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The Fountain

Top of the Lake in der Artemediathek
Beide Staffeln.
Nichts für zarte Gemüter.

A


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Rot und blau

Drama/Liebe, Deutschland 2004

mit Hannelore Elsner

Die Architektin Barbara Bärenklau hat ihre Sachen gepackt und Berlin verlassen. Irgendwo in Brandenburg sitzt sie vor ihrem Haus und verbrennt ihre Vergangenheit: alte Möbel, Akten und Briefe. Zur gleichen Zeit macht sich Ilke, die Tochter aus einer früheren Ehe, mit dem ICE auf den Weg, um Babara in Berlin zu suchen. Die junge Frau hat ihre Mutter seit über 20 Jahren nicht mehr gesehen. Weil Ilke sie nicht finden kann, engagiert sie einen Privatdetektiv. Dank seiner geheimnisvollen Kontakte findet der Privatdetektiv ihre Mutter wieder. Sie dringt in Barbaras Haus, ihr Leben, ihre jetzige Familie ein, ohne sie zunächst zu stören. Doch dann taucht auch der Privatdetektiv in Barbaras Leben auf - auch er teilt ein Stück ihrer Vergangenheit.

Boogeyman, seltener Krampf

Gestern Das Kanu des Manitou. Kein extremer Brüller, aber ein Film mit genug Gags zum Lachen für einen coolen Kinoabend .

Zitat von Ferrum:
Gestern Das Kanu des Manitou. Kein extremer Brüller, aber ein Film mit genug Gags zum Lachen für einen coolen Kinoabend ...

Hab ihn schon gesehen

Ich musste letztens nochmal an einen Film aus den 90ern denken und ich komm einfach nicht mehr auf den Titel.
Das war so ne Mischung aus Mystik und Drama und Epos und Daily Soap und lief eher so jenseits vom Mainstream. Darum kann mir Google grad nich helfen man

Das war so dass sich da 2 Männer getroffen hatten, spielte auch eher so 19. Jh und die verband da irgendwie was besonderes , aber die ganzen Klassenunterschiede brachten sie eher auseinander, auf die eine Art.
Auf die andere Art waren sie aber auch so verbunden, da würde das ganze auch mehr so astrologisch oder bisschen übersinnlich. Nur kamen da eben so gesellschaftliche Hindernisse und der eine hatte auch so ne Behinderung in der Wahrnehmung, war in Tabus so drin, dass der sich eh nicht getraut hätte, und wählte einen anderen Weg und sie verloren sich aus den Augen.

Das eigentümliche war noch dass da so ne Verbindung war wie mit hochseligen Empfinden was eher einem Traumland entsprang so schien es und nicht den Mühen der Welt. Für den schwächeren mit der Behinderung war das wie die blaue Blume der man in Sehnsucht folgt.
Oder wie bei Krabats Kantorka, die ihren Raben fühlend erkennt auch wenn er in anderer Gestalt da war, nur wurde das ganze dann durch die Behinderung des schwachen, aber auch das unsichtbare Daseins des Freunds, der auf Reisen war, aber den alten Freund auch nicht vergaß, wie ein ferner Glanz einer Erinnerung des größten Traums.

Dann kamen so Verwechslungssachen rein und lauter Deadends und Missverständnisse und auf den falschen Zug aufspringen weil DAS Gefühl, der Rabe war da, und dann doch nicht da, in Verwirrung endeten, wo Shakespeare und die heutige Soapwelt fast nicht mitgekommen wären.
.
Manchmal wusste man nicht ob man lachen oder heulen soll. Und ob dieses nicht finden vom Regisseur irgendwie masochistisch gedacht war, also beim zusehen war man schon gequält und konnte sich nur auf den Kopf hauen.
Aber der Film war so ungewöhnlich dass ich den ja doch schauen musste. Das war auch die Zeit wo ich damals John Irving entdeckte, da dachte ich auch so oft hä? und doch war das ganze was mit Herz

Jetzt fällt mir aber echt der Titel nicht mehr ein, verdammt. Vom Umfeld konnte sich auch keiner erinnern
Fiel mir nur auch ein, weil ich nochmal Krabat schauen wollte. Die Neuverfilmung war so genial und auch gefühlt so auf den Punkt, so mega




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