Opipramol - Erfahrungen

28.04.2017 19:13 • #121

Nimm es hochdosiert für 4 Wochen min. Es wird dir sicher etwas helfen.
Ärzte nehmen Vitamin D viel zu unwichtig!

30.04.2017 01:21 • #122

Hallöchen,

Ich kann deine Sorge absolut verstehen, aber um dir was Angst zunehmen. ich habe 5 Monate lang opipramol (200mg täglich) eingenommen und nicht ein Gramm davon zugenommen! Es ist ja nicht die Tablette selbst die dich zunehmen lässt. Es kann vielleicht ein vermehrter Appetit auftreten, aber wenn du deine Essgewohnheiten und deine Bewegung beibehältst solltest du dein Gewicht halten können. Viel Erfolg

Opipramol - Erfahrungen

30.04.2017 01:34 • #123

Zitat von Bambi27:
Hallöchen,

Ich kann deine Sorge absolut verstehen, aber um dir was Angst zunehmen. ich habe 5 Monate lang opipramol (200mg täglich) eingenommen und nicht ein Gramm davon zugenommen! Es ist ja nicht die Tablette selbst die dich zunehmen lässt. Es kann vielleicht ein vermehrter Appetit auftreten, aber wenn du deine Essgewohnheiten und deine Bewegung beibehältst solltest du dein Gewicht halten können. Viel Erfolg

Ja denke ich auch. Ich kann mir nicht erklären, wie man von einer Tablette direkt zunehmen sollte...indirekt durch Nebenwirkungen und anschließender Unannehmlichkeiten oder oder Depressionnen, ok ja.

30.04.2017 10:06 • #124

Soweit ich gehört hab machen die Tabletten Wassereinlagerungen und das soll wohl zu der Gewichtszunahme führen?

30.04.2017 10:13 • #125

Nicht jeder bekommt die gleichen Nebenwirkungen.

30.04.2017 18:42 • #126

Letzten zwei drei Tage ging s mir so gut jetzt gehen die sch....Gedanken wieder los, ich will das ni
Glaub muss lernen das mir diese Gedanken egal sind, so wie zum Gehirn sagen: Du kannst mir nix tun, ich bin stärker, sind nur Gedanken. Habt ihr das mal versucht? Hilft das?

16.01.2018 22:17 • #127

Hallo Zusammen,
ich bin derzeit Opipramol mit 25mg am Abend am ausschleichen. Nun hat mich im Rahmen einer Erklärung heftiger Reizhusten nachts erwischt. Hat jemand von Euch Erfahrung mit dieser Kombination? Lau dem Arzt soll wohl nichts passieren im Beipackzettel wird allerdings darauf hingewiesen das es zur Beeinträchtigung der Atmung kommen kann.
Danke schonmal für Eure Erfahrungen. LG

17.01.2018 09:00 • #128

Ich habe damit zwar keine Erfahrungen, aber bei lediglich 25 mg Opipramol sind da keine wesentlichen Wechselwirkungen zu erwarten.

17.01.2018 13:46 • #129

Vielen Dank für die schnelle Antwort. LG Steffi

17.01.2018 21:44 • #130

Ich bekomme seit heute wieder Opipramol. Morgens 50, abends 50. Hatte das vor über 10 Jahren schon mal, jedoch absolut wirkungslos. Erst das Citalopram hat dann geholfen, was ich jedoch wegen verlängertem QTc und TdP absetzen musste.
Die erste Tablette hatte heute direkt eine beruhigende und gute Wirkung. Hätte ich nicht gedacht. Vorallem bin ich total pessimistisch an die Sache gegangen. Hatte Null Wirkung erwartet. Aber selbst der Reizdarm hat sich im Laufe des Tages beruhigt (vorher 20-30 Mal am Tag auf Toilette).
Ich hoffe, dass das so anhält und mir mein Kopf kein Theater vorspielt.

17.01.2018 21:46 • #131

Gegen was nimmst du das Medikament denn? Bei Opipramol kommt es häufig vor, dass es einen direkten Effekt gibt, welcher aber mild ist. Mich hat es stark müde gemacht.

18.01.2018 09:25 • #132

Zitat von Spreadhunter:
Gegen was nimmst du das Medikament denn?

Als Ersatz für Citalopram gegen frei flottierende Angst und dadurch bedingte Dauersymptome eines total überreizten Nervensystems.

05.07.2018 20:12 • #133

Opipramol, wer hat Erfahrungen damit?

Hallo, ich möchte eine Frage stellen und hoffe, das mir jemand antwortet.
Aufgrund meiner stark belastenden Lebensumstände, wurde mir Opiqramol verordnet. Ich nehme es nun seit acht Tagen. Mittags 25 und Abends 50. Nun geht es mir eigentlich immer schlechter. Ohne das Mittel hatte ich ständige Angstgefühle, die sich jetzt in eine andauernde Traurigkeit mit einem Gefühl von neben mir stehen verändert haben.
Dadurch habe ich Probleme bekommen, mich auf meine Arbeit, die ziemlich stressig und verantwortungsvoll ist, zu konzentrieren .
Wenn ich morgens wach werde, fühle ich mich, trotz vermeintlich guten Schlaf mit sehr starken Traumgeschehen, total zerschlagen. Im Beiqackzettel steht, dass die erwünschte Wirkung nach ca drei Wochen einsetzt, darum weiß ich nicht, ob ich mit der Einnahme aufhöre, oder vielleicht doch noch eine Weile diesen Zustand ertragen sollte. Kennt jemand das aus eigener Erfahrung? LG

05.07.2018 20:46 • x 1 #134

Nabend, ich habe mal Insidon genomen, was auch den gleichen Wirkstoff hat wie Opipramol.
Ich erinnere mich daran, dass die FÄ mir gesagt hat, dass es müde machen kann und dieser Zustand iwann abklingen mag.
Nimmst du noch weitere Medikamente oder ä. ein?

05.07.2018 21:30 • #135

Ich nehme noch eine halbe Schlaftablette, Hoggar Night, schon seit ca drei Jahren. Habe anfangs versucht sie wegzulassen, konnte dann aber die ganze Nacht nicht schlafen. Deshalb nehme ich auch nur eine statt zwei Oqipramol. Wenn es nur die Müdigkeit wäre käme ich ja klar, aber aber das absolut hoffnungslose Gefühl ist schrecklich. Ich hatte sonst auch Stimmungs Tiefpunkte, aber dann ging es auch wieder. Das jetzt ist furchtbar

05.07.2018 21:46 • x 1 #136

Hallo Glasblume,

ich nehme seit über 10 Jahren Opipramol, jeden Tag 100mg, und es dauert tatsächlich 14 Tage bis 3 Wochen, bis sich der Wirkstoff im Körper so weit aufgebaut hat, damit du was bemerkst. Mir wurde es damals verschrieben weil ich unter Angst-/Panikzuständen / Attacken litt (und immer noch leide, hin und wieder). Im Grunde soll Opipramol dich innerlich ruhiger machen, ist laut Artz angst- und spannungslösend. Ich kann das nur bedingt bestätigen, denn auch wenn ich es immer einnehm, kann ich nicht 100% sagen, ob es wirklich das bewirkt, was es soll, denn wenn die Panik oder Angst kommt, dann kann ich selten was tun, aber es kann schon sein, dass es mich trotzdem etwas ruhiger im Allgemeinen stimmt.

Auch mein Dad nimmt es bereits seit über 20 Jahren und dem geht's super damit.

Ich kann nicht bestätigen, dass es wirklich so müde macht, wie du es vielleicht fühlst, deshalb kann deine Müdigkeit oder Erschöfung auch andere Ursachen haben. Ich zum Beispiel bin auch oft sehr müde, aber das liegt mehr an meinem ungesunden Schlafrhythmus (wenn das überhaupt noch einer ist), bzw. auch noch daran, dass ich auch leicht depressiv bin und man sich dann sowieso oft einfach schlapp und lustlos fühlt.

Also wenn ich du wäre, würde ich es erst mal abwarten und es weiterhin einnehmen. Wenn dann vielleicht nach zwei Monaten immer noch nichts besser ist, dann würde ich nochmal mit dem Arzt reden, ob es nicht eine Alternative gibt.

Hoffe, das hilft dir ein bisschen.
Viel Glück

05.07.2018 21:53 • x 1 #137

Hallo Glasblume

Ich nehme Opipramol seit ein paar Jahren. Zurzeit nehme ich 100mg am Tag.
Es dauert ein paar Wochen bis es richtig wirkt.
Opipramol ist kein so starkes Beruhigungsmittel, vielleicht ist die Dosis zu gering.
Ich würde noch etwas abwarten und nochmal mit dem Arzt reden.

LG

05.07.2018 22:32 • x 1 #138

Vielen Dank für eure Antworten.
Ich werde dann doch erstmal weitermachen und nach zwei Wochen, entscheiden ob es mir etwas bringt. Wenn nicht, gehe ich nochmal zum Arzt.
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und eine gute Nacht

18.01.2019 19:30 • x 1 #139

So, an alle die Opipramol nehmen ..

Neurologe/Psychiater hat mir Opipramol verschrieben wegen Angespanntheit/Angstzustände

Morgens 50mg
Mittags 50mg
Abends 100mg

Ich nehme noch 2 andere Medikamente, um ehrlich zu sein würde ich nicht gern alles aufeinmal nehmen, sondern in Abständen (mit dem Opipramol) daher meine Frage um wieviel Uhr nimmt ihr es ein? Uhrzeit wurde mir nicht gesagt

18.01.2019 21:43 • x 3 #140

Mit genauer Uhrzeit geht das ja überhaupt nicht, weil nicht jeder um die gleiche Zeit aufsteht und ins Bett geht. Das kannst du dir so einteilen, wie dein persönlicher Tagesrhythmus ist.

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