Pfeil rechts
2088

G
Zitat von Maro:
Zitat von charmest:
Ich Sammle jetzt Mal die wichtigsten Ratschläge. Ihr könnt die Liste ergänzen:

-Positiv denken und handeln
- nett und freundlich sein
-Grundsätze der (satanischen) Bibel
-nicht so schnell emotional reagieren
-mich anderen unterordnen, solange Ich keine Herde habe die mir Folge leistet

@ carcass: per pm.
@ Daoshi: du hast in fast allen Punkten tatsächlich Recht. Ich bin etwas sensibel. Ich sollte nicht immer so schnell emotional hoch Kochen.


Höre nicht zu sehr auf Ratschläge anderer, sondern finde heraus, was für dich gut ist und was du für richtig hältst. Jemand pflegte zu sagen: Ratschläge sind Schläge. Und das stimmt. Wenn jemand Ratschläge erteilt, dann baut er sein eigenes Ego damit auf, indem er auf dich wie von oben herabschaut und meint er sei klüger als du. Das ist in den meisten Fällen der Zweck der Ratschläge. Eltern und Erzieher behandeln ihre Kinder so in dem Wahne etwas für ihr Kind damit zu leisten. In Wirklichkeit ist es eine Art SB: ich bin doch eine gute Mutter/guter Vater, ich bereite mein Kind auf das Leben vor, was wäre es nur ohne mich... Eitle Selbstgefälligkeit und sonst nichts.

Ich persönlich folge keinen Ratschlägen aus dem Internet. Und auch sonst so gut wie niemals, außer ich will ein Ziel erreichen und jemand hat es bereits erreicht und kennt aus diesem Grund den Weg, alle Chancen und alle Risiken. Jemand, der es selbst geschafft hat und erfolgreicher ist als ich. Alle anderen kannst du getrost in die Tonne kicken, wo sie gut aufgehoben sind. Höre niemals auf Menschen, die nicht dort sind, wo du gerne wärst.

Sei wie du bist und ändere dich nicht, wenn du es selbst nicht willst. Tu niemandem einen Gefallen in dieser Hinsicht, das ist das letzte, ein Verrat an sich selbst. Tu einfach was du willst. Und noch wichtiger: tu nichts, was du nicht willst. So halte ich das und fahre sehr gut damit.

Nimm es nicht zu ernst. Das Leben ist ein Spiel! Und in einem Spiel gibt es Gewinner und Verlierer. Wenn du so denkst, fällt alles leichter.

Ich muss jetzt mal diesen Beitrag ein drittes Mal lesen, aber bis dato habe ich nichts lesen können, dass Maro so bitter böse ist.
Vielleicht weil ich dem Liebesgesülze auch nichts abgewinnen kann? Ist aber bitte jetzt gegen keinen gerichtet, jeder wie er es für richtig hält. Alles hat hier Berechtigung, auch wenns einem total sauer aufstößt.

24.08.2016 08:01 • x 1 #1161


A
Zitat von Gerd50:
Zitat von Maro:
Zitat von charmest:
Ich Sammle jetzt Mal die wichtigsten Ratschläge. Ihr könnt die Liste ergänzen:

-Positiv denken und handeln
- nett und freundlich sein
-Grundsätze der (satanischen) Bibel
-nicht so schnell emotional reagieren
-mich anderen unterordnen, solange Ich keine Herde habe die mir Folge leistet

@ carcass: per pm.
@ Daoshi: du hast in fast allen Punkten tatsächlich Recht. Ich bin etwas sensibel. Ich sollte nicht immer so schnell emotional hoch Kochen.


Höre nicht zu sehr auf Ratschläge anderer, sondern finde heraus, was für dich gut ist und was du für richtig hältst. Jemand pflegte zu sagen: Ratschläge sind Schläge. Und das stimmt. Wenn jemand Ratschläge erteilt, dann baut er sein eigenes Ego damit auf, indem er auf dich wie von oben herabschaut und meint er sei klüger als du. Das ist in den meisten Fällen der Zweck der Ratschläge. Eltern und Erzieher behandeln ihre Kinder so in dem Wahne etwas für ihr Kind damit zu leisten. In Wirklichkeit ist es eine Art SB: ich bin doch eine gute Mutter/guter Vater, ich bereite mein Kind auf das Leben vor, was wäre es nur ohne mich... Eitle Selbstgefälligkeit und sonst nichts.

Ich persönlich folge keinen Ratschlägen aus dem Internet. Und auch sonst so gut wie niemals, außer ich will ein Ziel erreichen und jemand hat es bereits erreicht und kennt aus diesem Grund den Weg, alle Chancen und alle Risiken. Jemand, der es selbst geschafft hat und erfolgreicher ist als ich. Alle anderen kannst du getrost in die Tonne kicken, wo sie gut aufgehoben sind. Höre niemals auf Menschen, die nicht dort sind, wo du gerne wärst.

Sei wie du bist und ändere dich nicht, wenn du es selbst nicht willst. Tu niemandem einen Gefallen in dieser Hinsicht, das ist das letzte, ein Verrat an sich selbst. Tu einfach was du willst. Und noch wichtiger: tu nichts, was du nicht willst. So halte ich das und fahre sehr gut damit.

Nimm es nicht zu ernst. Das Leben ist ein Spiel! Und in einem Spiel gibt es Gewinner und Verlierer. Wenn du so denkst, fällt alles leichter.

Ich muss jetzt mal diesen Beitrag ein drittes Mal lesen, aber bis dato habe ich nichts lesen können, dass Maro so bitter böse ist.
Vielleicht weil ich dem Liebesgesülze auch nichts abgewinnen kann? Ist aber bitte jetzt gegen keinen gerichtet, jeder wie er es für richtig hält. Alles hat hier Berechtigung, auch wenns einem total sauer aufstößt.



Naaaaa dann weiß ich ja demnächst Bescheid

24.08.2016 08:12 • x 1 #1162


A


Warum ist es unmöglich in Deutschland Freunde zu finden

x 3


Daisho
Zitat von charmest:
Ich denke der Titel sollte umgeändert werden in warum ist es in Deutschland extrem schwer, von der Gesellschaft akzeptiert zu werden und sich mit ihnen anzufreunden?

daisho, darauf läufts hinaus.


Ja, aber auch nein. Es ist irgendwo ein Teil deutscher Mentalität.

Wenn du - z. B. - in den Staaten eine Geschäftsidee hast, diese Idee mit den Freunden teilst, bekommst du zur Antwort: Hey Gut! Wann beginnst du? Kann man dir helfen?
Während einer militärischen Ausbildung in den Staaten half ich einem Kameraden beim Aufstellen seines Carports. Plötzlich trudelte ein Nachbar ein, dann ein Anderer, noch einer und packte mit an. Irgendwann hatte einer der Nachbarn einen Träger B. besorgt. Als der Carport endlich stand lud uns ein anderer Nachbar in seinen Garten ein. Er hatte seinen Smoker angeschmissen. So wurde, was als Carport begann, eine spontane Nachbarschaftsfete.
Als ich in FFM wohnte, wohnte ein amerikanische Soldat mir gegenüber. Als er sah, dass ich an meinem Auto 'bastelte' kam er ungefragt rüber, packte mit an. Ohne ihn hätte ich den Wagen nicht so schnell wieder am Laufen gehabt. Der Abend endete in einer Bar.
(Damit will ich Amerikaner nicht in den Himmel heben, ich hatte nur mehr Kontakt zu ihnen als mit anderen Nationalitäten.)

Hast du in D eine Geschäftsidee, wirst du schnell 100 Leute finden, die dir ganz genau sagen können; warum deine Geschäftsidee nicht funktionieren kann! Auch wenn keiner dieser 100 über praktische Erfahrungen in deinem Bereich verfügt. Klappt es dann entgegen der 'Erwartungen' der Leutz doch, werden dir die Gleichen auf die Schulter klopfen. Sie hätten es ja immer gewusst, dass du es schaffst. Geht dein Laden - aus welchen Gründen auch immer hernach - aber wieder baden, haben auch gerade diese Leute schon immer gewusst, dass dies passieren wird.

Unterm Strich? Es ist nicht wirklich wichtig 'von der Gesellschaft' akzeptiert zu werden. Egal was du machst, es wird immer jemanden geben, der es 'besser' weiß als du. ( Wie sagen Prominente? Nur keine Presse ist schlechte Presse? Ist hier irgendwo genauso.... )

Wichtig ist, das DU morgens in den Spiegel schauen kannst und das, was du siehst, in Ordnung findest. Und vielleicht, dass du mit deinem Umfeld so umgehst, wie du möchtest, das mit dir umgegangen wird. Destruktive 'Geister' lässt man meist selber in sein Leben. Man muss sie aber weder ernst nehmen noch sie im eigenen Leben belassen...

24.08.2016 08:32 • x 2 #1163


A
Wenn man selber immer Führer sein möchte, sich nichts sagen läßt, dann noch drauf haut, wenn einem was nicht paßt,
wie soll es da mit der Freundschaft klappen? Das kann nie und nimmer gut gehen, weil die Menschen sich das nicht gefallen lassen.
Meine Freundin und ich lassen uns so wie wir sind. Da wird nicht an den anderen herumgemäkelt. Da wird ausgetauscht, was jeder
erlebt hat, da wird gelacht, geweint zusammen.
Die Frage muß nicht lauten Warum ist es unmöglich in Deutschland Freunde zu finden?
Sondern Wie lasse ich den Freund sein? Wie bin ich selber ein Freund? Unmöglich wird es wenn ich manche Komentare hier lese,
da möchte ich auch kein Freund sein, nicht mal in der Nähe dieses Menschen sein, weil er mich nicht so läßt wie ich bin.
Der der so fragt, warum es unmöglich ist, in Deutschland Freunde zu finden, ist selber kein guter Freund und deswegen ist
das ganze so schwierig. Manche Menschen sollten mit ihrer Einstellung besser in den Keller gehen und nicht auf Menschen los
gelassen werden. Die Frage ist auch, ob sie selber auch so behandelt werden möchten? Und wenn ich so einen Freund hätte, der
immer wieder sagt, Du machst das extra mit mir, Du verdrehst mir die Wörter im Mund, nun das schaue ich mir eine Zeitlang an, und dann
sage ich Ade, oder wie man bei uns sagt, Tschüß und das war es dann. Es ist schon komisch das manche Menschen immer fordern und nicht
bereit sind ein Stückchen zu geben, sie nehmen immer nur und fordern wie die Menschen sein sollen, aber wie sind sie selber?

Der Abendschein

24.08.2016 08:48 • x 2 #1164


Carcass
Zitat von Maro:
Zitat von Carcass:
Zitat von Maro:
Jetzt frage ich mich, was eine Lieblings Band mit dem ganzen Thema hier zu tun haben soll. Magst du mich aufklären?


EInfache Kiste, so knüpft man Kontakte indem man Menschen fragt , was sie gerne machen! Ich frage mich, was du dich fragst, wenn ich den TE frage!


Habe an etwas Bestimmtes gedacht (mich erinnert). In dem Punkt scheinst du ja ok zu sein. Ich bin übrigens auch ein Metalfan, wofür ich schon so manche verbale Trachtprügel von einem Schurken im Netz einstecken musste, weil ich mich offen und unbekümmert dazu äußerte. Aber dafür habe ich mich gerächt.

Viele Christen und Halb-Christen sind übrigens Gegner von Rock und Metal, wofür ich sie ebenfalls hasse.


Naja Mortification und Stryper sind christliche Metal Bands. Gibt sogar türkische namens Pentagram ich sagte nie dass ich ein Gläubiger bin , wurd nunmal getauft und dafür kann ich nix. Ich finde Kommunikation grade über Musik sehr wichtig und dadurch entstehen Freundschaften . Fahre mit 3 ehemaligen Bandkollegen und Freunden nächstes WE zur Mosel und daher ist gerade Metal ein feines Mittel um Freundschaft zu finden . Wer hat dich denn verteufelt ? Wegen meines Nicks bekam ich früher immer blöde PN

24.08.2016 10:00 • x 2 #1165


Amelio
manchmal ist man nett und zuvorkommend, aber es ist trotzdem nicht leicht, Freunde zu finden. Ich kenne das. Ich weiß auch nicht so genau woran das liegt. Man kennt schon einige Leute und lädt sie immer ein, etwas zusammen zu machen, wenn sie aber selbst ausgehen, dann vergessen sie, einen einzuladen, und haben Spaß ohne mich. das ist zum heulen. warum ist es so?

24.08.2016 12:22 • x 2 #1166


B
Auweia, Grundsätze der satanischen Bibel. Das ist ganz schön krass ... womöglich noch schwarzmagische Praktiken.

Wie lerne ich richtig böse zu sein, ist nicht gerade die beste Art Freunde zu gewinnen.

Vielleicht ist auch eine Besessenheit vorhanden, wenn man sich mit solchen Dingen beschäftigt.

24.08.2016 13:56 • x 3 #1167


W
Zitat von Amelio:
manchmal ist man nett und zuvorkommend, aber es ist trotzdem nicht leicht, Freunde zu finden. Ich kenne das. Ich weiß auch nicht so genau woran das liegt. Man kennt schon einige Leute und lädt sie immer ein, etwas zusammen zu machen, wenn sie aber selbst ausgehen, dann vergessen sie, einen einzuladen, und haben Spaß ohne mich. das ist zum heulen. warum ist es so?


Nimm deinen Mut zusammen und frag bei diesen Freunden nach. Du kannst da nix verlieren nur gewinnen. Das kann auch sein, dass es ihnen nicht bewusst ist. Es kann auch andere Gründe haben. Aber du weißt dann wenigstens Bescheid und kannst entsprechend handeln.

24.08.2016 14:48 • #1168


G
Zitat von Abendschein:
Naaaaa dann weiß ich ja demnächst Bescheid


Muss ich alles verstehen?

24.08.2016 16:46 • x 1 #1169


boomerine
Freunde finden ?
kann man überall.
Es kommt aber immer darauf an, was man will
und was man dafür tun möchte.
Ich kann nicht nur nehmen, ich muss auch mal geben.
Das zum einen.
Zum anderen :
Wenn ich mit einem griesgrämigen Gesicht durch mein Umfeld laufe
und warte das ich angesprochen werde,
werde ich wenig Glück haben.
Wenn ich dementsprechend arrogant wirke,
wirst du auch nicht sonderlich gut ankommen.
Wenn ich auch nicht besonders gut drauf bin,
muss ich das ja nicht zeigen,
geh mal durch die Stadt,
schau und beobachte die Leute,
lächle und sag guten Tag,
( du brichst dir dabei nicht die Zunge ab )
setz dich zu jemanden an den Tisch, der dir sympathisch ist,
fange ein Gespräch an,
lasse dich darauf ein und schau was sich ergibt,
es kann nicht beim ersten mal klappen
und auch nicht nach der ersten Abfuhr.
Es liegt an dir, nicht an den anderen.
Wenn man es wirklich will.
Freunde liegen nicht auf der Straße herum,
Freunde muss man sich erarbeiten.

Denk mal darüber nach.

24.08.2016 17:55 • x 6 #1170


K
Ich finde, man sollte auch nicht krampfhaft nach Freunden suchen.
Das strahlt man dann vllcht auch aus.

Kommt sicher auch drauf an, wo man wohnt, ländlich oder in der Großstadt.
Wo viel los, ergibt sich sicher leichter ein lockeres Gespräch.

Sind aber nur meine Gedanken dazu.

LG

24.08.2016 18:34 • x 3 #1171


boomerine
@Kathi
Ich denke das ist egal,
in der Großstadt ist es zu hektisch,
da muss man die dementsprechenden Ecken / Parks / usw. / kennen.
Ländlich, wenn man frisch zugezogen ist, klappt es meistens
nur wenn ich glaube,
allgemein gesehen
die kommen zu mir,
dann kannst du lange warten.

24.08.2016 18:43 • x 2 #1172


B
Finde das auch noch wichtig ist, welche Erwartungen man an eine Freundschaft hegt.
Niemand lässt sich gerne vereinnahmen, außerdem gibt es die spontane Freundschaft fürs Leben so gut wie nie.
Es ist ein langsamer sich entwickelnder Prozess, wo sie sich festigen und tragen kann.

24.08.2016 18:47 • x 3 #1173


M
Zitat von Blackstar:
Auweia, Grundsätze der satanischen Bibel. Das ist ganz schön krass ... womöglich noch schwarzmagische Praktiken.

Wie lerne ich richtig böse zu sein, ist nicht gerade die beste Art Freunde zu gewinnen.

Vielleicht ist auch eine Besessenheit vorhanden, wenn man sich mit solchen Dingen beschäftigt.


Die Sätze triefen geradezu von Sachlichkeit...
Hast du sie denn gelesen, diese Grundsätze? Offensichtlich nicht, sonst würdest du nicht so darüber schreiben. Die Leute sind dermaßen indoktriniert, dass sie bei dem Wort Satan gleich an das Böse denken und Panik bekommen. Dabei ist der biblische Gott der wirkliche Bösewicht, nur werden die vielen krassen Bibelstellen von den Christen überlesen und nicht wahrgenommen. Oder schaut euch mal die Zeugen Jehovas an. Das ist aus meiner Sicht eine der abartigsten Gruppierungen, die es auf dieser Welt gibt. Und die anderen bibelbesessenen Gruppen wie die Adventisten, Baptisten, NAK sind auch kaum besser. Im Vergleich dazu ist die satanische Bibel ein sehr humanistisches Buch. Und es ist wirklich von Humanismus und Freiheitsliebe geprägt, wenn man sich die Inhalte zu Gemüte führt. Aber die Mühe muss man sich schon machen, wenn man darüber diskutieren und urteilen will.

Und dass ein Mensch als der letzte Abschaum abgeurteilt wird, wenn er sich zu (LaVey's) Satanismus bekennt, sagt über die so Eifernden schon sehr viel aus.

Und noch etwas: es hat noch keinen Krieg gegeben, der im Namen Satans geführt wurde. Im Namen des monotheistischen Gottes gab es dagegen unzählige!

24.08.2016 19:16 • x 1 #1174


B
Zitat von Maro:
Die Sätze triefen geradezu von Sachlichkeit...


Danke für das Kompliment. Nein danke, ich möchte nichts mit Satan zu tun haben.

24.08.2016 19:21 • x 2 #1175


W
Also in Sache Freundschaft finde ich zählt die Qualität und nicht die Quantität.


Und mit der Suche nach den Freunden ist es in meinen Augen auch so wie Kathie sagt.
Krampfhaftes Suchen hat keinen Zweck.
Das ist wie bei der Partnerwahl.

Auf dem Dorf ist es als Zugezogene manchmal sogar schwerer Freunde zu finden als in der Stadt. Hier habe ich viele gute Bekannte, mit denen ich mich gerne unterhalte, ein Gang zum Becker dauert manchmal ziemlich lange. Es geht aber über den Bekanntengrad nicht hinaus. Eine Freundin habe ich hier im Dorf gefunden. Aber bis wir uns Freunde nannten, waren wir 10 Jahre lang Nachbarinnen.

Außer du ziehst gerade in ein Neubaugebiet. Da kommen schon viele zusammen, weil sie alle erst Mal ein Thema haben.

Wobei in Sache Freundschaft finde ich, zählt eher die Qualität statt die Quantität.

24.08.2016 20:19 • x 2 #1176


W
Zitat von Maro:
Und noch etwas: es hat noch keinen Krieg gegeben, der im Namen Satans geführt wurde. Im Namen des monotheistischen Gottes gab es dagegen unzählige!


Also ich habe zwar überlesen wollen. Aber ich kann nicht.

Stimmt, es gab viele Kriege, wo Gott von Menschen für an die Macht zu kommen, vorgeschoben wurde. Ich sage bewusst, vorgeschoben. In Wahrheit ging es bei ihnen um Macht und Geld. Und sie handelten in Namen Gottes gottlos. Aber ich bezweifle, dass sie an Gott geglaubt haben, sondern ihn nur als Mittel zum Zweck benutzen.

Und vielleicht wurde noch kein Krieg im Namen Satans geführt. Aber es gab schon genug Machthaber, die jede Menge Satan in sich hatten. Und leider hatten diese auch genug Anhänger gefunden, die die ganzen Grausamkeiten mit machten. Siehe die *beep* in Deutschland. Und die hatte nix mit Gott zu tun. Aber mit einem Anführer, den ich nur als Teufel bezeichnen kann. Um hier nur einen Machthaber zu nennen, der kaltblütig über Leichen ging und ganze Völker ins Elend stürzte, um seinen Durst nach Macht zu stillen. Und vor allem seinen Wahnsinn auszuleben.

24.08.2016 20:29 • x 3 #1177

Sponsor-Mitgliedschaft

G
Die einen Menschen mordeten im Namen Gottes, die anderen Menschen im Namen Satans.

Wie man es dreht und wendet, der Mensch ist grauslich

24.08.2016 20:35 • x 1 #1178


W
Zitat von Gerd50:
Die einen Menschen mordeten im Namen Gottes, die anderen Menschen im Namen Satans.


Einen braucht man ja zum Vorschieben.

24.08.2016 20:36 • x 1 #1179


G
Zitat von Wolke P:
Zitat von Gerd50:
Die einen Menschen mordeten im Namen Gottes, die anderen Menschen im Namen Satans.


Einen braucht man ja zum Vorschieben.



Ja hast recht, aber das Resultat ist immer das Gleiche

Und schau, ich glaube nicht und morde auch nicht

24.08.2016 20:38 • #1180


A


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