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Ich denke Dubist meint, dass der Körper verschlackt und übersäuert ist. Man kann ihn ja mit einem Heilpraktiker entgiften lassen, aber ob das so das wahre ist, weiß ich nicht.

Dass du dich guter Gesundheit erfreust, liegt vielleicht auch daran, Schlaflose, dass du als Lehrerin lange gearbeitet hast. Da bist du sicherlich täglich mit haufenweise Bazillen bombardiert worden und das härtet glaube ich irgendwann ab.

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Essen - Was hast du heute gegessen?

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Meinst echt, ja gut möglich?

Ich war aber auch schon vorher immer gesund. Als Lehrerin habe ich erst mit 28 angefangen. Man wird ja schon in seiner eigenen Schulzeit mit Erregern bombadiert, da müsste eigentlich jeder abgehärtet sein.
Was bei mir wahrscheinlich eine große Rolle gespielt hat, ist, dass ich als Kind immer draußen gespielt habe, bin viel rumgerannt, habe auf Teppichstangen und Klettergerüsten herumgeturnt, war bei Eiseskälte im Winter stundelang mit Schlittschuhen und Schlitten unterwegs. Das härtet wirklich ab und das Immunsystem wird hauptsächlich in der frühen Kindheit aufgebaut.

Zitat von islandfan:
Ich denke Dubist meint, dass der Körper verschlackt und übersäuert ist. Man kann ihn ja mit einem Heilpraktiker entgiften lassen, aber ob das so das wahre ist, weiß ich nicht.

Anscheinend ist mein Körper trotz meines Fleischkonsums aus Massentierhaltung und Obst und Gemüse aus konventionellen Anbau nicht übersäuert oder verschlackt, sonst hätte ich doch irgendwelche Beschwerden davon, oder?

Wahrscheinlich schon. Übersäuerung kann sich in Magenproblemen oder Ekzemen zeigen.

ontopic: Heute gibt es Rosenkohl und Pommes.

Sind 150 Gramm Majonaise für 8 kleine Strauchtomaten zu viel ?

Weil,
ich fühle mich nach dem Tomatensalat als würde ich gleich platzen ...

Ich finde einen Tomatensalat als Mahlzeit für einen Tag zu wenig.

Und mit Majonnaise hab ich ihn noch nie gemacht.

Die Majo könnte es sein, die schwer im Magen liegt.

Zum Tomatensalat hätte man eher leckere mit Käse überbackene Toasts machen können...

Majo im Tomatensalat ? Spannende Kombination die will ich genau wissen .

Bei mir hätte es die Tomaten entweder als Bruscetta oder Tomatensalat mit Olivenöl und Balsamico mit vieeeeel Basilikum und Zwiebeln gegeben.

Tatsächlich gibt es aber ernährungsphysiologisch sinnlos Thunfischpizza aus dem TK wahlweise mit oder ohne Schwermetalle ( vermutlich )

Ich habe Tomatensalat auch noch nie mit Mayonaise gegessen, stelle es mir aber ganz lecker vor. 150gr. finde ich für 8 kleine Tomaten recht viel, das liegt dann schnell schwer im Magen. Ich mache Tomatensalat meist mit Zwiebeln, Öl, Essig und Basilikum an.

Zitat von islandfan:
Wahrscheinlich schon. Übersäuerung kann sich in Magenproblemen oder Ekzemen zeigen.


Dann ist ja gut, ich habe beides nicht. Dann kann ich so weiteressen wie bisher (außer natürlich den gesunden Nüssen, Samen, und Vollkornprodukten, die ich wegen der Rosacea nicht essen soll)

Zitat von Beobachter:
Sind 150 Gramm Majonaise für 8 kleine Strauchtomaten zu viel ?

Weil,
ich fühle mich nach dem Tomatensalat als würde ich gleich platzen ...


150g Mayonnaise? Das sind Kalorien, die für eine Woche reichen!

hallo,

ich kenne auch einen
mann, der ißt morgends
1 stck. schokoladenkuchen (gekauft)
und trinkt was dazu.

er unternimmt sehr viel, kann laufen,
wie ein junger, trinkt jd. tag irgendwo
gepflegt seine biere und das
schon über jahrzehnte.

auch der hat nischt.
er ist ca. 78 jahre alt.

lg
rose

Huhu

Ich mache den Tomatensalat eigentlich schon immer so.
Tomaten, Salz, Pfeffer und Majonaise, sonst nichts.

Allerdings werde ich den Majonaiseanteil beim nächsten
mal reduzieren, war wirklich etwas viel ...

Gibt ja auch leichte Mayonaise, Beo. Kannst du ja das nächste Mal holen. Whipp balance oder wie das heißt. Die normale Mayonaise essen wir kaum. Höchstens mal einen Klecks in Nudel- oder Kartoffelsalat.

Wir machen heute eine Nudel-Gemüse-Pfanne. Werde mich jetzt ans schnippeln begeben.

Ach ja ich glaube, es hat echt alles mit der Veranlagung zu tun. Und dem Immunsystem. Ich wurde 6 Wochen zu früh geboren und meine Oma hat mich immer sehr dick eingepackt. Ich war als Kind schon anfällig für Krankheiten. Jedes Jahr mindestens eine schlimme Virusgrippe. Aber kann man sich ja auch im Schulbus und in der Schule holen.

Jedenfalls sieht man doch, was andere Leute so in ihren Einkaufswagen packen. Besonders, wenn ich mal abends wegen Sonderangeboten rein husche.
Dann sind die dort, die wirklich das Ungesündeste vom Ungesunden kaufen. Die Leute sieht man bei Tageslicht auch nicht...

Echt die ganzen Wagen voll mit Fertigpizza, Fertigdosenzeug, Tütensuppen, das billigste Toastbrot, der billigste Aufstrich, Billigbier oder Wein im Tetrapack usw. Wahrscheinlich Alk. oder so. Ich frage mich dann echt immer, ob es denen nicht hundsmiserabel geht, wenn sie so ein Zeug konsumieren. Aber dann schaue ich mich an und schüttele innerlich den Kopf. Normalerweise müsste es mir ja dann hervorragend gehen. Ich lade ja erstmal ne dicke Ladung Obst und Gemüse in den Wagen, so gut wie keine Fertigsachen.

Aber schon die normalen Dinge, die wir alle im Geschäft kaufen, sind ja belastet und schlecht. Weiß man, wo die Eier her kommen? Die Milch im Tetra Pack?Was ist im Aufschnitt drin und in dem Käse usw.? Alles, was es im Supermarkt zu kaufen gib, bis auf ganz wenige Ausnahmen, ist doch schlecht. Aber es gibt in Deutschland halt Millionen Mäuler zu stopfen. Und das geht nicht gesund.
Wahrscheinlich werden die Leute auch nicht mehr alt. Oder wenn, dann nur durch medizinische Intensivhilfe. Dass es heutzutage noch alte Leute bei guter Gesundheit gibt, liegt daran, dass sie bis ca. in den 80er Jahren frisch und gesund aßen. Da macht es jetzt nicht so viel, dass sie inzwischen auch in den Supermarkt gehen.
Also so ist meine Theorie. Vielleicht WILL der Staat das auch. Wenn wir dann in einigen Jahren alle mit 60 oder 65 brav abkratzen, weil wir uns das ganze Leben lang Chemiemüll rein gestopft haben, ist das doch eine wunderbare Entlastung für die Rentenkassen. Bitte brav bei Renteneintritt abnippeln oder wenn´s geht kurz vorher. Einen besseren Bürger kann sich doch der Staat nicht wünschen.

Es ist doch auch schon erwiesen, dass Reiche eine viel höhere Lebenserwartung haben als Arme! Kein Wunder. Sie bekommen schneller Arzttermine, werden intensiver untersucht und können sich Medikamente nach Wunsch kaufen, weil sie einfach den Schotter dafür haben. Der arme kleine Bürger darf entweder nicht krank werden und wenn doch, hat er gefälligst vom von seiner Krankenkasse bereitgestellten Billigmittel 08/15 schnell wieder zu genesen...

Huhu

Es ist definitiv nachgewiesen, dass Menschen die in
Armut / Angst leben, und zusätzlich auch in keinen
sozialen Kontext (Familie, Freunde etc.) eingebunden
sind, ein deutlich kürzeres Leben haben.
Aber ich denke nicht, dass dies an der Ernährung liegt.

Meinst du nicht? Die Alleinstehenden oder von mir aus auch Leute, wo beide krank/einsam sind, essen mit Sicherheit ungesünder.
Und man muss auch ganz klar sagen, dass man sich mit kleinem Einkommen keine teuren Ersatzprodukte leisten kann.
Ich habe das lange verfolgt mit diesem vegan for fit. Nun kommt vegan for youth. Die Rezepte sind ja alle toll. Aber allein so ein Buch kostet schon 40 Euro und die Zutaten findet man nur in ausgewählten Bioläden. Es ist einfach lächerlich. Denn so eine Ernährung, die mit Sicherheit sehr gesund ist, können sich nur Reiche leisten.
Es ist nun mal billiger, sich aus dem Supermarkt irgendwas zu holen. Und eben keine Ersatzprodukte wie Sojamilch, Hafermilch, Reismilch, Amaranth und wie es alles heißt.
Gesund alt werden kann man mit diesen teuren Produkten ganz bestimmt. Aber für welche Elite ist das denn?
Man muss doch im Supermarkt schon gucken, was man in den Wagen tut.

Als Beobachter der Geschichte ist mir Folgendes aufgefallen:

Die Generationen, die beide Weltkriege und dadurch auch
schlechte Ernährung oder gar lange Hungerzeiten erlebt
haben, sind dennoch relativ gesund geblieben und alt ge-
worden.

Natürlich spielt die Ernährung eine Rolle (Giftstoffe oder
Mangel sollte nicht sein), aber für Gesundheit und langes
Leben, sind auch noch viele andere Faktoren massgeblich.
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Zitat von Beobachter:
Die Generationen, die beide Weltkriege und dadurch auch
schlechte Ernährung oder gar lange Hungerzeiten erlebt
haben, sind dennoch relativ gesund geblieben und alt ge-
worden.


Ich denke, gar so schlecht war die Ernährung in Notzeiten gar nicht. Man hatte zwar wenig und ernährte sich sehr einseitig, aber man aß kein industriell verarbeitetes Zeugs, keine Süßigkeiten etc.
Ich glaube schon, dass Armut, Ernährung und Gesundheit zusammenhängen. Leider ist nun mal ein 2-kg-Sack Pommes frites beim Discounter meist billiger als die entsprechende Menge Frischgemüse. Aber nicht immer! Oft sind die Kosten nur eine Ausrede. Viele Leute sind schlicht zu faul zum frisch kochen. Pellkartoffeln mit Butter wären immer noch besser als besagte TK-Pommes, brauchen aber mehr Zeit und mehr Arbeit als Fertig-Pommes.

p.s. Ich gehöre übrigens auch zu denen, die (meist) zu faul zum kochen sind. Zahlt sich für mich alleine halt nicht aus! Aber ich eß wenigstens keine Fertiggerichte, die mag ich gar nicht (schmeckt alles so chemisch und überwürzt), sondern Obst, Joghurt, Brot mit vegetarischem Aufstrich und Gemüsebeilage etc.

Zitat von juwi:
Leider ist nun mal ein 2-kg-Sack Pommes frites beim Discounter meist billiger als die entsprechende Menge Frischgemüse. Aber nicht immer! Oft sind die Kosten nur eine Ausrede. Viele Leute sind schlicht zu faul zum frisch kochen. Pellkartoffeln mit Butter wären immer noch besser als besagte TK-Pommes, brauchen aber mehr Zeit und mehr Arbeit als Fertig-Pommes.


Ich glaube nicht, dass Leute, die Pommes essen statt Gemüse oder Pellkartoffeln mit Butter, es wegen den Kosten oder der damit verbundenen Arbeit tun, sondern weil Pommes einfach besser schmecken als Pellkartoffeln und Gemüse. Außerdem sättigen sie besser. Von Gemüse wird man nicht satt, das kann als Beilage zu einem Fleischgericht aufgetischt werden. Wenn ich nicht auf die Kalorien achten müsste, würde ich dauernd Pommes essen, obwohl ich mir gesündere Ernährung leisten kann und gerne koche.

Zitat von pumuckl:
Wahrscheinlich werden die Leute auch nicht mehr alt. Oder wenn, dann nur durch medizinische Intensivhilfe. Dass es heutzutage noch alte Leute bei guter Gesundheit gibt, liegt daran, dass sie bis ca. in den 80er Jahren frisch und gesund aßen. Da macht es jetzt nicht so viel, dass sie inzwischen auch in den Supermarkt gehen.


Wenn es tatsächlich soweit kommt, dann nicht weil die Lebensmittel belastet sind, sondern weil die Leute einfach zu kalorienreich essen und aufgrund von Übergewicht schon in jungen Jahren an Diabetes, Arterienverkalkung und hohem Blutdruck leiden.

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