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Dubist
Beispiele:
arbeiten
kranksein
Besuch haben
Mit Freunden weggehen
einkaufen
sport
schlafen
Ehrenamt
keine Ahnung

17.12.2013 09:31 • 30.01.2014 #1


126 Antworten ↓


M
Arbeiten
Putzen
Reiten
Lesen
Gassi gehen
Mal Freunde treffen
Zeit mit meinem Freund verbringen

17.12.2013 09:41 • #2


A


Was macht ihr wenn ihr nicht im Internet seid?

x 3


G
in der Firma arbeiten / zuhause arbeiten : Arbeit optimieren / Formulare erstellen / Tabellenkalkulation / Daten erfassen / Bildbearbeitung / Daten für Homepage zusammen stellen / mit den zwei Chefs telefonieren mal mit dem eine, mal mit dem anderen / mit den Kollegen telefonieren, mal von der einen Firma, dann von der anderen Firma
Kinder versorgen
Haushalt machen bin dabei am verzweifeln - weil, ICH mach doch gar nichts dreckig!
meinen Süßen besuchen
Musik machen
Malen und zeichnen
an meine Lieben denken / mir Sorgen machen, weil wer krank ist
über Finanzen nachdenken
um den Ex kümmern, weil er krank ist und sonst niemanden hat
telefonieren mit Freundinnen
mit dem Süßen tanzen gehen und Freunde treffen

17.12.2013 10:11 • #3


Dubist
Einkaufen,
mit meinem mann fernschauen,
spazieren,
Kino,
Weihnachtsmarkt,
Besuch,
Essen machen,
mit kindern, mann oder familie zusammen was was machen,
telefonieren,
lesen,
schreiben,
träumen,
schlafen

17.12.2013 10:37 • #4


W
Einkaufen,
lesen
waschen
putzen
kochen
um meine Mutter kümmern
essen gehen
schwimmen gehen
spazieren gehen
mit meinem Mann was unternehmen
mit Freunden treffen
fernsehen
Sport machen

17.12.2013 10:59 • #5


Dubist
das find ich sehr schön das du dich um deine Mutter kümmerst ist sie denn sehr alt?

17.12.2013 11:08 • #6


Dubist
Kein internet haben? kann ja auch sein, Stromausfall? Anderes. Internet abschaffen .

17.12.2013 11:08 • #7


N
Leben und alles was dazu gehört. Gutes wie schlechtes, angenehmes wie lästiges.

17.12.2013 12:24 • #8


Dubist
so ist Leben oft.

17.12.2013 12:24 • #9


I
Zitat von nico_73:
Leben und alles was dazu gehört. Gutes wie schlechtes, angenehmes wie lästiges.


Die beste Antwort von allen!

17.12.2013 12:26 • #10


W
@ Dubist, meine Mutter wird 77 Jahre und ist stark eingeschränkt aufgrund ihres Rückens, kann schlecht laufen und der Haushalt fällt ihr schwer. Bin die einzige Tochter also helfe ich natürlich.

17.12.2013 14:38 • #11


B
Computerbasteln um ganz schnell wieder ins Internet zu können ...

17.12.2013 14:45 • #12


S
Ich bin eigentlich nie nicht im Internet. Das heißt aber nicht, dass ich es ständig nutze.
Das läuft bei mir immer so nebenbei. Sich bewusst hinsetzen um mal 2 Stunden on zu gehen mach ich gar nicht.
Insofern klingt die Frage für mich wie: Was machst du wenn du gerade nicht dein Bücherregal oder deinen Herd nutzt.
Es ist ja immer da und überall dabei. Ein praktischer Gebrauchsgegenstand.

Und ansonsten trifft es nicos Antwort auf den Punkt: LEBEN

17.12.2013 16:06 • #13


N
Stimmt shamus, eigentlich müsste es eher heissen was macht ihr wenn ihr im Netz seid.

Ich nutz es auch immer nur nebenbei jetzt grad trink ich nen Kaffee normalerweise überbrück ich dann Wartezeiten wo auch immer ( kann auch schonmal die aldi Kasse oder ne rote Ampel sein ). Internet ist wie Radio läuft halt den ganzen Tag entweder man hört kurz zu oder es ist einfach nur an.
Wann ich das letzte mal privat vor nem Rechner gesessen hab um zu surfen da kann ich mich nichtmal dran erinnern. Hier gibt es ja Jahren schon keine workstation mehr.

17.12.2013 16:31 • #14


I
Also ich nutze das Internet schon bewusst. Ich mache das auch nur zuhause, da ich mi meinem Handy zwar quasi ins Internet könnte, es aber nicht will. Ich will mir bewusst Zeiten einrichten, in denen ich offline bin, ansonsten habe ich Angst zu abhängig zu werden. Das heißt also ich gehe nur zuhause ins Netz und das auch nicht non-stop.

17.12.2013 16:46 • #15


N
Hm zu abhängig im Sinne von ?

Hier werden die Geräte und das net ständig genutzt. Zum Zeitung lesen, Rezepte nachsehen, einkaufen, Fernsehn, Radio, Musik hören, Parkschein lösen, Fahrplan vom Bus, Terminplanung und Millionen andere Sachen. Für uns ist das ein völlig alltäglicher Gebrauchsgegenstand.

17.12.2013 16:53 • #16


I
Also wenn ich beispielsweise in die Stadt zum Bummeln fahre, dann will ich nichts mit dem Internet zu tun haben. Oder auch im Urlaub, ich brauche da kein Internet. Nächste Woche besuche ich meinen Mann auf der Kur und fahre von da aus zu meinen Eltern und die Strecke drucke ich mir im Internet aus und nehme noch einen Stadtplan mit. Das mag jetzt alstmodisch wirken, aber ich habe einfach keine Lust unterwegs noch online zu sein. Ich sehe das ja auch an der Uni. Die meisten gehen die ganze Zeit ins Internet, surfen bei Facebook und können nicht mehr ohne. Ein Gespräch ist oft mühsam mit mehreren, weil einer immer auf sein Handy glotzt.
Das ist es, was ich nicht möchte, ich möchte auch mal auf den Bus warten und eben nicht gleichzeitig noch surfen, sondern mal die umwelt um mich herum betrachten, also das reale Leben viel intensiver erfahren.
Ich bin zuhause schon recht oft am PC und möchte ihn auch nicht missen, aber unterwegs ist für mich internetfreie Zone.

17.12.2013 17:08 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

S
@islandfan:
Facebook etc. nutze ich unterwegs überhaupt nicht (auch zuhause so gut wie überhaupt nicht).
Das finde ich, ehrlich gesagt, auch seeeehr daneben. Aber aus dem Alter bin ich vermutlich einfach raus.

Ich handhabe es auch so, wie nico oben geschrieben hat. Also all die praktischen Dinge, die du offline machst, mache ich einfach online bzw. digital.
Für mich wäre es absolut unpraktisch wieder auf handschriftlichen Terminkalender, zerfletterten Einkaufszettel in der Hosentasche oder den von dir genannten ausgedruckten Wegeplan auszuweichen.
Ansonsten, denke ich mal, ist da nicht allzuviel Unterschied ob man beim Arzt die veraltete Zeitschrift vom Lesezirkel liest oder die aktuelle auf dem Smartphone oder Tablet.

Vor abhängig werden hab ich keine Angst. Denn sonst müsste ich auch Angst haben abhängig von Telefon, Strom oder Auto zu werden. Diese Dinge sind auch ständig verfügbar, aber trotzdem hänge ich nicht ununterbrochen am Telefon oder im Auto, sondern nutze alles nur bei Bedarf. Ich denke, es kommt immer darauf an, WIE man etwas nutzt. Wenn man sich sein reales Leben einschränkt oder gar behindert weil man etwas sehr ex­zes­siv nutzt, dann ist das natürlich schlecht. Das passiert dann aber eigentlich eher wenn man Dinge überwiegend zur Unterhaltung nutzt (wie. z.B. Computerspiele, Online-Rollenspiele oder aber auch den guten alten TV).

Aber wenn du für dich persönlich da eine Gefahr siehst abhängig zu werden, dann ist es absolut richtig (und für dich selbst ja auch verantwortungsbewusst) dein Leben traditionell offline zu managen.

17.12.2013 18:47 • #18


B
Huhu

Ich nutze ja meinen PC (derzeit krank) hauptsächlich für
kreative Mediaprojekte und meine Hausmusik.

Das Internet (auch Forum) läuft dabei oft nebenher.

Dass ich einmal wirklich nur den Webbrowser offen habe,
kommt eigentlich fast nur in heissen Phasen vor ...

Und Abends ab ca. 20 Uhr ist fast immer PC Feierabend.

17.12.2013 18:53 • #19


N
Ne da bin ich faul. Navi an und fertig das sagt mir wo ich hin muss, wo ne Tanke ist wo ich ein Parkhaus finde etc.

Die nächste App sagt mir wo ich welches Geschäft oder welche Sehenswürdigkeit finde. Ich muss mit keine Taxinummern raussuchen. Angebote hab ich auch immer dabei mache also keine unnötigen Wege für irgendwas.

Ich wüsste nicht warum ich mir den Stress antun sollte mir karten zu hantieren oder irgendwelche Stadtpläne zu wälzen.

17.12.2013 19:33 • #20


A


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