Die ÄVPS und der Tod

Hallo Schwarzes Leben

ich bin sowas von stolz auf Dich, darf ich doch oder?

Das ist ja ein Rieeeeseenschritt, den Du gemacht hast!

iCH ZIEHE DEN HUT vor Dir

Auch wenn das Gefühl überwiegt wieder nach Hause zu wollen, ist es
ein Erfolgserlebnis.

Meine Urlaube waren jahrelang von Kliniken geprägt, ich konnte nicht in den
Urlaub fahren durch meine Agoraphobie. In diesem Jahr habe ich es geschafft
1000 kam weit zu fahren. Das hat fast 15 Jahre gedauert. Ich schaffe das auch
nur mit meinem Mann. Kürzere Autofahrten gingen voraus, um mich
zu üben, das hat auch geholfen.

Übrigens hatten wir auch schon über PN Kontakt!

Ich habe mit meinen Eltern Gestern, eine schwere und lautstarke Auseinandersetzung gehabt.
Nun steht es fest, ich werde von hier, mit der Bahn abreisen.
Mein bester seelenverwandter Freund mit dem, ich von 1992-2013 zusammen war, hat meinen Eltern viel über mich klar gemacht.
Nur die gestriege Auseinandersetzung, hat es wieder aufgezeigt, das meine Eltern mein tieftes Grundübel, überhaupt nicht begriffen haben, das vieles für mich,
purer Streß ist, und ich deswegen auch nicht lange grundsätzlich, so manches eine längere Zeit lang, aushalten kann, selbst wenn man sich im ( Urlaub ) befindet.
Ich bin froh, wenn ich wieder nach Hause komme.

Nun ist folgendes passiert, weil der Zug mit dem ich fahren wollte sehr voll sein wird, und auch der Fahrpreis dem Entprechend teuer ist, sehe ich mich dazu gezwungen
hier zu bleiben.

Ich immer alleine bleiben,



ich bin hier noch im Urlaub, aber ich musste wieder eine Efahrung machen, die mich in alle dem wieder bestätigt hat, das der NORMALE Mensch, mit meines gleichen,
absulut nicht klar kommt.
Vor ca 2 Tagen, sprach eine junge Frau, meine Eltern an, weil Sie meine Eltern, etwas fragen wollte.
Nun kamen auch wir beide irgendwie in ein Gespräch, durch meine Eltern, unbewusst mit angelert.
Als wir über uns beide doch irgendwie berichteten, kam ich über Umwege, auf meine schweren Probleme zu sprechen, weil Sie
an körperlichen Beschwerden leidet, und sie hat deswegen auch seelische Probleme.
Der Rest ist schnell erzählst, nachdem Sie das dann von mir wusste, ging es dann sehr schnell mit dem, sich abwenden, von meiner Wenigkeit.
Ich habe nun endgültig, die Schnauze voll, und werde mich allen Menschen, die mit mir etwas zu tun haben wollen, vor den Kopf stoßen.
Ich habe leider schon zu viel, in meinem Leben, an schlimmen Ausgängen, deswegen hab erfahren müssen.





LG Schwarzes-Leben

Liebes Leben,

versuche den Vorfall zu vergessen. Du bist nicht darauf angewiesen, was diese Frau von Dir hält. Davon hängt nicht Dein Wert ab. Bewerte das doch nicht so hoch.
Was soll Dir das denn bringen, wenn Du andere Menschen vor den Kopf stößt, die was mit Dir zu tun haben wollen? Das bringt Dich nicht weiter.

LG, melancholy2

Ja weisst du, wenn es um die Psyche geht, dann wenden sich vielen Menschen ab, weil sie ein total falsches Bild davon haben oder Angst haben. Das liegt nicht an dir, das passiert allen psychisch erkrankten Menschen zu tausenden. Die Gesellschaft ist einfach noch nicht so weit.

Mir stellt sich die Frage, ob du einem oberflächlichen Kontakt wirklich so viel von dir preisgeben solltest. Ich verheimliche das immer, nur meine Freundin und mein Freund wissen da Bescheid und am Rande mein Arbeitgeber, aber da auch nur eine Person und der verrät nichts. Allen anderen sage ich nichts davon.

Insgesamt könntest du das auch als positiv bewerten. Du konntest dich mit ihr unterhalten, bei vielen hier sind die Ängste so schlimm das mehr als drei Sätze nicht zustande kommen. Du hast offensichtlich Sympathie ausgestrahlt sonst wäre das Gespräch nicht entstanden.
Das sie sich dann abgewendet hat ist blöd aber leider passiert sowas oft, kenne ich aus Erfahrung leider auch und erzähle deshalb am Anfang nur noch die halbe Wahrheit.
Bei mir führt die Einsamkeit dazu das ich mir schnell Hoffnung mache, ergibt sich ein Gespräch oder online Kontakt hoffe ich dieser Mensch mag mich und es führt zu dauerhafter Freundschaft. Für andere ist das aber meistens nur eine nette zufällige Begegnung mehr nicht.
Wir sind vermutlich auch alle sensibler, eben weil man schon soviel schei. erlebt hat.

Dankeschön an alle, für Eure Antworten.



also das ist bei mir so, weil ich unter einer Torschlußpanik leide, und auch mich der Ehrlichkeit sehr verbunden fühle, dachte ich mir unbewusst, das könnte nun ein Anfang sein.
Ich wollte reinen Wein einschenken.
Ich gebe nun die Sucherrei auf, und wenn mich eine weibliche Person ansprechen sollte, die angeblich interesse an meiner Person hat, so werde ich in Zukunft,
jener Person vor den Kopf stoßen, weil ich nun genug, von dieser Verlogenheit und Unwissenheit, erlebt habe.
Tief in meinem Herzen, bin ich ein ganz ehrlicher Mensch, und auch ein Goth.
Ich bin wegen meiner schweren Probleme heraus,, und dem Unverständnis, gegenüber meiner Person, zu einem Goth geworden.
Nur ich sehe nicht, wie ein Goth aus, obwohl ich auch äußerlich mich gerne, wie ein solcher mich kleiden würde.



LG Schwarzes-Leben

Stosse die Personen nicht vor den Kopf. Das bringt dir nix und ihr auch nix.

Wieso kleidest Du dich nicht so?

Zitat von Veritas:

Wieso kleidest Du dich nicht so?

Momentan bin ich noch im Urlaub, nur ich komme aus einem Kaff wo jeder jeden kennt, dort würde es dann schon, Blicke und Kommentare hageln.


LG Schwarzes-Leben

@Abendschein du könntest Recht haben, ich bin da viel zu angepasst aus Angst vor Ablehnung. Da hab ich noch Defizite in der Selbstannahme und habe aus diesem Defizit den Rat gegeben.

Ich schimpfe. Hab zwar keine Ahnung, was Goth richtig bedeutet, aber in cooler schwarzer Kleidung rumlaufen und so mittelalterlich aussehen, find ich echt toll. Könnt euch totlachen, wenn ich total daneben liege, aber mir gefällt sowas. Hallo, ich bin 58, von Szene null Ahnung, aber die Klamotten würden mir auch gefallen.

Und deshalb mein Lieber, Lauf doch rum wie es dir gefällt. Und hör auf, dich wegen sowas runterziehen zu lassen. Deshalb brauchst du auch nicht gleich alle Mädchen verdammen. Ich würd total geheimnisvoll rumlaufen. So richtig finster. Denn wenn schon, denn schon.

Wer ein echter Goth ist, der steht auch dazu, wozu hinter einer Maske verstecken wenn man sich so zeigen möchte wie man ist bzw. sich fühlt?
Sch...auf die Leute, die suchen sich eh immer nur ständig was, um sich das Maul zu zereissen.

Es gibt da einen Spruch: Und ist der Ruf erst ruiniert, da lebt es sich ganz ungeniert.
Lerne Dich zu akzeptieren wie Du bist, dann werden Dich auch die anderen akzeptieren, und wenn sie nicht wollen, sch..drauf!

Nur die Tatasache das ich unter einer ÄVPS leide, und unter ADHS, erschwert, das noch extrem zusätzlich.
Goth sein, ist das eine, aber mit den eigentlichen schweren Problemen, klar kommen, macht vieles komplizierter.
Ich befinde mich hier noch im Urlaub, in einer Stadt.
Ich werde bald wieder zu Hause, in dem Kaff sein.

Ich bin nun wieder zu Hause, nach der 6 Stunden langen Autofahrt.
Ich bin kaputt und müde.

Mein Resümee des Urlaubes,



Meine Ängste zeigen sich in der Fremde, in einem anderem Gewand, nur jene sind weiter vorhanden.



Ich befand mich mit meinen Eltern, zusammen in der Landeshauptstadt, von Reihnland Pfalz.



Positiv


Die dortige Anonymität, keiner achtet auf den Anderen, und die Stadtmenschen, sind auch meist offener, im Denken und nicht so im konservativen Statusdenken gefangen, NORMENDENKEN.



Negativ


es gibt dort sehr viele Ausländer, und das ist mir als Kaffmensch sehr aufgefallen, viele Orientalinnen, laufen dort mit Kopftuch herum, auch die menlichen Orientalen, haben dort
ihre Auffälligkeiten, ( Das ist aber nicht, bei allen Orientalen der Fall ) !
Auch der dortige Verkehrslärm, macht mir zu schaffen.





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Bei mir gab es am Anfang des Urlaubes, eine große Auseinandersetzung, mit meinen Eltern, weil sie sich durch meine Verhaltensweisen, sich in ihrem Urlaub, gestört fühlten.
Wir waren an der Grenze, und es hätte nicht mehr viel gefehlt, bis eine Fahrkarte, für meine Heimfahrt gekauft worden wäre.
Ich kann leider nicht spontan, etwas mitmachen, weil bei mir die Angst vor dem Unbekannten, extrem groß ist.
Ich kann auch nicht im Urlaub essen gehen, weil ich im Urlaub, wegen meiner Probleme immer unter einer schweren Anspannung und Angst stehe, und quasi immer deswegen, Magen und Darmprobleme habe, darum muss ich auch immer, schauen wo das nächste öffentliche, WC sich befindet.
Ich habe auch im Urlaub eine Panikatacke bekommen, weil ich spontan mit meinen Eltern wohin sollte, und mir wurde schwindelig, und ich musste in die Ferienwohung zurück kehren.
Nur durch den sehr massieven Einsatz von den Tavor, gelang es mir den Urlaub irgendwie zu überstehen.
Auch das es immer jeden Tag wohin geht überfordert mich permanent, weil ich wegen meiner schweren Ängste schnell erschöpft bin, und dann meine Kräfte leider am Ende sind.
Diese vielen Sinneseindrücke optisch und auch akustisch, machen mir schnell zu schaffen.
Aber die Tatsache in der Fremde zu sein, und nicht im gewohnten Umfeld, ist ebenfalls etwas, was ich nicht abstellen kann.
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All das ganze Übel, geht von dem ADHS, HSP, und der Ängstlich-vermeidenden-selbstunsicheren-Perönlichkeitsstörung, und depressiven Verstimmungen aus.



FAZIT:


Meine Eltern haben leider immer noch, vieles absolut nicht an mir begriffen, warum ich so bin wie ich bin, ab und zu gab es auch großes Unverständnis.
Mein sellenverwandter Freund der 2013 verstarb, hatte meinen Eltern so einiges über mich klar gemacht, nur meine Eltern, scheinen das nur bis zur hälfte verstanden zu haben, was mit mir los ist, und warum ich mich dementsprechend so verhalte.
Ich habe meine Eltern lieb, nur das Unverständnis, und das nicht nachvollziehen können, miener schweren Probleme gegenüber, machen das Ganze extrem schwierig.
Bei mir sieht es nun, sehr düster aus, weil ich nun mit meinen über 40 Jahren, dermaßen wegen meiner schweren Probleme aingeschränkt im Leben stehe, und ich schon damals zwei mal in einer Behandlung war, die leider nicht fruchteten.
Ich bin immer noch Singel, und ich werde das wohl auch für immer bleiben.
Auch diese Geschichte, mit der jungen Frau, ICH BERICHTETE DAVON IN DIESEM THREAD, hat wieder große Zweifel, in mir aufgerufen.



SCHLUSSWORT:


Ich weis nicht, wie das alles in meinem Leben, überhaupt weiter gehen soll, ich bin nun wieder zu Hause, aber ich verlasse nur selten das Haus.
Ich habe keine großen Hoffnungen mehr, das sich daran noch etwas ändern wird.
Ich bin real sehr einsam, und habe nur im Internet Kontakte.
Ich bin real extrem kompliziert, und das bekommt jeder zu spüren, der mit mir, über einen gewisse Zeitrahmen lang Kontakt hat.









LG Schwarzes-Leben