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M
Hallo,

ich bin sehr traurig weil ich nicht mehr normal auf die strasse unter Leute gehen kann ohne Angst zu bekommen.
Jedesmal ist mir es total unangenehm mich zu behaupten oder etwas zu wollen.Sogar wenn ich einkaufen gehe und da die Angestellten um ein Auskunft bitte oder irgendwas suche,dann kriege ich Herzstolpern und mir wird komisch,schwitzen oder schwindelig oder kurzsichtig oder rot im Gesicht etc. .....Aber meistens Herzstolpern oder Druck am Herzen.
Ich schäme mich dann auch und werde noch mehr unsicher.
Dann arbeite ich auch noch im öffentlichen Bereich(Gastronomie)was alles noch viel schlimmer macht.
Am wohlsten fühle ich mich in meiner eigenen kleinen Welt.
Aber ich möchte auch etwas erleben so wie früher und sehne mich nach dieser Freiheit und dem Selbstbewusstsein das ich mal mehr hatte...
Wie kann ich das wieder erlernen und werde diese Ängste und negativen Gefühle los?
LG
Blümchen

12.10.2008 05:49 • 22.10.2008 #1


9 Antworten ↓


Frozen-Angel
Mir geht es ganz genauso. Das was du da schreibst kommt mir sehr bekannt vor. Ich hasse es unter Menschen zu sein, es ist einfach unangenehm für mich. Vorallem wenn ich durch die Stadt gehe, diese vielen Menschenmassen, da bekomm ich total die Panik. Manchmal weniger manchmal mehr, so dass ich mir denke, hier musst du weg, dann gehts dir besser. Aber dann denke ich mir wieder, du läufst vor deinen Problemen weg und das verschlimmert ja das Ganze. Ich war schon beim Arzt deswegen und als er mir Tabletten verschreiben wollte hab ich gesagt ich will das nicht und dann wars das. Ich will keine Tabletten nehmen, ich bin dagegen außerdem hab ich Angst vor den Nebenwirkungen und dass es mir schlechter geht als zuvor.

Wie du schon sagst am wohlsten fühlst du dich in deiner eigenen Welt, das ist bei mir auch so. Wenn ich alleine bin dann geht es mir besser, ich hab zwar manchmal auch Panik aber das ist nicht so schlimm wie wenn ich unter Menschen bin.

Früher war das ganz anders, ich bin raus gegangen und das hat mir alles nichts ausgemacht unter Menschen zu sein. Der ausschlaggebende Punkt jedoch war (ich meine das war der Auslöser), dass ich bei einem Konzert umgekippt bin, wegen Sauerstoffmangel oder so. Mir ist auf einmal schwarz vor Augen geworden und ich konnte mich nicht mehr auf meinen Beinen halten. Mich haben Leute auffangen müssen und nach ein paar Sekunden konnte ich wieder aufstehen und bin einfach nur rausgerannt und hab mich draußen hingesetzt. Nach einer Weile wurde es besser.

Irgendwann später fing es dann an mit den ersten Panikattacken (ich meinte ich muss sterben) und der Angst vor Menschen und ich konnte nichts dagegen tun. Und das geht jetzt schon 4 Jahre so. Zum Arzt gehen kotzt mich auch an, die verschreiben einem auch nur Tabletten und das wars, mehr ist in ihrem Budget nicht drin. Das find ich traurig.

Leider kann ich dir nicht sagen wie du diese Sicherheit wieder erlernen kannst, ich bin selbst auf der Suche danach.

LG
Frozen Angel

18.10.2008 19:18 • #2


A


Fremde Menschen machen mir Angst

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M
Hallo Frozen Angel,
danke für deine Antwort...
Bei mir hatte ich auch das Problem mit den Therapeuten,die wollten ir auch Medis verschreiben und das ging gar nicht.Ich bin mir 100 % sicher das sowas nicht funktioniert,aber die versuchen so schnell wie möglich das Problem zu beseitigen ganz egal wie man sich dabei fühlt.Da kann ich ja direkt Alk. trinken oder Dro. nehmen um meine Ängste zu verdrängen...das hat doch keinen Sinn!
Ich will selber Übungen machen um meine Ängste los zu werden.Denn ich glaube das es am Selbstbewusstsein liegt,da ich auch wie du in der Öffentlichkeit unangenehmen Situationen ausgesetzt war die mir Panik gemacht haben.Ich denke immer das wenn mir irgendwas passiert das dann keiner hilft und ich niemandem vertrauen kann.Oder das ich mich dann nicht wehren kann.Deshalb meine ich ist es wichtig dieses Misstrauen anderen Menschen gegenüber abzubauen und auf die eigenen Kräfte mehr vertrauen.Aber wie??
Ich kann doch nicht einfach so auf der Strasse rum rennen und dann zig fremde Leute ansprechen?! Da komm ich mir ja auch total dof bei vor...
Und ob das überhaupt hilft...
Irgendjemand muss doch wissen was gute Therapeuten einem in so einen Fall für Hausaufgaben mit auf den Weg geben oder??
Lg
Fee

21.10.2008 21:53 • #3


B
Hmm, nachdem ich das hier so gelesen habe dachte ich mir dazu muss ich mal was schreiben, gesagt getan

Ich will jetzt einfach mal auf den Kommentaren mit den Medi´s mal kurz eingehen. Klar ist das so eine Sache mit denen, aber diese Medi´s sollen ja nur als unterstützung, als krücke als kleine hilfe dienen.
Man wird ja nicht gleich ein anderer Mensch durch Pillen.

Man sollte sie nicht sofort verteufeln oder mit Alk. oder anderen Dro. gleichsetzen. Alk. oder Dro. insgesamt machenja auch abhängig.

Antidepressiva und Neuroleptika als Bsp. machen nicht abhängig, ich meine wenn man die Pillen von jetzt auf gleich absetzt merkt man das schon, würde aber mal behaupten wollen das ein Dro. entzug schlimmer ist.

Ich selber nehme Antidepressiva und auch neuroleptika, die AD seit über 2 Jahren und die Neuroseit einem Jahr. Ich musssagen dieAnfangszeit war die schlimmste wegen verschienen nebenwirkungen, aber die Zeit vergeht.

Meine Dosis wurde aber vor einer Woche wieder erhöht und somit merke ich wieder nebenwirkungen so das ich nachts nicht schlafen kann und unruhig bin. Aber diese Zeit vergeht auch.


OK das wurde zum Thema Medi´s Verteufeln ein wenig viel, aber vielleicht bringt es dem ein oder anderen einen anderen Blickwinkel auf die Sache.


MfG

Bordi

21.10.2008 22:35 • #4


M
Hallo Bordi,
danke für deine Antwort...
aber genau mit dem was du beschrieben hast,hast du meine Meinung über Medis nur noch verschlimmert.Weil nämlich genau diese Nebenwirkungen meine Ängste nur noch schlimmer machen.
Ich bin ein Typ der sofort reden will und Probleme nicht erst nach bestimmter Zeit angehen will.Denn diese Zeit die du da mit überbrücken meinst,die macht doch alles nur noch schlimmer!
Ein Therapeut wollte mir in meiner schlimmsten Zeit Medis verschreiben und ich sollte dann fast 2 Monate bis zum nächsten Termin alleine klar kommen.Und wenn die Medikamente nichts bringen dann wollte er wohl mal sich näher um meine Probleme kümmern.Das ist doch Blödsinn!
Ich nahm dann eine Pille und konnte genau wie du die ganze Nacht nicht schlafen!!Wozu soll das denn gut sein??Das hat meine Ängste nur noch schlimmer gemacht....
Warum redet man nicht sofort-das hilft mir und lässt mich viel schneller zu mir selbst finden.Also warum alles so kompliziert machen und die Probleme mit Medikamenten verdrängen.
Schließlich kann man mit Medikamenten doch keine Probleme auflösen!
Wenn du allerdings meinst das du halt die lange Zeit in der du auf deine Termine beim Therapeuten wartest dir leichter erscheinen als ohne Medikamente,dann verstehe ich nicht warum du so viele Nebenwirkungen hast und deshalb nicht schlafen kannst.Was soll denn bitte daran leichter und hilfreich sein??
Lg

22.10.2008 00:17 • #5


M
Und Bordi,
ich kann es auch nicht verstehen das du seit über 2 Jahren Medis nimmst und dann die dosis jetzt sogar erhöht wurde...da kann ja einfach diese Therpie nicht die richtige sein,schlisslich sagt das ja aus das deine Ängste noch schlimmer geworden sind und die bisherige Dosis nicht mehr ausreicht.
Was ich total verständlich finde,weil Medis die Ängste schlimmer machen.
Ich an deiner Stelle würde gar keine Medikamente mehr nehmen und mir einen Therapeuten suchen der mit dir redet und deine Probleme löst!
Sorry...aber das kann's ja wohl nicht sein...

22.10.2008 00:36 • #6


B
Hey Märchenfee,

Da ging mein Kommentar ja schwer nach hinten los

Aber nun gut, vielleicht muss ich dazu einfach nochein paar Dinge schreiben damit sie ein wenig verständlicher werden.

Klingt natürlich wirklich Paradox das wenn ich sage das ich die Medikamente als Hilfe nehme und dann Nachts nicht Pennen kann und die Nebenwirkungen mir zu schaffen machen.

Die Nebenwirkungen die ich so beschreibe wie das nicht schlafen können, sind natürlich nicht dauerhaft vorhanden, bis antidepressiva ihre wirkung entfalten können brauch es schon mehrere Wochen, in dieser Zeit stellt sich der Körper darauf ein, diese Nebenwirkungen gehen dann auch so gut wie völlig weg und das Positive überwigt.

Der Grund der erhöhung ist auch ziemlich simpel, mich hat es in letzter Zeit sehr fertig gemacht das meine Mutter Alk. ist, und vor einigen Wochen schon zusammengeklappt ist. Man kann nicht viel für sie tun, da sie selber darin kein Problem sieht. Nicht einfach wenn man seine Mutter besucht und jedesmal ist sie voll. Und man mit ansehen muss wie es immer weiter runter geht.

Da brauchte ich einfach eine erhöhung, als unterstützung.
Wie ich schon sagte die Medi´s sind nicht mehr als nur zur unterstützung gedacht um z.B. in einer Depressiven Phase auch aus dem Bett zu kommen und mehr Energie zu haben.

Und die Medi´s verstärken nicht die Angst, es war eher mein Familieres Umfeld was dafür gesorgt hat. Aber bei mir muss ich auch ganz klar sagen das ich die Medi´s nicht nur wegen Angst und Depression nehme.

Ich leide ja noch an mehreren Persönlichkeitsstörrungen wo die Primäre aber bei mir Borderline ist. Ich brauch die Medi´s alleine dafür das sie meine Stimmungsschwankungen in den Griff bekommt, denn die wechseln bei mir doch recht häufig, werden aber zum Glück durch die Medi´s ein wenig eingegrenzt.

Ich habe einen super Psychiater und einen sehr guten Psychotherapeut mit denen ich schon viele Jahre zusammenarbeite um mein Leben besser in den Griff zu bekommen.

Ich habe es geschafft in der Zeit mir eine eigene Wohnung zu nehmen, mein Leben alleine zu Leben. Nur gibt es wie bei jeden Menschen immer rückschläge die ein von dem Weg abringen, man muss den weg dann durch einen riesigen Nebelschleier wieder finden, das ist nicht einfach.

Ich will dir keine Medi´s einreden, ich wollte dir nur erkären das sie nicht so schlimm sind wie du es Dir vorstellst. Denn wenn du diese nur eine Woche nimmst dann können nur Negatvie Symptome kommen, da die richtige Wirkung ja erst nach mehreren Wochen kommt. Man muss durch diese Zeit dann durch, aber was sind schon ein paar Wochen im vergleich zum ganzen Leben ?

Auf jeden fall musst du keine nehmen, das möchtest du auch nicht, ist auch ok für mich. Aber Bitte rate mir nicht keine mehr zu nehmen, das halte ich für keine gute idee und kann bei manchen Personen die sowas als Kommentar bekommen das man die Teile nicht mehr nehmen soll echt für krasse Probleme sorgen.

Vielleicht verstehst du mich jetzt ein wenig besser, ich hoffe es. Ich will dir nichts böses, auf keinen fall.

MfG

Bordi

22.10.2008 10:14 • #7


Lonely2.8
Hi!

Wollte mich mal einklinken zu dem Thema Medi. Also, ich nehme nun seit Anfang Juli ein Anti-Depressiva. Als mir mein Neurologe das verschrieben hatte, war ich ja auch skeptisch und habe es innerlich abgelehnt. Auch ich habe gedacht, dass diese Tablettchen meine eigentliche Probleme nicht lösen. An eine Therapie habe ich da noch nicht gedacht. Aber aufeinmal ging es mir sooo schlecht... dass ich mit dem AD angefangen habe. Ich muss sagen, dass ich eigentlich keine so Nebenwirkungen hatte. Ich werde halt müde. Deshalb muss ich sie am Abend nehmen. Und ich vertrage die so gut. Klar, bin ich mal froh, wenn die mal nicht mehr nehmen muss... aber es wenn nicht anderst geht. Dann haben sich bei mir Ängste eingeschlichen begleitet von Panik. Es war die Hölle. Ich bekam nun ein zusätzliches Medi dafür. Und mir geht es besser.

Habe letzte Woche eine Therapie angefangen. Ja, und in einer Stunde hat mich seine ganze Probleme und Sorgen abgewälzt. Habe jetzt schon 2 Sitzungen hinter mir. Und mir ging es danach schon besser. Aber ich kann nicht, wenn es mir jetzt schlecht geht, dann einfach hingehen. So da bin ich... ich will reden. Meine Psychologin hat gesagt, wenn es mir schlecht ist, soll ich mit jemanden reden... jemanden anrufen... Mein Neurologe hat mir gesagt, es dauert... und ich müsse viel Geduld aufbringen. Es geht nicht von jetzt auf nachher... Die Medi sind ja eigentlich nur als Krücke gedacht. Das Dein Alltag besser wird... glaub' mir Märchenfee, ich hab es auch ohne probiert... hätte ich sie gleich genommen, dann wäre mir ne schlimme Zeit erspart blieben. Warum wehrst Du Dich so dagegen?
Seit fast 8 Jahren muss ich Blutverdünner nehmen. Am Anfang wollte ich die nicht.... aber es ging um mein Leben. Und heute ich lebe gut damit. Es ist nur eine Frage der Einstellung.

Liebe Grüße
Cindy

22.10.2008 11:07 • #8


roterschnee
hallo blümchen,

da haste dir eine schöne soziophobie eingefangen. genau so gehts mir auch.
ich muss sagen das mir medikamente geholfen haben. konnte nicht mehr ordentlich schlafen, medikamente habens wieder möglich gemacht. wenn man mal weggehen will oder weiss das an dem tag irgendwas passiert so das du mit anderen menschen auskommen musst dann gibts vorher auch ne pille und dann gehts schon irgendwie, ohne tabletten wär vieles gar nicht möglich.

ich habe alle pillen seit über einer woche abgesetzt in der hoffnung das es auch ohne geht und um der gefahr zu entkommen süchtig zu werden.
nuja der erfolg ist mäßig, es geht zwar relativ gut doch ich hab den ganzen tag ein schlechtes gefühl, keinen hunger keinen bock auf Alk. und Zig..... vertseh ich auch nicht aber es wird schon am absetzen liegen...

freitag hab ich geburtstag und da werd ich wieder eine essen müssen da ein paar leute kommen... mal schaun wies wird, lust hab ich allerdings keine...

ich wünsch dir zumindest eine gute schnelle besserung und nimm die medikamente als unterstützung ruhig an, es hilft dir enorm im alltag, gerade wenn du noch arbeiten gehen musst...

lg

22.10.2008 12:35 • #9


M
Hallo an alle,
also ich weiss trotzdem nicht so recht was ich davon halten soll.
Schliesslich weiss ich ja genau wo meine Probleme liegen und ich arbeite sehr viel an mir um noch mehr aufzudecken und in bestimmten Situationen die mir Schwierigkeiten bereiten,versuche ich dann genau zu analysieren was ich in dem Moment gefühlt habe und warum es mir so schwer fiel in dem Moment entspannt zu bleiben.Daraufhin rede ich sehr viel mit meinem Mann oder so über das was mir auffiel und warum ich wohl auf einmal so Angst hatte.Mir fallen dann auch sofort die Gründe dafür ein und ich rede mir dann gut zu und lese viel um alles zu verarbeiten.
Würde ich aber Medikamente nehmen,dann fühle ich ja in diesen Momenten nicht und meine Ängste die ich in diesen bestimmten Situationen habe sind in diesem Moment ja betäubt,daher kann ich das ja dann alles gar nicht mehr so realistisch wie möglich verarbeiten weil die Gefühle und Ängste ja dann verschwommen sind.Versteht ihr was ich meine?
Denn sonst geht es mir ja gut,und ich habe meine grössten Ängste schon sehr gut reduzieren können.Ich merke einfach selbst welche Fortschritte ich schon gemacht habe und das in kurzer Zeit,deshalb glaube ich nicht an Medikamente.Selbst als es mir richtig schlimm ging und ich fast jeden Tag Panikattacken hatte,habe ich Medikamente abgelehnt und habe auf mein Gefühl gehört.Und darum geht es doch auch man sollte auf sein Gefühl hören und das machen was man will.
Erst später nachdem vielen Reden und Gefühle analysieren ist mir dann bewusst geworden was hinter meinen ganzen Ängsten steht und wovor ich eigentlich Angst habe.Seitdem sind die ganzen Ängste viel weniger und ich kann besser damit umgehen.Weil ich in den Situationen nicht mehr versuche die Ängste zu verdrängen sondern mich ihnen stelle,das heisst ich fühle und sage mir immer wieder das es nur Angst ist nichts anderes und überlege dann was ich in den Situationen gedacht habe.

Ich meine jeder sollte für sich selbst wissen was am besten hilft und nicht auf andere hören,hört auf euer Gefühl nur das hilft.Und wenn euer Gefühl halt sagt das Medikamente euch weiter helfen,ja dann ist das gut so.
Aber mein Gefühl sagt mir was anderes und meine Fortschritte bestätigen mich in meinem Gefühl.
Das einzigste was mir noch zu schaffen macht ist halt diese Scham vor anderen Menschen und ein geringes Selbstwertgefühl.Ich schlafe sehr viel und bin Nachtaktiv,fühle mich aber wohl dabei,es tut mir zur Zeit gut.
Mein grösstes Problem ist nun für mich das ich eine Lösung finden muss wegen meiner Öffentlichkeitsarbeit,deshalb suche ich zur Zeit absichtlich nach Austausch und reden mit anderen Menschen.Ich will endlich wieder entspannt und locker vor andere Menschen treten und mich dabei nicht mehr schämen,sondern selbstbewusst sein.Habe auch dazu ein gutes Buch gefunden,das besagt man sollte immer auf sein Bauchgefühl hören und das tun was man wirklich mit ganzen Herzen will.Da steht auch drin das man Depressionen bekommt wenn man sich immer anpasst und nur das macht was andere von einem verlangen.
Aber ich respektiere eure Meinung und finde es interessant über dieses Thema zu diskutieren.Und Bordi ich möchte dir auch nichts böses und ich verstehe dich.Ich will auch niemanden beeinflussen,wie gesagt jeder muss selber wissen was gut tut und hilft.
LG

22.10.2008 21:27 • #10


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