App im Playstore
Pfeil rechts
397

Zitat von Cbrastreifen:
Der sieht das Gesamtbewusstsein als eher instinktive Größe (und meint damit an Schopenhauer und C.G. Jung anzuschließen), die einzelnen, dissoziierten Anteile des Ganzens, mit der Fähigkeit zur Reflexion/Metakognition (bewusst ist bei ihm alles) sind eine Art Tentakel, in denen das große Bewusstsein sich selbst erkennt und seine tastenden Versuche macht.


Ja. Ich halte das Universum für einen Organismus, weil es alle charakteristischen Merkmale besitzt, um als ein solcher bezeichnet zu werden.

Ob es Tentakeln sind oder eine andere Analogie, um das Prinzip zu veranschaulichen ist dabei mMn egal, solange das Prinzip vom anderen verstanden wird.

Organismus meint nicht belebt oder gar bewusst, aber als Ganzes eine innere Ordnung besitzend, deren Muster auf Regeln basieren, die den Organismus zur Erhaltung anleiten, solange ihm die benötigte Energie zur Umsetzung nicht ausgeht.

Entropie. Die Unordnung nimmt deshalb zu, weil der Organismus fleißig ist.

Der Widerspruch liegt im Wesen: Der Organismus kämpft gegen die Entropie, indem er Ordnung aufrechterhält - auf Kosten seiner Umwelt.

Er transformiert Energie, organisiert sie, strukturiert sich, vermehrt seine Muster, aber dabei erhöht er die Gesamtentropie des Systems, in dem er existiert.

Also: Lokale Ordnung auf Kosten globaler Unordnung.

Und je fleißiger der Organismus (komplexer, aktiver, effizienter) desto mehr Entropie produziert er im großen Ganzen.

Je mehr wir ordnen, je mehr wir verstehen, bauen, gestalten, desto schneller zerfällt alles andere.

Zitat von Cbrastreifen:
Er sieht eher keinen übergeordneten Sinn, noch freien Willen, und die dissoziierten Anteile (also wir Menschen) werden dabei nicht geschont, Leiden spielt bei ihm eine große Rolle.


Es sieht zumindest nicht nach einem Sinn aus, den ich als sonderlich spannend empfinde. Sein oder Nicht-sein. Das ist hier nicht die Frage. Falsches Forum für Depressionen...

Zitat von Ja02:
Pi kann hier aber nicht ernsthaft als tragfähige kosmologische Konstante fungieren. Es sei denn, man misst der Eigenfrequenz holländischer ...


Ja. Die Radosophie oder Zahlenmystik als eine Stilblüte der großen Blume Illusion.

A


Können Seelen auch sterben ?

x 3


@Ja02



Quasi Astrologie auf Fahrrädern.

Zitat von Kara-velle:
@Cbrastreifen Spinat hat weniger Eisen als es in alten Büchern steht ... Gesund ist er trotzdem

Das stimmt Spinat, ist gesund. Das kann man von Glauben nicht sagen, denn es gibt milliardenhaft Glauben, der gefährlich und tödlich ist. Wäre Glaube Spinat, wäre es besser. ️

Zitat von Logo:
Siehe Wissenschaft als Baustein und nicht als festzementiertes Fundament.

Wissenschaft ist ein Werkzeug zum Erkenntnisgewinn. Ein Werkzeug.

Zitat von illum:
Und je fleißiger der Organismus (komplexer, aktiver, effizienter) desto mehr Entropie produziert er im großen Ganzen.

Je mehr wir ordnen, je mehr wir verstehen, bauen, gestalten, desto schneller zerfällt alles andere.

Erinnert mich an menschliches tun und die Spur der Verwüstung, die es hinterlässt.

Zitat von Logo:
Siehe Wissenschaft als Baustein und nicht als festzementiertes Fundament. Ansonsten mauert sie sich selbst im Althergebrachten ein und begrenzt Forschung durch Dogmatismus und in Beharrlichkeit des bisher Erreichten. Ersetze Übersinnlich oder Science Fiction mit unerforscht und noch nicht erklärbar. Was zählt ist ...

Nur durch Wissenschaft, Technik und Vernunft wurde in Europa, menschheitsgeschichtlich gesehen seit ziemlich kurzer Zeit, eine freie Gesellschaft möglich, in der alle Menschen friedlich in Wohlstand und Sicherheit alt werden können. Jetzt denken diese Menschen, das sei selbstverständlich, es sei immer so, und erlauben sich den gefährlichen Luxus, Wissenschaft, Technik und Vernunft zu „hinterfragen“ und Rückständigkeit und Aberglaube zu „respektieren“. Damit zerstören sie die Grundlagen dessen, was ihnen das gute Leben ermöglichte, sie regredieren und schaffen sich selbst aus Dummheit ab. Glaube hätte über Vernunft gesiegt, Europa fiele zurück und eine andere Weltgegend verwirklichte, basierend auf den europäischen Erfindungen und Werten, dieses menschliche Erfolgsmodell neu und weiter, nämlich Asien. Das ist nicht eine mögliche Zukunft, das ist schon seit über einem halben Jahrhundert in vollem Gang.

@Recondi

Also irgendwie siehst du alles negativ in Deutschland. So schlimm ist es doch auch nicht

Zitat von User_0815_4711:
Ich verrate ihn: Nicola Tesla.

Der ist um 18 Ecken mit jemandem verwandt, den ich kenne, aber den Namen kann ich wiederum nicht verraten.

Zitat von Saina91:
@Recondi Also irgendwie siehst du alles negativ in Deutschland. So schlimm ist es doch auch nicht

Im persönlichen Bereich ist es okay. Ich rede vom großen Bereich und da ist es überhaupt nicht mehr okay. Das wird sich in den kommenden zwanzig Jahren negativ bis in den persönlichen Bereich auswirken, es hat schon begonnen, viele sind bereits betroffen und es ist sehr schlimm, leider. Die Kennzahlen der Bildung, der Demografie, der Sicherheit, und vieles mehr, weisen alle nach unten.

Zitat von Recondi:
Im persönlichen Bereich ist es okay. Ich rede vom großen Bereich und da ist es überhaupt nicht mehr okay. Das wird sich in den kommenden zwanzig ...

Und selbst wenn..dann ist das halt so..was hat man davon, es immer wieder hervorzuheben?

Zitat von Ja02:
Doch Hume übersieht dabei, so finde ich, die Rolle des Subjekts in der Erkenntnis. Wir sehen schließlich nicht einfach, was ist, sondern strukturieren die Welt aktiv mit unseren Kategorien - und ohne diese Strukturen gäbe es keine kohärente Erfahrung.

Ja, das kann man so sehen, den Vorstoß wagte dann Kant, wobei ich über Hume zu wenig weiß. Ah, sehe gerade, dass Du es auch schreibst.

Zitat von Ja02:
Wissen ist demnach nicht nur ein Produkt dessen, was passiert, sondern allen voran auch durch die Art und Weise geprägt, wie wir es begreifen.

Ja.

Zitat von Ja02:
Nehmen wir uns z.B. mal ein Flugzeug oder gar ein Raumschiff vor. Die Fähigkeit, ein Luftfahrzeug abheben zu lassen, basiert ja nicht nur auf Erfahrung, sondern auf einem tiefen Wissen um sogenannte physikalische Gesetzmäßigkeiten, welche wir mit unseren Konzepten begreifen. Ohne dieses Wissen könnte das Flugzeug nicht abheben. Und ein fehlerhafter Umgang mit jeweiligen Konzepten führt potentiell zu Störungen im System, die, in ihrer Eskalation, zum Absturz des Flugzeugs führen könnten - heißt, das Missachten dieser fundamentalen, durch den menschlichen Verstand generierten Prinzipien kann einen Zustand bei uns herbeiführen, den wir als „tot“ bezeichnen.

Klar, das hat uns ja schrittweise dazu gebracht von einer, im physikalischen Sinne, realistischen Welt auszugehen und die setzen wir ja heute voraus. Dass das im Grunde alles nur durch unser Bewusstsein gehalten wird, ist noch immer der große Gegenentwurf, getragen von Kant, Ramana oder Kastrup.

Aber die Philosophie in Gänze ist ebenso ein Spiegel dieser Idee. Die Naturwissenschaft setzt ihren Anfang historisch, sagen wir beim Urknall und erzählt ihre Geschichte von dort, die Philosophie beginnt im Grunde mit der ersten Reflexion, die immer Voraussetzung ist, auch für die Geschichte vom Urknall.
Ein anderer Anfang, die Frage, welcher welchen dominiert scheint uns klar, weil wir entsprechend trainiert sind, aber je näher wir mit der historischen Entstehung das Bewusstsein erklären wollen, umso mehr entzieht es sich. Bis eben in jene kuriosen Bereiche der Messung physikalisch toter Gegenstände, bei denen wir uns dann alle, außer Dir vielleicht, die Augen reiben.

Mein Punkt ist aber, dass ich bei der Gewichtung Zeit vs. Logik tendenziell ein Patt sehe, obwohl ... auch das ein wirklich kompliziertes Thema ist.

Zitat von Ja02:
Damit meine ich, dass die Hypothesen, welche wir aufstellen, die Messinstrumente, die wir wählen, und die Modelle, die wir zur Erklärung heranziehen, nicht nur Mittel zur Entdeckung der Wahrheit sind, sondern selbst schon mit in der Konstruktion dessen wirken, was als wahr oder gültig betrachtet wird.

Ja, der Punkt ist mir inzwischen völlig klar, allgemein wird er aber nicht verstanden, was ich gut verstehen kann, weil man sich da durchaus eingraben muss. Kant, Fleck, Kuhn, Sellars, Brandom, sie alle stehen da Pate.

Zitat von Ja02:
Humes Skepsis bleibt damit für mich also prinzipiell gültig, sofern der aktive Prozess von Erkenntnis mit Berücksichtigung findet.

Humes Argument ist im Grunde ontologisch, Kants erkenntnistheoretisch. Aus einer erneuten Gewohnheit, die aber auch nicht mehr ist, würden wir mutmaßen, dass die Ontologie (= wie es ist) gewichtiger ist, als als die Erkenntnistheorie (= Theorien von dem, wie und als was uns etwas erscheint), aber wenn man ehrlich ist hat man zur Realität nur einen eingeschränkten, perspektivischen Zustand, das meint glaube ich auch @illum.

Zitat von Ja02:
Subjekt und Welt interagieren halt miteinander - und dieses dynamische Zusammenspiel zeigt uns praktisch auf, dass die Generierung fundierten Wissens zwangsläufig jenseits der simplen Induktion und der schlichten Erfahrung liegen muss. Anders kann Wissenschaft nicht funktionieren.

Wie kann man eine solche Konstruktion jenseits des Realismus entstehen lassen?
Der milde Konstruktivismus ist ja längst überall eingepreist, aber was, wenn Welt wirklich nur für uns (als Spezies) so existiert oder wirklich aus Geist/Bewusstsein ist? Oder anders, wie und warum entsteht Welt jenseits der biologischen Erzählung?
Vollkommen klar ist mir die Gleichursprünglichkeit (um das schöne Wort mal zu verwenden) von Ich und Welt. In dem Moment wo ich mich als Ich irgendwo verorte (und deiktisch verzeitliche: ich, hier, jetzt) erschaffe ich eine Welt, die m.E. auch noch realistisch sein muss.
Ein subjektiver Solipsismus läuft sich an seinen eigenen Selbstwidersprüchen tot. Warum ich jemanden brauche um Finnisch zu lernen, wenn ich zugleich behaupte, ich hätte diesen selbst erzeugt, kommt mir unüberzeugend vor. Theorien des Unbewussten haben ja durchaus was Angebot, aber dieses, 'ich war es, weiß aber gerade auch nicht mehr wie und warum' ist doch sehr leer. Da bin ich rauis,

Wenn die Welt also nicht bereits für alle fertig da ist und so kann man es ja lesen, ohne sich schämen zu müssen, tja, was ist dann der Stoff, aus dem das ist? Oder ist die Frage tatsächlich nur etwas, was das Ich noch ein wenig länger im Spiel hält, weil es ja so viele, so faszinierende Fragen gibt, dass man die Kernaufgabe, die das hieße es abzustreifen, übersieht?

Zitat von User_0815_4711:
Ich finde es sehr bemerkenswert, dass manche Menschen alles mögliche Übersinnliche erleben und anziehen und viele übersinnlich begabte Leute kennen. Und andere wiederum Null davon, überhaupt nichts. So wie ich. Nada! Obwohl es mich eine zeit lang interessiert hat.

Das finde ich nun nicht so seltsam, weil man sicn in der Regel in Keisen tummelt, die die Sicht, die man hat, unterstützen. Da findet man dann Argumente, Leute, Erzählungen und Bücher, die die eigene Position unterstützen, diese Blasenbildung ist ja kein rein politisches Phänomen.

Zitat von laluna74:
was hat man davon, es immer wieder hervorzuheben?

Vielleicht als Warnung?
Aber tatsächlich, was wäre so schlimm? Weniger Konsum, weniger ärztliche Versorgung, weniger Zivilisationskrankheiten, regelmäßige Wiederkehr von Seuchen, Rückkehr von massiv Wölfen und Bären, verringerte Lebenserwartung und so weiter. Nein, nicht als Kausalkette gedacht, nur Gedankenfetzen.

Zitat von Kara-velle:
ich habe den Eindruck die Welt bewegt sich zurück in die Steinzeit.

leider...
Macht und Gier sind wichtiger als das Wohl aller.
Ich verrate jetzt nicht aus welcher politischen ecke wir diesen Rückschritt zu verdanken haben, die klugen wissen bescheid.

Auf was ich hinaus wollte.... Im Gegensatz zu den Steinzeitmenschen wären wir modernen Menschen in der Wilden Natur hoffnungslos überfordert und würden untergehen.

Zitat von illum:
Ja. Ich halte das Universum für einen Organismus, weil es alle charakteristischen Merkmale besitzt, um als ein solcher bezeichnet zu werden.

Ob es Tentakeln sind oder eine andere Analogie, um das Prinzip zu veranschaulichen ist dabei mMn egal, solange das Prinzip vom anderen verstanden wird.

Ja, das ist Kastrup, wobei ich davon ausgehe, dass Du eigenen Ideen folgst.

Zitat von illum:
Organismus meint nicht belebt oder gar bewusst, aber als Ganzes eine innere Ordnung besitzend, deren Muster auf Regeln basieren, die den Organismus zur Erhaltung anleiten, solange ihm die benötigte Energie zur Umsetzung nicht ausgeht.

Und dessen Informationen tradiert werden oder es potentiell können.

Zitat von illum:
Entropie. Die Unordnung nimmt deshalb zu, weil der Organismus fleißig ist.

Falls die Entropie zunimmt. Ich weiß kein absolutes Maß dafür, mir ist klar, dass die meisten davon ausgehen, ich weiß aber nicht, wie man das Verhältnis einer absoluten 'Unordnung' zu Inseln der Ordnung bemessen soll, will man nicht die Dominanz der Materie bereits voraussetzen,
Aber nach welcher Einheit will man den Grad an Ordnung eines Gedichts von Rilke messen. Also, als ernsthaft Frage gemeint und wie preist man diese Ordnung in die Expansion des Univerusms ein? Ist ja wieder eine Variante der Relation von Bewusstsein und Materie.

Zitat von illum:
Der Widerspruch liegt im Wesen: Der Organismus kämpft gegen die Entropie, indem er Ordnung aufrechterhält - auf Kosten seiner Umwelt.

Ist vorstellbar.

Zitat von illum:
Er transformiert Energie, organisiert sie, strukturiert sich, vermehrt seine Muster, aber dabei erhöht er die Gesamtentropie des Systems, in dem er existiert.

Warum? Also, das Bild ist mir klar, aber ich würde wieder nach der Einheit fragen, mit der man Ordnung bemessen kann. Wenn ich meinen inneren Frieden gefunden habe, könnte das ein kolossaler Schritt sein, muss der mit einer dramatischen Veränderung im Hirnstoffwechsel bzw, der Aktivität einhergehen?
Vielleicht ist ja das was subjektiv alles ändert, biologisch nahezu bedeutungslos oder unischtbar, aber wäre das wirklich ein Argument gegen Subjektivität? Wann emanzipieren wir uns von dieser Idee?

Zitat von illum:
Je mehr wir ordnen, je mehr wir verstehen, bauen, gestalten, desto schneller zerfällt alles andere.

M.E. besteht da kein zwingender Zusammenhang.

Zitat von illum:

Es sieht zumindest nicht nach einem Sinn aus, den ich als sonderlich spannend empfinde. Sein oder Nicht-sein. Das ist hier nicht die Frage. Falsches Forum für Depressionen...

Kastrups hat eine eigene Leidensgeschichte und diese wohl erst ertragen lernen, als er sich bedingungslos in den Dienst gestellt hat. So wie er es darstellt hat es weniger den Geschmack von Selbstüberhöhung, als es klingen mag. Ich nehm's ihm ab,
Alles in allem weiß er glaube ich gut, wo er steht, was er kann und durch sein Leiden und seine Ängste, was er nicht kann. Er selbst sieht sich als eine Art Bindeglieb in eine spirituelle Welt für Menschen, die nicht an eine (nicht verkitschte) spirituelle Welt glauben können oder wollen, das ist großartig beschrieben, vielleicht ein wenig Wilbers Nachfolger.

Zitat von Donnervogel:
die klugen wissen bescheid.

Es ist kein Geheimnis, dass Du Dich für besonders schlau hältst.

Und trotzdem sitzen alle in einem Boot. Auch Du wirst nichts an den Zuständen ändern, da kannst de noch so oft Deine Ansichten hervorheben. Irgendwann kommt auch das aus den Ohren gequollen.

Zitat von Donnervogel:
Auf was ich hinaus wollte.... Im Gegensatz zu den Steinzeitmenschen wären wir modernen Menschen in der Wilden Natur hoffnungslos überfordert und würden untergehen.


Und das ist jetzt auch keine neue Erkenntnis.

Du bist nicht besser als jeder andere.
Mitglied werden - kostenlos & anonym

Zitat von User_0815_4711:
Vielleicht als Warnung?
Aber tatsächlich, was wäre so schlimm? Weniger Konsum, weniger ärztliche Versorgung, weniger Zivilisationskrankheiten, regelmäßige Wiederkehr von Seuchen, Rückkehr von massiv Wölfen und Bären, verringerte Lebenserwartung und so weiter. Nein, nicht als Kausalkette gedacht, nur Gedankenfetzen.


Lassen wir uns doch einfach mal überraschen..

@laluna74 Wir haben nur Bildung als Rohstoff. Damit kann man Produkte entwerfen, herstellen und exportieren, mit deren Erlös wir all das, was uns an Wohlstand umgibt, bezahlen können.
Ich möchte mich nicht überraschen lassen, wenn sich das Niveau verringert, denn es wird dann fraglich sein, ob es sich je verbessert. Es wäre besser, wenn bewusst ein gutes Bildungs- und Leistungsniveau (je nach persönlicher Möglichkeiten) angestrebt wird.

Zitat von laluna74:
Und selbst wenn..dann ist das halt so..was hat man davon, es immer wieder hervorzuheben?

Es ist von großer Bedeutung für die Meinungsbildung. Davon lebt die Demokratie. Menschen, denen alles egal ist, enden in Diktaturen, denn sie sind schwaches „Material“ für die, die gerne die Macht haben.

A


x 4


Pfeil rechts



App im Playstore