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Zitat von Dubist:
Brot selber backen kann auch teuer sein. je nach hochwertigkeit des Mehls?! Wiederrum ißt man dann auch weniger wenn es hochwertiger ist, oder? Ist schneller satt.
Beglückwünsche dich dazu Pumuckl. Denn sich das Brot selber zu backen ist heutzutage eine gute Alternative.
Sicher gesünder und so. Wir machen das auch schon ne Weile.
Ist ne tolle Sache und geht auch ohne teure Brotbackmaschine.


das brot selbst backen , ist erstens wirklich günstiger und zweitens gesünder , da gebe ich pumukl recht .....gestern hab ich eins gekauft , beim bäcker und hab fast 3 euro bezahlt . hätte ich für das selbe geld brot gebacken , hätte ich da 6 brote rausbekommen ....

bei uns gabs gestern , paprika rahmschnitzel mit reis ...

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Essen - Was hast du heute gegessen?

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Gestern gab es bei uns Vollkornspaghetti mit Gemüsesauce und Salat.

Heute sind wir auf einer Grillfeier eingeladen.

Heute Nachmittag habe ich eher ungesund gegessen. Eine halbe Rolle Pringels und ein Radler im Garten. Aber dafür wird dann der Abend gesünder mit reichlich Rohkost. Apropo Rohkost: Ich habe einen Rettich gekauft und gestern davon etwa 100 Gramm gegessen. Und dann hatte ich dermaßen Aufstoßer, die total ekelig gerochen haben . Das war ganz komisch. Aber lecker war er

bei uns gabs heute nudelsalat ( selbstgemacht mit vollkornnudeln aus dem bioladen ) und gegrillte putenfleisch spiese ...

@Beo
Wird die EU-Rente nicht mit Grundsicherung aufgestockt?
Was die Stromkosten anbetrifft, ich hab bei den Stadtwerken von quasi normaler Single-Tarif auf den Tarif naturonline (Wasserkraft, Rechnung etc. online) umgestellt und habe trotz gestiegener Strompreise einen guten Batzen Geld zurückbekommen, obwohl die Umstellung erst ca. 4 Monate lief. Schau doch mal bei deinem Stromanbieter nach einem günstigeren Tarif, einfach auf die Internetseite deines Anbieters und nachsehen, geht ganz einfach..

Huhu Jana

Am Anfang meiner Rente (vor gut zwei Jahren, habe hier im Forum davon berichtet)
haben sich die Behörden darüber gestritten, wer die Rente nun aufstockt. Ich bin
viele Wochen zwischen Arge, Sozialamt und Wohngeldstelle hin und hergelaufen.

Irgendwie hat es dann die Wohngeldstelle übernommen, da es ja nur 25 Euro waren.

Dass es in der Summe dennoch etwas weniger als vorher HarztIV ist, liegt irgendwie
am Krankenversicherungsanteil ...

Mich mal nach einem anderen Stromanbieter umsehen, ist aber eine gute Idee. Selbst
nur wenige Euro weniger (was'n Deutsch) würden auf Dauer viel einsparen.

Am liebsten würde ich aber nebenbei arbeiten gehen (bis 450,-), aber ich habe Angst.
Nicht so sehr vor den Menschen, aber davor, dass etwas unumkehrbares passieren
könnte, wenn ich noch einmal Mobbing, Beleidigung oder Nötigung am Arbeitsplatz
erleben müsste ...

Beo. Du könntest dir ja was suchen, wo keine Kollegen sind. Ich kannte früher Rentner (auch mit Roller ) die immer zu diversen alleinstehenden alten Damen fuhren und denen den Garten in Ordnung brachten. Die Schwester meines Opas (über 90) hat z.B. immer einen, der ihr mehrmals im Jahr den Garten richtet. Meine andere Bekannte (über 70) braucht jemanden, der ihr mal mäht etc. Nach sowas würde ich suchen. Oder Zeitungen austragen. Morgens früh sind eh kaum Leute unterwegs und es stört dich niemand.

@Beo
neee, neee, das ist DER Denkfehler. Man muss eben meistens NICHT den Stromanbieter wechseln, sondern beim gleichen Stromanbieter nach einem günstigeren Tarif sehen. Ich wusste z.B. absolut nicht, dass meine Stadtwerke einen günstigen sogar 100 % grünen Strom anbieten, da die nirgends Werbung machen, da sie ja lieber das Teurere verkaufen wollen.
Du machst folgendes: Geh auf die Internetseite deines Stromanbieters, sehe dir die verschiedenen Tarife durch, wahrscheinlich kannst du wie ich einfach online ein Kreuzchen machen und zack schon passiert.. Könnte durchaus ein Viertel deiner monatlich Stromkosten einsparen.

Ja genau, such dir was, wo dich keine Mitmenschen nerven. Wenn dich jemand nervt, kannst du ja sofort gehen, oder? Hast ja keine Verrechnung wie bei Hartz IV. Sag mir Bescheid, wenn dir jemand blöd kommt, ich komme dann vorbei und mach den platt..

Huhu Jana

Mein monatlicher Abschlag beträgt momentan genau 60 Euro, das
kommt hauptsächlich durch Warmwasser und Elektrobadheizung.
Ich habe letztens aber auch einmal 22 Euro zurückbekommen.

Werde also einmal sehen, was sich da machen lässt.

PS:
Hast du einmal die Geschichte von meinem letzten Arbeitsversuch
gelesen, er steht hier irgendwo im Forum ?

Ganz liebe Sonntagsgrüsse, Beo

Wie immer das gleiche . Ich esse nur Fresubin
Tag und nach .

was ist fresubin ?

bei uns gibts heute nudelsalat ( die reste von gestern ) und frikadellen ..

Guten Morgen Beo,

meinst du wo jemand von der Diakonie meinte, dass man so jemand wie dich nicht brauchen könnte wegen ehemaligem Klinikaufenthalt..

auch ganz liebe Sonntagsgrüße

Huhu Jana

Ja, genau den meine ich.

Obwohl das nun schon genau 4 Jahre her ist, läuft diese Sache bei
jedem Gedanken an ein Abhängigkeitsverhältnis (Arbeit) und/oder
Ausgeliefertsein (Vorgesetzte etc.) wie ein Film in meinem Kopf ab.

Irgendwie, im Nachhinein betrachtet, war dieser Vorfall bei mir der
Tropfen, der mein Fass zum überlaufen gebracht hat.
Weniger der Vorfall selber, ich hatte ja schon Übung in Kündigungen
mit Mobbinghintergrund (gerichtlich bestätigt). Aber an dem Tag, als
das Schreiben von der Staatsanwaltschaft kam, dass das Verfahren
eingestellt wird, da hat sich etwas grundlegend in mir verändert.

Es war für mich wie die Kündigung meiner Teilhabe an der Gesellschaft,
die Aufhebung meines Rechtes auf Würde, Anstand und Gerechtigkeit.
Alles, wie es in diesen Schreiben so schön heisst: Im Namen des Volkes

PS:
Natürlich wollte ich das therapeutisch aufarbeiten. Aber mein damaliger
Psychiater sagte nur dazu, dies sei ein rechtliches und kein medizinisches
Problem, er könne mir da nicht helfen ...

Beo, mit welcher Begründung wurde das Verfahren eingestellt?

..und was war das für ein Verfahren?

Huhu Jana

Es war eine Strafanzeige wegen Nötigung, Drohung und Beleidigung gegen
den Werkstattleiter.

Und obwohl die Vorfälle dort zur Kündigung geführt haben (also der Beweis
vorlag, dass etwas vorgefallen sein muss), wurde das Verfahren aus Mangel
an Beweisen eingestellt.
Weder die Sozialarbeiter dort, noch der Geschäftsführer, hatten offensichtlich
der Staatsanwaltschaft gegenüber irgendwelche Erinnerungen an mich.

Kurz nun auch noch zur meiner Vorgeschichte des Ganzen :

Ich hatte in meinem Leben etwa 36 Arbeitsplätze. Ab meinem 35 Lebensjahr
kam es, wahrscheinlich wegen meinem Anders sein durch Asperger-Sympto-
matik immer öfters zu suspekten Kündigungen. Habe mich aber immer wieder
neu aufgerafft und neue Jobs gesucht. 2001 konnte ich dann nicht mehr, war
am Ende und bin für 6 Monate ins Krankenhaus.
Irgendwann war mein Leben nur noch eine Spirale aus Angst und Depressionen.
Es war an der Zeit, eine Linie zu finden und Entscheidungen zu fällen. Ich hatte
mir daher den Termin zu meinem 50 Geburtstag gegeben, bis zu dem ich noch
alles versuchen werde. (In dieser Zeit bin ich auch, auf den Umweg über Suicide-
Foren, in dieses Forum hier gekommen. Habe damals als Helpless geschrieben).

Dieser 1-Euro-Job, für den ich praktisch gekämpft hatte, war der letzte Versuch
vor meinem 50. Lebensjahr. Und exakt einen Tag vor meinem 50 Geburtstag hat
man mir dort gekündigt.

Weiss nicht, ob man das alles verstehen kann, Beo

Hi Beo,

habe absolut keine Probleme das alles zu verstehen. Irgendwann hat man genug gemacht, getan und probiert. Das kenne ich. Ich konnte 1994 nicht mehr, war aber nur 3 Wochen weg.
Deine ehemaligen Kollegen, also Sozialarbeiter, Geschäftsführer, haben eben nur ihren eigenen Ar... gerettet, dürfte wohl meistens so sein.. nimm dir das nicht zu Herzen.

Jetzt kann du endlich in Ruhe und Frieden leben und deine Fühlerchen ausstrecken. Wenn dir etwas nicht passt, einfach wieder ins Häuschen.. auch meine Devise..
Mitglied werden - kostenlos & anonym

Heute gibt es selbstgemachte Pizza.

Huhu Jana

Ja, der Geschäftsführer mit seinem Team hat wirklich nur seinen
eigenen A... gerettet. Ein Prozess hätte dieser durch Spenden
finanzierten Einrichtung sehr geschadet.

Ja, irgendwann ist der Dinge genug getan. Natürlich kann man
bis zum letzten Atemzug das Stehaufmännchen spielen und
voller Hoffnung gesund werden wollen.
Das ist heldenhaft und wird sozial als positiv gewertet (auch
hier im Forum). Und es fördert natürlich das Brutosozialprodukt
der verarmten Psychiatern und Psychologen.

Ich persönlich habe mich aber bewusst dazu entschieden, diesen
kriegerischen Holzweg in meinem letzten Lebensabschnitt nicht
mehr weiterzugehen.
Akzeptanz (mit allen Konsequenzen) ist mein Weg und Ziel gewor-
den. MIT meinem Dachschaden durch MEIN Leben gehen, aber
dabei das Leben nicht als Pflicht zu sehen (denn das macht nur
unnötige neue Angst), die ich bis zum bitteren Ende zu erfüllen
habe, sondern als freiwillige Option.

PS :
Die Erdenmenschen bei ihrem seltsamen Treiben zu beobachten,
kann so interessant sein, dass ich dabei manchmal fast vergesse,
dass ich eigentlich gar nicht mehr leben wollte.

was hat das mit essen zu tun? Frage nur so

A


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