Zitat von Daishō:
Sicher muss man anderen Menschen einen Mehrgewinn liefern, wenn diese sich gerne in deiner Umgebung aufhalten sollen. Allerdings ist dieser Mehrgewinn nicht unbedingt materiell zu definieren. Es reicht zumeist, wenn sich diese in deiner Gegenwart respektiert, beachtet, 'gewertschätzt' fühlen.
Sicher hat Sippin mit seiner Sicht auch Recht. Hierbei handelt es sich aber nicht um 'Freunde'; ich würde derlei eher als Geschäftspartner, Geschäftsfreunde oder einfach als berufliches Netzwerk definieren. Etwas völlig anderes.[/quote]
Selbst zwischen Angestellten und Chef kann es eine durchaus liebevolle und nette Art geben, indem beide
Respektvoll miteinander umgehen. Sich schätzen lernen.
Überall wo Menschen miteinander leben, sollte ein schönes Miteinander sein, egal ob in einer Freundschaft,
Beziehung, Ehe,......!
Was muß derjenige erlebt haben, der ohne Freunde lebt?
Ich kenne jemanden, der hat keine Freunde, keine Familie, nichts mehr und warum`?
Weil er so sehr von den Menschen enttäuscht wurde. Aber meiner Meinung nach, gehören immer zwei dazu,
es ist nie einer alleine, der enttäuscht. Menschen die ohne Freunde leben, sind arme Geschöpfe, sie stehen sich selbst im Wege. Wie schön ist es Freunde zu treffen, sich zu umarmen, miteinander zu lachen, miteinander zu reden. Zu Telefonieren, stundenlang. Ich finde es immer wieder schön und ich kann mich drauf einlassen, es fühlt sich wunderbar weich an, aber es kann auch mal nicht so schön sein, aber auch das gehört zum Leben dazu.
Der Abendschein