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Hey Leute,
wollt als erstes mal erwähnt haben dass ich ganz neu in diesem Forum bin und mich hier noch ned wirklich zurecht gefunden hab,aber ich hoff einafch mal diese Naricht erreicht ein paar nette Leute die mir weiterhelfen können

Kurz noch was zu meiner Wenigkeit: ich heiße Andreas,bin 19 jahre alt und habe solange ich denken kann immer wieder Angstzustände und Panikattacken

Seit einigen monaten ist bei mir aber auch ne große Angst dazugekommen mich in der nähe von vielen Menschen zu befinden,
schon allein mich in eine Straßenbahn zu setzen und irgendwo hinzufahren ist eine sehr große Herausforderung für mich,je mehr menschen da sind umso schlechter wird mir,manchmal wird mein mund so trocken dass ich nichtmal meine meine eigene Spucke schlucken kann geschweige denn etwas essen,hinzu kommen manchmal atemnoch und schwindelgefühle,ziemlich unangenehm alles,deswegen habe ich mich seit dass angefangen hat auch so ein bisschen von der Öffentlichkeit abgeschottet

Meine erste Ausbildung habe ich verloren weil ich zu oft aufgrund dieser Angst eben nicht rechtzeitig oder gar nicht geschafft habe zur schule oder zur arbeit zu kommen,musste immer ne ziemlich lange strecke fahren und als die behn dann zu voll wurde hab ichs manchaml nicht mehr ausgehalten und bin ausgestiegen als ich nicht mehr konnte..
Dies hat mir eine Abmahnung nach der anderen eingebracht und zum schluss bin ich wurd ich dann gefeuert

Hab mir die letzen monate mit gelegnheitsjobs was dazuverdient aber war nie was ernstes dabei,
jetzt hab ich wieder ne ausbildung gefunden die ich in knapp ner woche anfange,was an sich zwar toll ist
aber ich habe große angst dass mir genau dass selbe wie bei meiner letzen ausbildung wieder passiert,2 abgebrochene ausbildungen im Lebenslauf wären grauenhaft,mich plagen schon seit wochen alpträume wie die ersten tage sein werden wenn ich mit völlig fremden menschen arbeiten und in enem klassenzimmer sitzen werde ohne die möglichkeit zu haben einfach rauszugehen wenn ich mich unwohl fühle *

Nebenbei gesagt habe ich zwar n fürherschein aber kein auto,mir eins zu kaufen und damit zur arbeit und schule zu fahren würde villeicht n kleinen teil meines problems lösen,aber draum gehts mir nicht,
ich befürchte ich schaffe es einfach nicht die Ausbildung durchzuziehen,
ich war einmal bei einem Therapeuten und der hat mir gesagt für eine Stelle bei einem Verhaltenspsychologen der sich mit solchen dingen befasst sind wartezeiten von 1 jahr und langer keine seltenheit

Hat mich so sehr abgeschreckt dass ich nichtmal versucht hab mir einen zu suchen,bin mir auch ned sicher ob dass mein problem dann auch wirklich lösen würde :/
Will nur ungern anfangen Medikamente zu nehmen,höchstens wenn sein muss,
weiß irgendjemand von euch vielleicht n Rat was ich tun könnte,weiß nicht mehr weiter,danke schonmal im vorraus

26.08.2013 15:24 • 15.10.2013 #1


17 Antworten ↓


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also als erstes könntest du ja versuchen falls die wege nicht zu weit sind mit dem fahrrad zu fahren ...
oder dich von mutti oder freunden zur schule/ausbildung fahren lassen...

ok dich machen also menschenmassen panisch...
nimm auf jeden fall starke/scharfe kaugummis um gut durchatmen zu können...
dann will ich dir sagen, dass du dir immer denken musst, egal wo du bist (ob bus, Klassenraum, ubahn, volle Straße) wieder gehen kannst.
wenn du beispielsweise im Klassenraum bist kannst du jederzeit raus und sagen dass es dir nicht gut geht. ich bin mir sicher das du verständnis zugesprochen bekommst.

falls dir schlecht wird würde ich dir auch raten es mit reisekaugummis auszuprobieren... die sind gegen übelkeit .. machen zwar deinen mund relativ taub aber dafür deine unwohlsein weg.

und versuch egal wo du hingehst oder was du machst auszurechnen wie lange du exakt für den Schulweg oder sonst was brauchst damit falls dir zb im bus unwohl wird du weißt wie lange du genau es noch aushalten musst...
wenn es zb 30 min sind ... denk dir 3x 10 min das klingt nicht so viel und du freust dich über jede 10 min die um sind...

im unterricht versuch dich wenn dir unwohl ist abzulenken durch skizzen zb...
und was die neuen leute in der ausbildung betrifft...
mach dir keine sorgen .. meistens ist der erster tag nicht so schlimm wie man denkt und unsicherheit/schüchterneheit hat jeder zweiter und somit würde es sicher garkeinen menschen stören wenn du ein bisschen rot wirst oder bem vortragen ein wenig zitterst/stotterst oder sonst was

also viel glück für deinen neuen ausbildungsplatz

27.08.2013 16:24 • x 1 #2


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Angst vor Ausbildungsbeginn-weiß jemand Rat?

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Kannst dich ja trotzdem erst mal auf die Warteliste setzen lassen und parallel dazu weiter nach einen geeigneten Therapeuten weitersuchen, um erneut eine Therapie in Angriff zu nehmen oder gehst erst mal in die Tagesklinik.

Wünsche dir viel Erfolg.

27.08.2013 17:50 • x 1 #3


H
Hey,danke auf jeden fall mal für die antworten

ja hab auch schon daran gedacht sachen gegeb reisekrankeiten oderso zu nehmen,kaugumis und so leichte harmlose pillen vielleicht,viel mehr wird mit sowieso nicht übrig bleiben,hoff aber s wird besser mit der zeit wenn man sich mit den leuetn angefreundet hat

Mit fahrrad oder zu fuß ist leider keine option,meine schule ist über 40km entfernt da ich in nem ziemlich abgelegenen dorf lebe

Ich glaub ich such mir wirklich nen therapeuten und wenns dann hald n jahr oder länger dauert dann ist es eben so kann man ja nix dran ändern :/
Vielleicht hab ichs ja schon selber wieder in den griff gekriegt bis ich den termin hab
Jop ich geb mein bestes,danke euch

28.08.2013 09:47 • #4


F
Wünsche dir viel Erfolg, übrigens Kaugummikauen hilft mir auch immer....

28.08.2013 10:09 • x 1 #5


M
Hallo, He- Man,

habe das schon mal jemandem hier im Forum geraten, das wissen viele Leute gar nicht:
Wenn Du bei Deiner Krankenkasse eine Liste vorlegst von Therapeuten, die Dich alle in absehbarer Zeit nicht annehmen können- musst halt ein Dutzend mal durchtelefonieren und Namen und frühesten Therapietermin notieren- dann bewilligt Dir die Kasse im Normalfall eine Therapie in einer Privatpraxis, wo Du normal sehr viel leichter einen Platz bekommst.

Ich habe auch als sehr junger Mensch schon mit Angstzuständen angefangen (mit 9... ), und bei mir hat es seeehr lange gedauert, bis ich überhaupt begriffen habe, was los ist mit mir, Ärzte haben es leider nie begriffen, und dementsprechend bin ich auch früher nie behandelt worden.
Ich will Dir nix Negatives erzählen, aber meiner Meinung nach sollte man so früh wie möglich anfangen mit einer Kombi aus Therapie und Medis (muss ja nicht für ewig sein, nur um erst mal aus der Angstspirale `rauszukommen!).
Verstehe, dass Du nicht begeistert bist davon, aber ich finde halt besser, etwas tun, als nichts tun und womöglich wieder die Stelle zu verlieren- wer weiss, wieviele Möglichkeiten Du noch bekommen würdest, um Deine Ausbildung weiterzuführen?!
Deswegen wäre es mir das wert, Medis zu nehmen, zumindest, bis Du Deinen Abschluss in der Tasche hast.
Das ist so wichtig! Weisst` ja selber...

Viel Glück und Erfolg Dir!

28.08.2013 15:07 • x 1 #6


H
Also als erstes deck ich mich jetzt mit nem Riesenvorrat Kaugummis ein

Mahabharata,ich verstehe nicht ganz was ist denn der unetrschied zu einer privatpraxis?
Muss ich dann auch selber dafür bezahlen oder wie?

hmm ja hab auch schon gehört dass man dass am besten so früh wie möglich behandelt,mir gings ähnlich ich konnte es mir früher lange zeit auch nicht erklären was mit mir los ist wenn die typischen begleiterscheinungen wie übelkeit atemnot,etc. kommen

Aber klarheit zu haben hilft au schon n stück
Habt dank ihr alle,wird schon schief gehen

28.08.2013 15:34 • #7


C
wenn Du keinen Therapeuten findest, dann gibt es eine Stelle wo Dir freie Stellen genannt werden.

ich kenn jetzt nur die Stelle für NRW, weiß ja nicht wo Du lebst. vielleicht können die Dir dort auch sagen wer für Dich (bzw Dein Bundesland) zuständig ist.

also einfach anrufen und fragen, die beissen da wirklich nicht:


http://www.kvno.de/20patienten/40zip/

28.08.2013 16:12 • x 1 #8


H
Ok gut ich danke erstmal

ich werd versuchen n platz zu finden allein ist doch unwarscheinlich damit klar zu kommen

30.08.2013 15:31 • #9


M
Ich haben zwei Tricks um zurecht zu kommen in Menschenmassen. In meiner Hosentasche habe ich Kleingeld.
Wenn ich rausgehe, stecke ich meinen Hand in der Tasche und versuche herauszufinden welche Münze ich habe. Das lenkt unglaublich ab. Man ist sich nicht mehr so bewusst was um einen herum passiert.
Damit musst du erst üben bei einem kleinen Spaziergang, und das langsam ausbauen

Zweite Trick: Etwas schwieriger. Bevor ich mich vor der Klasse stelle. (Ich bin Lehrer), mache ich ein Art Hypnose-Übung. Ich stelle mich vor das ich mein bester Freund bin. (Der hat keine Ängste) Ich krieche in seinem Haut. Und spiele ihn. Das solltest du erst ein paar Maul zu Hause üben.

Eine Ausbildung ist wichtig. Wäre ein Fernstudium nichts für dich?

01.09.2013 10:35 • #10


H
Hey Maarten,
ich finds fast schon unglaublich dass du trotz dieser Angst Lehrer bist,meinen vollen respekt erstmal

Danke auch für deine hilfe,dass problem ist eben dass diese ganzen kleinen tricks und ticks nur bis zu einem bestimmten punkt helfen,wo man eben noch die möglichkeit hat abhilfe durch ablenkung zu schaffen,aber es ist bei mir auch manchmal so schlimm dass ich mich von meiner angst auch einfach nicht mehr ablenken kann und ab dann ist jede sekunde in nem menschenvollen raum zu sitzen einfach nur ne qual

Ich glaube hypnose technicken wären effektiver,aber dafür braucht es denke ich professionele hilfe die selber richtig zu erlernen und anzuwenden,und die wartezeit bei den Therapeuten ist ja oft irrsinnig lang.. :/

Eine Ausbildung ist sehr wichtig aber bei mir ist es ein relativ einfacher handwerksberuf,ich denke nicht dass es für sowas überhaupt fernstudien gibt :/

02.09.2013 11:11 • x 1 #11


M
Hallo,

es gibt Praxen von Therapeuten mit Kassenzulassung- die sind überlaufen, und Du bekommst ewig keinen Therapie- Platz.

Und es gibt Praxen von Therapeuten, die Privatrechnungen stellen, dort gehen normal Beamten hin und Selbstständige- eben solche Berufsgruppen, die sich nicht bei einer gesetzlichen Kasse versichern müssen, sondern in einer privaten Karnkenversicherung sind.
Bei diesen Praxen gibt es meistens freie Therapieplätze.
Und nun kommt eben der Trick, den ich Dir schon genannt hatte- Deine gesetzliche Krankenkasse übernimmt normalerweise eine Therapie für Dich in so einer Privat- Praxis, wenn Du vorlegen kannst, dass Du eine Liste von gesetzlichen Praxen abtelefoniert hast, die auf längere Zeit keinen freien Platz anbieten können.
Diese Liste sendest Du an Deine Kasse und bittest um Erlaubnis, eine Privatpraxis aufsuchen zu dürfen.
Gut wäre, wenn Du schon eine Privatpraxis benennen könntest, die Dir einen Platz zugesichert hat.

Musst halt ein bisschen herumtelefonieren!

Viel Erfolg!

02.09.2013 16:11 • #12


M
Hallo He-Man

Du lässt dich auch nicht hängen. Viel Respekt. Und wenn Tricks nicht mehr helfen, brauchst du einen
guten Therapeuten. Viel Erfolg mit dem herumtelefonieren. Wird für dich auch nicht einfach sein.
Hast du jemanden der dich dabei helfen kann?
Und geh sonst auch mal vorbei in einer guten Schule und lasse dich beraten und erzähle dein Problem. Schule sind manchmal auch gut vernetzt und können dir helfen einen guten Therapeuten zu finden. Die wollen ja alle Schüler haben. Erzähl mal was du gemacht hast.

02.09.2013 21:19 • #13


R
Hi He-Man,
Ich hab auch eine Herangehensweise beizusteuern - vielleicht ergibt sich ja etwas aus diesem und jenem;).

Was ich meine ist dies... ich hab gegenüber meinen Ängsten immer wieder versucht zu merken, was für eine Haltung ich der Angst gegenüber habe. Man könnte doch sagen: die Angst ist vielleicht die eine Kraft, die die Spannung aufbaut. Aber der andere Teil der Spannung war eigentlich meist mein eigener Widerstand gegen das Gefühl der Angst. Ich stand mit ihr auf dem Kriegsfuß. Und ich glaube das macht die Angst erst so richtig biestig und bedrohlich und größer als sie eigentlich ist. Dadurch, dass ich mich in einen Kampf mit der Angst habe verwickeln lassen, hat sie in meinem Innern immer mehr Raum eingenommen und der Teil von mir der sich frei ausleben und entscheiden konnte (also eigtl. ich) wurde gegenüber der Angst immer kleiner. Es ist mir immer so leicht passiert, dass ich meine Angst wegdrängen und austilgen wollte und dadurch die Situationen so richtig angeheizt habe. Aber ich glaube es ist wichtig, der Angst keinen Vorwurf zu machen, nicht gegen sie vorzugehen - auch wenns ein wenig seltsam klingt. Ich hab das Gefühl, je mehr ich meinen Widerstand gegen sie aufgebe, desto friedlicher wird die Situation in mir, desto mehr entspannt sich die Angst und desto mehr kommt ein Prozess, eine Veränderung in Gang. Ich glaube aber auch, dass man Selbstbewusstsein braucht, um seiner Angst so zu begegnen, aber dieses Selbstbewusstsein bekomme ich nach meiner Erfahrung in dem Moment, wo ich aufhöre gegen die Angst zu sein, in dem Moment bin ich schon jemand, der viel souveräner und auch sanfter mit der Angst umgehen kann. Und dann nehme ich auch wieder mehr Raum ein und die Angst weniger. Bei mir war (und ist es vielleicht hier und da noch) es einfach ein Kampfzustand gegen die Angst, bis ich mich irgendwann (mit Unterstützung) entschlossen habe, der Angst etwas wie Wertschätzung entgegenzubringen. Nicht, dass ich die Angst zu 'nem Pokal machen und auf den Kamin stellen möchte, wo er für immer bleiben soll. Eher so, dass ich der Angst zugestehe, dass sie kein Fehler ist, sondern etwas das aus gutem (und letztlich wohlwollendem!) Grund, da ist. Vielleicht wird sie zu einer Medizin, wenn ich den Widerstand aufgebe und ihr quasi vertrauend zuhören kann. Ich hab oft gedacht, ich mit meiner Angst bin irgendwie 'falsch' und ich glaube gerade mit dieser Einstellung mache(n) ich mir (wir uns?) das Leben schwer. Interessant wäre es doch diese Einstellung mal herzhaft zu hinterfragen. Ich glaube zumindest an das: Besondere Aufgabe - besondere Früchte.

Naja, das war so aus meinen Erfahrungen. Es wär interessant zu wissen, ob und was beim Lesen so rübergekommen ist, falls jemand Lust hat:).

Lieben Gruß in die Runde, Rasmus

03.09.2013 17:45 • #14


M
Hallo Rasmus,

Ich kann mich zum Teil darin wiedererkennen, so wie ich vor zwanzig Jahre war. Damals litt ich unter einer Zwangsstörung. Ich musste bestimmte Sachen machen, sonst drohte mir etwas das schlimmer war als der Tod.
Das Teil in mir das mich dazu zwang, sah ich erst als Feind, als Skla.. Ich fühlte mich dem Feind
ausgeliefert. Habe meine Zwänge auch verheimlicht, mein Feind geschützt, aus Angst man würde mir zur Therapie zwingen und dann würde mir was Schlimmes passieren.
Meine Eltern haben mir dann mit Hilfe einer Psychologen (ich wollte da nicht hingehen, also haben sie das gemacht) versorgt mit Literatur über Zwangsstörungen. Dadurch kam ich auf Augenhöhe mit dem Feind in mir, und war ich ihr gegenüber nicht länger hilflos ausgeliefert. Aber den Feind steckt noch in mir. Ganz klein.
Wenn Sie zu wachsen droht, nehme ich gleich Gegenmaßnahmen.

Und He-mann. Ich hoffe das Forum hilft dir dein Angst besser kennen zu lernen und als Mitbewohner deiner
Körper zu sehen.

Maarten

03.09.2013 20:14 • #15


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Hey,
Rasmus du sagst also du kämpfst nicht merh dagegen an sondern lässt dich sozusagen einfach treiben?
Ich bin momentan noch nicht wirklich an dem punkt wo ich sagen kann dass ich mit meiner angst Frieden geschlossen habe,habe auch schon viele Freunde verloren dadurch dass ich eben nicht merh viel raus gehe erst recht nicht auf partys oderso,das leben wäre deutlich besser ohne die angst,und an die kann man sich ja auch nicht wirklich gewöhnen wie z.b an rückenschmerzen oderso vielleicht,mir ist durchaus klar dass diese angst zu mir gehört aber man wünscht sich trozdem oft ein normal leben zu führer wie alle anderen,ohne sich ständig sorgen um irgenwas zu machen
Wenn einem wegen dieser angst etwas nicht gelingt fühlt man sich einfach schlecht,und den anderen erklären wieso man jetzt z.b nicht mitkommt auf das und das fest kann man auch nicht wirklich,man wills ja nichts so an die große glocke hängen :/
Ich hoffe ich finde bald n therapeuten in meiner umgebung der noch freie plätze hat,wenn nicht muss ich mich wohl mit meiner krankenkasse auseinandersetzen ;P

05.09.2013 11:49 • #16


M
Hallo, Rasmus,

was Du schreibst, ist sehr wahr und drückt ziemlich genau die Einstellung aus, zu der auch ich mich im Laufe der Jahre hinentwickelt habe.

Ich weiss nicht, wie alt Du bist, aber diese Haltung erringt man sich gemeinhin erst in einem gewissen Alter , wenn man schon das eine oder andere hinter sich hat und schon alles probiert hat, um die Angst zu bekämpfen/ sie los zu werden...

He- Man ist ja noch sehr jung und in der Ausbildung, ich finde schon, dass er zunächst mal noch versuchen sollte, ob man ihm helfen kann.
Ich finde, um sich zurückzulehnen und mit der Angst zu leben, ist es zu früh- und so womöglich seine Ausbildung nicht fertig zu kriegen und dann schon als junger Mann nicht mehr zu arbeiten oder üble und schlechtbezahlte Jobs annehmen zu müssen...

06.09.2013 01:58 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

R
Entschuldigung, dass ich mich nicht mehr zurückgemeldet habe. Ich hab gemrkt, dass ich mich doch nicht so ganz wohl dabei fühle hier 'Ratschläge' zu äußern. Ich werde nun erstmal einfach ein bisschen hier sein und gucken und wahrnehmen;).

Mit lieben Grüßen,

Rasmus

15.10.2013 11:04 • #18


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