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Hallo,

ich Interesse mich für einen regelmäßigen Austausch mit Leidgenossen/innen.

Folgende Gedanken: eruieren , wie viele Personen interessiert sind.
Gedankenaustausch bezüglich der Häufigkeit der Treffen. Bei einem sozialen Träger nach Räumlichkeiten erkundigen. Verhaltensregeln festlegen…

Der überwiegende Teil der Betroffenen wird anstehende Aufgaben alleine bewältigen müssen, bestenfalls steht ein Therapeut zur Seite. In einer Gruppe “Gleichgesinnter” könnten sich weitere Möglichkeiten, Sichtweisen ergeben. Was meint ihr…?

25.06.2025 21:31 • 28.06.2025 #1


2 Antworten ↓


Hi! Mir gefällt der Gedanke sehr, leider bin ich nicht aus der Umgebung von Essen, eher ein ganzes Stück weg.
Habe mir aber auch schon oft eine Selbsthilfegruppe gewünscht, findet sich bei mir in der Umgebung nämlich auch keine. Es gibt ein Online Portal namens 'Groupera', dort gibt es verschiedene Selbsthilfegruppen. Das fand ich super, leider ist das nach einer gewissen Testzeit kostenpflichtig. Wäre es nicht auch eine Idee diese Gruppe online stattfinden zu lassen, über Teams zum Beispiel? Nur mal so als Anregung, ich kann natürlich verstehen dass es bei einer Gruppe über Soziale Phobie sinnvoller ist sich persönlich zu sehen, um zu 'trainieren'. Aber Online kann manchmal auch eine Herausforderung sein
Liebe Grüße!

Hi.
Danke für dein Feedback. Wenn sich eine “ausreichende” Anzahl an interessierten Personen findet, wäre das einen Gedanken wert. Viele Wege führen nach Rom





Dr. Reinhard Pichler
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