Pfeil rechts

baumfrau
Mein 1. Psychotherapeut war sehr nett, er war sehr locker und nicht so ein arroganter Typ, aber es war eher ein Geplauder anstatt eine Therapie. Heute denke ich, er wollte einfach vermeiden, das noch mehr in mir hoch kommt, weil mein Zustand sehr schlecht war und sich sonst keiner so da ran traute. Ich hatte ein burn-out, danach umgehend ein schweres Traumata und schwere Depressionen. Ich war Ihm wichtig und wir mochten uns, das war viel Wert.

Der Therapeut, hat aber ansonsten viel für mich getan, Dinge, die er glaube ich garnicht durfte, das werde ich ihm nie vergessen. Er hat mir auf eine andere Weise geholfen. Es war schon sehr mutig von Ihm.

Die anderen Therapeuten während meiner Klinikaufenthalte, waren bis auf einen sehr gestört, sehr unfähig und arrogant und desintressiert. Ich heilte meine Depressionen selber.

Die Angststörrung die sich schnell entwickelte wude nicht erkannt und sie spitzte sich so zu, Ich war bei so vielen Ärzten.

In einer Klinik, die wirklich toll war und wo ich 2x war, wurden die Depressionen versucht zu behandeln. Der Psychotherapeut war sehr gut, auch ein toller Mensch, der immer für mich da war, aber er sagte, das ich mindestens ein Jahr dort bleiben müßte, aber das gäbe es ja nicht mehr.

Es hieß unheilbar. Es war für Ihn schlimm, als ich nach 3 Monaten gehen mußte. Am Anfang hatte er von mir geträumt, er sagte er dürfte mir so etwas nicht sagen. Er träumte, das es besser wäre, wenn ich nach Hause gehe. Er träumte, das die ganzen Traumatas, durch die Therapie hoch kommen und das wäre es dann für mich. Er wüßte nicht was er nun tun solle. Er hätte noch nie jemanden mit so schweren Depressionen da gehabt. Die anderen Ärzte, die nicht für mich zuständig waren, haben sich auch um mich gekümmert, aber es half nicht.

Ich finde durch eine Psychotherapie werden Dinge ausgegraben, die da hätten bleiben sollen,wo Sie sind. Der Absturz wird nur noch schlimmer. Die Psychotherapeuten haben sich nicht weiter entwickelt. Es gibt noch mehr auf dieser Welt als Psychotherapeuten, es gibt auch andere Wege.

Und die anderen Erfahrungen waren auch nicht gut, eher unmenschlich, das was man sonst so mit denen erlebt hat, glaubt einem ja schon keiner.

Man muß sich andere Wege suchen, am Ball bleiben und viel an sich arbeiten.

Mir haben schon viele Psychiater gesagt, auch mein jetziger, das ich auf keinen Fall eine Psychotherapie machen solle und auch in eine Klinik soll ich nicht mehr gehen, ich könne auch zu Hause malen und Jacobsen machen und das bißchen Therapie bringt auch nichts. Das habe ich gemerkt. Das Vertrauen in die Ärzte und jeglichen Respekt finden Sie bei mir nicht mehr.

Und ansonsten teile ich Beo´s Meinung.

Und ich merke, das andere Wege, die zu meiner Veränderung bei tragen, mir helfen und man muß sich erstmal selber lieben und für sich sorgen, jeden Tag und die Liebe heilt alles. Nur sind die Menschen sehr schwierig und lieblos geworden und wenn man niemanden mehr hat, dem man wichtig ist, sei es die Mutter, Freunde, Partner, dann wird es schwer.

Wenn nun jemand käme, der einem Hilfe und Liebe gibt, dann gibt er uns Heilung.

Es gibt bestimmt auch irgendwo gute Therapeuten. Und gut, das Sie helfen konnten.


Meine vielen Freunde und auch meine Verwandschaft, hat mich wegen der Erkrankung sitzen gelassen, das war keine Liebe, das gibt einem den Rest und dann lasse ich nicht noch von einemm Psychotherapeuten meine verborgenen Leichen ausgraben, die wohl noch nicht mals etwas mit den Ängsten zu tun haben. Ich weiß um Ihre Entstehung, das war weit nach meiner Vergangenheit. Auch wenn ich um meine Kindheit weiß, aber irgendwann ist mal gut damit.


Lg. die Baumfrau

07.08.2013 10:25 • #21


A
ich weiss nicht welche therapeuten ihr getroffen habt,ich kannn nur sagen,nachdem ich
in giessen 30 therapeuten angerufen hatte und mir die stimmen angehört hatte fand ich
den passenden in wetzlar. eine derartige grosse hilfe,ich habe natürlich auch die
tiefsten therapiesitzungen durchgehalten und wusste manchmal nicht wie ich mit dem
auto nach hause kommen sollte,

bin dann los gefahren und wenn die angst mich einholte bin ich von der autobahn runter
und habe einfach an irgend einer haustüre geläutet und gesagt ich hätte eine angstkrankheit
und habe mit fremden leuten gesprochen,einfach nur gesprochen und ich konnte weiter fahren.

vor der therapiestunde hatte ich auch oft sehr starke angst,aber trotzdem bin ich gefahren,
wenn es ganz schlimm kam,wurde ich von einem bekannten gefahren oder bin mit einem
minicar gefahren.kauft euch mal das taschenbuch schattenmund von ro ro ro,aber nur aus
dem antiquarit,die neue verfassung ist nicht so gut.
da werdet ihr staunen,was man da vorher mit einer frau gemacht hat und sie hat dann
den richtigen therapeuten gefunden und wurden ach jahren gesund.
ist doch egal wie lange man da hingeht,interessiet mich überhaupt nicht,hauptsache +
man wird gesund.

eine therapiestunde ist kein zuckerlecken,man muss auch den richtigen gefunden haben,
denn darunter gibt es viele scharlatane habe ich festgestellt in meiner lanjährigen
anstellung als erste cheffarztsekretärin in einer privaten psychiatrischen klinik.,

wahrscheinlich hatte ich deswegen ein gutes händchen für meinen therapeuten,weil ich mich
in der branche sehr gut auskenne.
nur mut,sucht weiter,ihr findet einen guten therapeuten,kostet mühe und zeit,macht aber nichts.
aber wie gesagt,dies ist meine eigene meinung.
in argentinien geht jeder zweite auf die couch,so wie wir zum einkaufen,da gibt es eine strasse
sie heisst rue de la freud.
da sind die psychiater und psychologen therapeuten damals hingeflüchet als der kleine verrückte
sie umbringen lassen wollte.
ihn hätte man vom ersten tage an einsperren sollen,da wäre die gesamte welt von viel
unheil bewahrt gewesen.

08.08.2013 20:44 • #22


A


Behandlungserfolg durch Psychotherapie ?

x 3


S
Zitat von annemarie1:
... nachdem ich in giessen 30 therapeuten angerufen hatte und mir die stimmen angehört hatte fand ich den passenden in wetzlar.

Im Ernst? Du triffst deine Auswahl nach der Stimme?
Zitat von annemarie1:
bin dann los gefahren und wenn die angst mich einholte bin ich von der autobahn runter und habe einfach an irgend einer haustüre geläutet und gesagt ich hätte eine angstkrankheit und habe mit fremden leuten gesprochen,einfach nur gesprochen und ich konnte weiter fahren.

Sorry, ist nicht böse gemeint, aber ich weiß grad nicht ob ich sowas mutig oder naiv finden soll.

Im übrigen glaube ich, nicht jedem ist es egal wie lange eine Therapie dauert. Ist nicht zuletzt ja auch eine Kostensache...

Und ich glaube auch nicht, dass jeder einen Therapeuten braucht. Es gibt genug Menschen, die sich selbst erfolgreich therapieren. Ok, da gehört natürlich viel Stärke und Disziplin dazu.

Soll das doch jeder so machen wie es für ihn am besten ist.
Wichtig ist doch nur, dass man etwas tut.

08.08.2013 23:01 • #23


A
okay,habe ich verstanden,ich habe mich schon lange mit vielen büchern usw beschäftigt,
trotzdem bin ich glücklich mit meinr therapie und es bringt mich weiter,dauert seine zeit,
macht mir aber nichts aus,rom wurde auch nicht an einem tage erbaut.
ich arbeite fleissig mit und ich betone noch einmal,ohne diese therapeuten wäre ich heute
ich weiss nicht wo gelandet.

09.08.2013 04:56 • #24


Schlaflose
Zitat von annemarie1:
ich weiss nicht welche therapeuten ihr getroffen habt,ich kannn nur sagen,nachdem ich
in giessen 30 therapeuten angerufen hatte und mir die stimmen angehört hatte fand ich
den passenden in wetzlar.


Hmm. Bei all den Therapeuten, die ich angerufen hatte, ging entweder niemand dran oder immer nur der Anrufbeantworter, wo man seine Telefonnummer hinterlassen sollte. Beim Rückruf war nie der Therapeut selbst dran, sondern der Mitarbeiter (d.h. Helferin/Helferin).

09.08.2013 08:16 • #25


A
ich habe dann gefragt wann ich den therapeuten sprechen darf und da wurde mir
eine uhrzeit genannt
arzthelferinnen gibt es dort keine,sondern höchstens eine sekretärin.

wenn arzthelferinnen drann gehen,dann ist es ein massenbetrieb,da würde ich
sowieso nicht hingehen.
die therapeuten welche ich angerufen habe auf band haben auch nicht zurückgerufen,
ich habe es dann immer wieder probiert.
in der pause von einem zum anderen patienten,denn 10 minuten nach der stunde müssen
sie laut gesetzt pause machen,da hatte ich dann glück.
schriftlich hattei ich es auch bei einigen probiert um eine zeit zu erfragen wann man
sie persönlich sprechen kann,da bekam ich antworten.
mehr kann ich euch dazu nicht sagen.

09.08.2013 08:41 • #26


P
Ist das nicht etwas weit ab der Realität?

Viele hier berichten von ewig langen Wartezeiten. Nicht jeder wohnt in einer Stadt.

Auf dem Land scheint es auch nicht so die Auswahl zu geben.

Allgemein klingt das für mich sehr nach Privatpatient.

Welche Kasse zahlt den eine Therapie , egal wie lange sie dauert?

09.08.2013 08:57 • #27


A
wenn der leidensdruck nicht gross genug ist kann jeder dies handhaben wie er möchte.
ich bin kein privatpatient,wohne aber in einer therapity.city,so wied die stadt hier genannt.
mir hilfet es sehr sehr viel und andere gehen andere wege.ich bin ein sehr tieffühlender mensch
und das ausgraben hat mich erstn nach unten gezogen,dies ist normal,bin aber dann hinter
meine grundangst gekommen und kann diese nun bearbeiten.

wie gesagt,ich kann das buch schattenmund von ro ro ro nur empfehlen,aber nicht
die neue verfassung,sondern die aus dem antiquariat,was man mit dieser frau gemacht hat
ist unglaublich und wie sie ihre angst dann mit einem therapeuten besiegt hat.
ein hochinteressantes taschenbuch,nicht teuer.
alles liebe für
euch und möge jeder gesund werden,dies ist mein wunsch,egal welchen weg er
einschlägt.
in der therapity city habe ich auch keinen pasenden gefunden,also bin ich
paar kilometer weiter gegangen und da hat es geklappt mit der chemie.
ich kann mir vorstellen,dass man in ländlicheren gegenden sehr grosse
schwierigkeiten hat einen therapeuten zu finden,aber wem weirklich drann
gelegen ist,der fährt halt ein stückchen weiter oder lässt sich fahren.
ich komme nachher noch einmal auf die frage zurück,wie dies mit der krankenkasse so läuft.

man geht zum ersten mal mit einem krankenschein zum therapeut
man braucht glaube ich seit januar nur noch das kärtchen.da kann man fünf stunden in
anspruch nehmen,gefällt einem derjenige nicht schon am anfang,geht man zu einem anderen
mit dem kärtchen.
hat man dann einen gefunden wird dieser einen befund schreiben und dieser wird zu einem
gutachter mit einem buchstaben eingereicht,der gutachter kennt deinen namen nicht,
das gutachten kommt zur krankenkasse zurück und dann bekommt man meistens je nach
schwierigkeit des falles für die kleine therapie 35 stunden genehmigt.danach geht es weiter
aber mit der kleinen therapie ist es meist nicht getan,also geht dann der gleiche weg weiter
zur weitern genehmigung.
mehr kann ich nicht sagen,so war es bei mir.

09.08.2013 09:23 • #28


B
Huhu annemarie1

In therapity city gab es für mich immer nur einen Weg der Therapeutensuche:

Durch die Stadt fahren (siehe dazu auch meine Signatur), dann die Licher Straße
hoch, und auf Höhe der Hausnummer 106 rechts abbiegen.
( Hab in den Jahren 2001-2002 fast schon dort gewohnt und gelebt, freiwillig )

Ganz liebe Grüsse, Beo

09.08.2013 11:01 • #29


A
ich finde hier gar nichts naiv.ich weiss mir wenigstens in meiner angst zu helfen,egal
ich muss dann reden und dies war halt an dem einen tag so gewesen und dann bin ich
weiter gefahren.die menschen haben mir gut zugesprochen und dies hat mir weiter verholfen
zu meiner fahrt zum therapeuten.
jeder tut dies in seiner angst wenn es ganz schlimm kommt,was er fühlt und für sich
richtig hält.dies hat mit naivität doch wirklich nichts zu tuen.
ich mache jedenfalls weiter so und jetzt brauche ich niemand mehr ansprechen und umkehren
und wieder anreisen.jedenfalls zeigt dies von mir,ich möchte mich nicht selbst loben,eine stärke,
wie sehr ich doch an meiner therapie interessiert bin.
alle anderen können dies handhaben wie sie selbst möchten.
fazit,jeder ist seines glückes schmied.

09.08.2013 12:42 • #30


A
@ beo,da hättest du mich fast besuchen können,ich wohne gleich über die
bahnschienen gegenüber von der sonnenapotheke und die bft TANKSTELLE KENNST DU
JA DANN SICHER AUCH;FRÜHER WAR DIES ARAL ZU DEINER ZEIT UND GEGENÜBER KOMMT
DAS BESAGTE HAUS:
IST ÜBRIGENS HEUTE UNTER SEHR GUTER LEITUNG UND HAT EINEN ANDEREN NAMEN BEKOMMEN:
bin von meiner morgendlichen fahrt zurück,habe es geschafft die affen habe ich auch diesmal
im rucksack mitgenommen.musste zur universität papiere für meinen sohn abliefern,er liegt
mit sommergrippe im bett,bin froh,dass ich es alleine geschafft habe.
hast du dich wenigstens mit den affen in meinem rucksack gut verstanden?
sei lieb gegrüsst
von annemarie

09.08.2013 12:48 • #31


B
Habe mich doch damals hinter dem sicheren Zaun so wohl
gefühlt, dass ich es oft nur bis ins Schaukelpferd geschafft
habe. Gibts das eigentlich noch ?

09.08.2013 17:32 • #32


K
@Baumfrau : Du sprichst hier einen ganz wichtigen Aspekt an, der hier im Forum viel zu wenig Beachtung findet : Eine Psychotherapie kann auch Schaden anrichten.
Genau dann, wenn Dinge an das Tageslicht kommen, welche besser im Dunklen geblieben wären. Weil aus ihnen neue und zusätzliche Ängste entstehen, die der Therapeut dann oft nicht behandeln kann.

Mein Psychiater ( er ist Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, allerdings kein Psychotherapeut) hat mich neulich noch darauf hingewiesen.

11.08.2013 08:17 • #33


A
jeder geht mit seinen ängsten anders um,wenn man nicht ertragen kann,dass
etwas aus dem dunklen geholt wird ist dies jedem seine sache.
wer seine vergangenheit nicht bearbeitet kann auch nicht hoffnungsvoll in
die zukunft sehen.
jeder ist seines glückes schmied,egal was die anderen ärzte sagen,ich
habe für mich die richtige entscheidung getroffen,ich habe hier gelesen,
dass jemand gefragt hat wie lange eine therapie dauern würde,da kann
ich nur antworten,egal wie lange es dauert,hauptsache es hilft demjenigen menschen,
welcher sich zu einer therapie entschlossen hat.
ich war früher bei meinem nachbar in behandlung,betr. check up, ein internist, war immer gegen eine psychotherapie,
aber als seine eigene tochter an panikattacken erkrankte,da hat er aufeinmal ganz anders
mit mir gesprochen.
dies nur hier als ein einziges beispiel.
jeder entscheidet selbst.

11.08.2013 11:00 • #34


P
Ich gehe seit, ich glaube Mai, zu einer Psychotherapeutin. Sie ist mir leicht suspekt. Aber ich werde das nun machen, weil ich sonst Streß mit der Krankenkasse bekomme.
Es hilft mir nicht großartig. Sie rät mir dazu, dass ich mir einreden soll, dass ich wirklich umkippe. Sie hält das alles für harmlos und nicht schlimm. Ich kann ihren Ansätzen aber nicht folgen. Da ich nämlich mir immer sage, dass schon nichts passieren wird, weil noch nie was passierte. Würde ich ihrem Ansatz folgen, würde ich mich nur noch weiter in die Misere begeben. Aber irgendwie versteht sie das alles nicht.

11.08.2013 12:00 • #35


M
geholfen hat mir bisher keine Therapie....Das Einzige was mir hilft ist meine Hündin. Das ist wirklich wahnsinn wieviel Freude sie mir macht

11.08.2013 18:02 • #36


A
Eigentlich hat mir erst der 3te Therapeut geholfen. Man kann ja wechseln.
Dafür bin ich dankbar.

Aber ich kann mir auch vorstellen, dass man sich so auf eine Haustierliebe versteift , dass man dann auch nicht mehr ganz offen sein kann. Natürlich enttäuscht dr Mensch- man macht sich oft falsche Bilder von Ihm.

Ein Tier widerspricht auch nicht- und lässt einen ohne Worte sein.

Ich meine das gerade nicht böse- aber kann es sein, dass man sich dann keinem Menschen mehr anvertrauen kann?

Leider hatte ich nur in der Kindheit einen Hamster.


Liebe die Tiere sehr- aber ich lebe ganz ohne Tiere, denn ich bin berufstätig und da geht es halt nicht so gut.
Mir würde mein Tier dann leid tun.

12.08.2013 00:44 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

A
da hast du recht,wenn man den ganzen tag arbeiitet,da ist es nicht gut,wenn ein hund den
ganzen tag alleine ist, bei einer katze ist dies früher bei mir gegangen.sie hat mich miau miau
empfangen als ich noch singel lebte,es war einfach jemand da,welchem ich liebe geben konnte
und die liebe kam zurück.unseren mops nehmen wir überall mit hin wenn es nicht eisekalt
und glühend warm ist fährt er im auto mit und bleibt sitzen bis ich alles erledigt habe wo er
nicht mit kann.

er bleibt nicht alleine zu hause.
aber er hat mir schon sehr viel geholfen und geholfen in meinen panikattacken,ersetzt aber
nicht den therapeut.er versteht alles,wenn mich allmorgendlich die angst besucht kommt er gleich
zu mir mit den pfoten und will mir helfen. hat schon meine tränen abgeküsst,weil ich dnnn immer
in den attacken anfange zu weinen.

als wir umgezogen sind,wusste er nicht wirklich wo er hingehört,wir sind vom11.12. in den dritten
stock in eine kleinere wohnung gezogen und in der alten wohnung lebte er mit uns von baby zeit an.
er sass auf den pennyeinkaufswagen mit welchen wir die sachen transportieren,rauf und runter
rauf und runter,somit wusste er nicht mehr eas abgeht.
als der umzug beendet war,hatten wir unsere last mit ihm bis er sich an die neue wohnung gewöhnt hatte.
wir mussten noch ein zweites hundekörbchen ikaufen,früher schlief er im grossen flur und jetzt
hat mein sohn ein hundekörbchen vor seinem bett und ich auch.
da teilt er seine liebe auf und schläft die halbe nacht bei meinem sohn im hundekorb und die
halbe nacht bei mir im hundekorb vor meinem bett.

am anfang haben wir ihn nächte rum getragen,da hat er gewinselt und dies hat sich dann
nach drei wochen gegeben.er wollte aus der alten wohnung nicht fort.
ja die tire,sie sind rassenunterschiedlich,aber die Brust sind ganz empfindlich und wollen
über alle massen geliebt werden und geben diese liebe zurück.
aber was rede ich überhaupt,früher hatten wir einen boxer,er war genauso,man vergisst.
da wohnte ich in usa und wenn ich mit dem auto fort fuhr ohne ihn hat er so laut gejault
im haus,dass man es weit weit fort noch hörte.
also fuhr ich zurück und nahm ihn mit.
ich bin an tiere von klein auf gewöhnt,mein vater war tierarzt.hatte einen tollen mann kennengelernt,
aber er sagte mir beim eraten treffen,dass er keine hunde und katzen leiden mag,
ich ging dann gleich wieder,das war s dann.

12.08.2013 08:18 • #38


C
Zitat von annemarie1:
hatte einen tollen mann kennengelernt,
aber er sagte mir beim eraten treffen,dass er keine hunde und katzen leiden mag,
ich ging dann gleich wieder,das war s dann.


versteh ich total. Menschen, die keine Tiere mögen, mag ich auch nicht!

12.08.2013 20:16 • #39


A
ein therapeut ist in meinen augen kein ersatz für soziale kontakte usw.zur therapie zu gehen
ist kein zuckerlecken,dort wird gearbeitet und ist oft sehr schwer,aber hauptsache es hilft
jedem welcher sich dazu entscheidet und ist mit seinem therapeut zufrieden,falls nicht steht
einem wechsel nichts entgegen.
die kassen genehmigen einen wechsel,so war es jedenfalls bei mir.
drum prüfe wer sich bindet,ob sich nicht noch was bessres findet,smile

13.08.2013 02:02 • #40


A


x 4


Pfeil rechts



Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag