid, wenn du die Firma eröffent hast, komme gerne!
Ich hab mir auch schon überlegt, das Beste ist fast man kann irgendwie selbständig arbeiten um diese Miserer zu umgehen. Immer das gleiche Drama beim Arbeiten..

14.01.2023 14:22 • x 1 #12


Jupiter64
Zitat von Alien2:
@Jupiter64 haha, jah gibt's mir bitte Bescheid, wenn du die Firma eröffent hast, komme gerne! Ich hab mir auch schon überlegt, das Beste ist fast man kann irgendwie selbständig arbeiten um diese Miserer zu umgehen. Immer das gleiche Drama beim Arbeiten..



Du bist die allererste die es erfährt versprochen , setze dich direkt als Chefin ein.

14.01.2023 14:40 • x 1 #13


H
Zitat von Alien2:
Gehst du beispielsweise direkt auf die Leute zu, wenn du in ein neues Umfeld kommst (Arbeit, Ausbildung)
oder bist du zuerst für dich alleine? Ich hab dann riesen Druck, weil ich denke, ich muss das mit dem Anschluss sofort ''klären'' sonst bin ich dann out sozusagen.

Ich bin selbst eher zurückhaltender Natur. Ich muss die Leute schon länger bzw öfters sehen damit ich meine Hemmungen verliere. Aber so ist selbst eine Kollegin von mir in meiner Umschulung obwohl sie selbst eher extrovertiert ist. Aber da hat sie auch erstmal gewartet. Gut, der Vorteil bei uns war ja von Anfang an, dass wir insgesamt zu 5 sind und auf die anderen nicht angewiesen sind/sein werden

14.01.2023 20:07 • #14


H
Werde noch ein 6 monatiges Praktikum machen müssen. Da fängt das dann für mich auch wieder an...mit neuen unbekannten um einen rum. Ich bin immer froh wenn man sich einmal eingelebt hat und weiß wie alle heißen, wie sie ticken etc

14.01.2023 20:11 • x 2 #15


moo
Nach meinem Dafürhalten steht umfangreiche Kommunikation nicht automatisch für eine gelungene Gruppenintegration, insbesondere im Geschäftsleben (notwendige Gespräche natürlich ausgenommen).
Zudem ist Integration m. E. sowieso ein gutes Stück weit subjektives Erleben. Ich bin mir z. B. nicht sicher, ob mich die Leute, mit denen ich am Morgen freiwillig im Café sitze, mögen. Trotzdem fühle ich mich mit ihnen verbunden.
Insofern integriere ich quasi die Leute in mein Erleben...ob ich ihnen das mittels verbaler Kommunikation dann mitteile, überlasse ich unserem gemeinsamen Zufall .

15.01.2023 11:49 • x 1 #16


A
@moo Das klingt sehr selbstbewusst. so soll es ja schliesslich auch sein. Ich denke, das Wichtigste ist, dass man sich wohl fühlt. Mir hat eine Frau mal gesagt, dass sie während den ganzen Mittagspause einfach nur da sitzt und zuhört und sich nicht beteiligt, einfach weil ihr nicht danach ist und sie lieber zuhören möchte. Sie fand es gar nicht unangenehm und fühlt sich auch nie ausgeschlossen. Die anderen im Team akzeptieren das auch. Ich beispielsweise hätte aber grosse Bedenken mich so zu verhalten

15.01.2023 19:55 • x 1 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

moo
Zitat von Alien2:
Ich beispielsweise hätte aber grosse Bedenken mich so zu verhalten.

Welche Bedenken hättest Du und v. a. warum? Ich denke, hierum geht es letztendlich.
Würde Dich jemand stören, der nur zuhört und selber nix sagt? Ich denke kaum. Warum sollte es die anderen dann an Dir stören?

15.01.2023 20:19 • #18


A
@moo Ich hab halt das Gefühl, dass man mitreden muss um normal zu sein. Wenn ich das nicht mache, könnten die anderen den Anschein haben, dass ich eben soziale Probleme habe und mich seltsam finden.

15.01.2023 21:17 • x 1 #19


moo
Zitat von Alien2:
Ich hab halt das Gefühl, dass man mitreden muss um normal zu sein. Wenn ich das nicht mache, könnten die anderen den Anschein haben, dass ich eben soziale Probleme habe und mich seltsam finden.

Normal zu sein, also der Norm zu entsprechen, mag eventuell (!) weniger anstrengend sein, aber die andere Seite der Normung ist halt auch Verlust von - u. U. notwendiger - Selbstentfaltung. Im Laufe des Lebens kann sich das aber mitunter sehr negativ auswirken - vor allem, wenn Du Dir solche Fragen stellst.

Begib´ Dich mal ein wenig aus dem Problematik-Thema raus und erkenne die Struktur der Problematik: Angst. Und zwar die Angst vor dem Nicht-dazu-gehören, vor Tuschelei, vor Verurteilung - also in Summe: vor Ablehnung.

Solltest Du diese Struktur auch in anderen Lebensbereichen ausmachen, dann kannst Du mal spaßeshalber die Struktur in ihr genaues Gegenteil umformulieren. Aus Angst vor Ablehnung könntest Du z. B. Freude über Individualität als sozusagen neues (oder vielleicht sogar freigelassenes!? ) Motto etablieren.

Ich habe selber erlebt, wie ich aus einer eher milde-soziopathischen Geisteshaltung durchaus zu einem Menschenfreund geworden bin. Merkwürdigerweise war das gar kein langer Weg und es war auch keine Therapie dafür notwendig. In meinem Fall war es ein klares Erkennen meiner Individualität und der Individualität meiner Mitmenschen. Und genau diese Einzigartigkeit vereint uns. Wir können gegen diese grundsätzliche Verbindung eigentlich gar nichts tun, wir können sie uns nur schlechtreden, indem wir meinen, zu wissen, wie der Andere wirklich tickt.

Immer, wenn man meint, die Anderen finden einen blöd oder schwierig, trennt man sich von ihnen. Denn mit dieser Überzeugung verurteile ich sie.

Aus meiner o. g. Wandlung habe ich gelernt, dass ein zwanghaftes Miteinander-reden-müssen niemals wirkliche Verbindung schafft. Prinzipielles Schweigen ebenso wenig. Ausschlaggebend ist meine innere Haltung - zu mir und zu den Anderen als Daseinsgenossen. Das ist eine Grundfreundschaft, die ich mir seit einigen Jahren zugestehe, auch wenn sie manchmal offensichtlich unerwidert bleibt. Letzteres ist ja Sache und Freiheit des/der Anderen.

16.01.2023 05:47 • x 1 #20


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